Schlampe Mit Prallen Hintern Von Hinten Genommen

Schlampe Mit Prallen Hintern Von Hinten Genommen




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Schlampe Mit Prallen Hintern Von Hinten Genommen



DARK 
ROMANCE 
REVERSE 
HAREM 
DADDY 
KINK





Emi­lys Traum­hoch­zeit steht kurz be­vor, als sich ih­re Ver­gan­gen­heit wie ein Schat­ten über ih­re Zu­kunft legt. Ihr Schwie­ger­va­ter kennt ihr Ge­heim­nis und er er­presst sie, um sie zur wil­len­lo­sen Die­ne­rin zu ma­chen.




Un­gläu­big star­re ich auf die blin­ken­de Nach­richt auf mei­nem Dis­play. Das muss ein Scherz sein, ein al­ber­ner, dum­mer Streich. Prü­fend se­he ich in die Run­de. Kei­ner hat sich von dem un­an­ge­brach­ten Piep­sen aus der Ru­he brin­gen las­sen. Da­vid, mein Liebs­ter, ist nach wie vor in das Ge­spräch mit sei­ner Schwes­ter Liz ver­tieft. Sein klei­ner Bru­der un­ter­hält sich an­ge­regt mit On­kel und Tan­te. Und mei­ne zu­künf­ti­ge Schwie­ger­mut­ter un­ter­weist das Haus­mäd­chen, wie der zwei­te Gang ser­viert wer­den soll. Lang­sam wen­de ich mei­nen Blick zu Ri­chard, Da­vid’s Va­ter, der mir ge­gen­über sitzt. Er nippt an sei­nem Glas, ganz so, als ob nichts ge­we­sen wä­re. Doch als sich un­se­re Bli­cke tref­fen se­he ich das Fun­keln in sei­nen Au­gen. Mit ei­ner mi­ni­ma­len Kopf­be­we­gung si­gna­li­sie­re ich ihm ein kla­res „Nein“. Da piept mein Han­dy er­neut.
„Gib mir das Hös­chen. So­fort. Sonst lass ich dich auf­flie­gen.“
Er­schro­cken se­he ich Ri­chard an. Er lä­chelt noch im­mer und zieht jetzt her­aus­for­dernd ei­ne Au­gen­braue hoch.
Da­vid hat sich zu mir um­ge­dreht und nimmt mei­ne Hand.
Schnell drü­cke ich die Nach­richt weg und zwin­ge mich zu ei­nem Lä­cheln. Er sieht mich noch ei­nen Mo­ment lang prü­fend an, dann wen­det er sich wie­der Liz zu. Ich at­me tief durch und schal­te mein Han­dy auf laut­los. Was zum Teu­fel soll ich jetzt tun? Ri­chard be­ob­ach­tet amü­siert, wie ich ner­vös wer­de. Wie mir die Far­be ins Ge­sicht steigt und wie sich klei­ne Schweiß­per­len auf mei­ner Stirn breit ma­chen. Es macht ihm sicht­lich Spaß, mich in Ver­le­gen­heit zu brin­gen. Die­ser ge­mei­ne Scheiß­kerl!
Mein Blick fällt auf sei­ne Fin­ger, die schein­bar ru­hig am Tisch lie­gen. Zu­min­dest sieht es für al­le an­de­ren so aus. Denn ich er­ken­ne so­fort, dass er mir die ver­blei­ben­de Zeit si­gna­li­siert. Fünf, vier, drei… be­ginnt er ganz lang­sam mit sei­nen Fin­gern den Count­down mei­nes Un­ter­gangs ein­zu­lei­ten. Mir wird heiß und mein Herz be­ginnt zu ra­sen. Wie fern­ge­steu­ert öff­ne ich den obers­ten Knopf mei­ner Blu­se. So­fort se­he ich mein Dis­play wie­der auf­leuch­ten.
„Nicht schlecht. Das Hös­chen will ich trotz­dem. 2 Mi­nu­ten!“
Zur Un­ter­strei­chung sei­ner Dead­line hält er jetzt zwei Fin­ger ans Wein­glas, wäh­rend er mir un­ver­fro­ren ins De­kol­leté glotzt. Ner­vös bli­cke ich mich um. Die an­de­ren Fa­mi­li­en­mit­glie­der schei­nen nach wie vor kei­ne No­tiz von uns zu neh­men. Das Haus­mäd­chen hat in­zwi­schen an­ge­fan­gen Sup­pe aus­zu­tei­len und zieht die Bli­cke auf sich bzw. auf die Tel­ler.
Ei­ne Mi­nu­te. Mir wird schwarz vor Au­gen. Ri­chard fuch­telt mit ei­nem Fin­ger in der Luft her­um und ich mer­ke, wie es mir die Keh­le zu­schnürt, als er an­setzt et­was zu sa­gen.
Als Lu­ci­le, das Haus­mäd­chen, sich zwi­schen mich und Da­vid stellt um Sup­pe ein­zu­gie­ßen, nut­ze ich mei­ne Chan­ce. Schnell leh­ne ich mich nach vor­ne auf den Tisch, he­be mein Be­cken mi­ni­mal vom Stuhl und fas­se mit ei­nem ge­ziel­ten Griff un­ter mei­nen Rock. Ri­chard ver­stummt wie­der zu ei­nem däm­li­chen Grin­sen. Von ge­gen­über kann er ge­nau be­ob­ach­ten, wie ich an mir her­um han­tie­re, um den en­gen Slip über mei­ne Bei­ne nach un­ten zu zie­hen. Wä­re das Gan­ze nicht so un­glaub­lich pein­lich und be­schä­mend, hät­te ich die Si­tua­ti­on wahr­schein­lich selbst wahn­sin­nig ko­misch ge­fun­den. Aber da es hier um mich geht, mei­ne Lie­be und mei­ne Zu­kunft, ist mir ge­ra­de al­les an­de­re als zum La­chen zu­mu­te.
Er­leich­tert leh­ne ich mich wie­der zu­rück, als ich es end­lich ge­schafft ha­be, das en­ge Hös­chen los­zu­wer­den. Rasch ver­ge­wis­se­re ich mich, dass nie­mand et­was von der fri­vo­len Ak­ti­on mit­be­kom­men hat. Da­vid und Liz plau­dern nach wie vor, und auch die an­de­ren schei­nen in ih­re Ge­sprä­che ver­tieft. Ein­zig Lu­ci­le, das Haus­mäd­chen sieht mich scho­ckiert an. Wahr­schein­lich denkt sie jetzt, dass Da­vid und ich so un­ge­zo­gen sind, dass wir noch nicht mal bis nach dem Des­sert war­ten kön­nen - ge­schwei­ge denn bis zur Hoch­zeits­nacht! Soll sie nur, mir doch egal! Ich leh­ne mich trot­zig zu­rück und war­te, bis sie end­lich in die Kü­che ver­schwin­det. Ri­chard, der das Gan­ze amü­siert be­ob­ach­tet hat, folgt mei­nem Blick. Dann leh­nen wir uns bei­de nach vor­ne und ich drü­cke ihm un­ter dem Tisch den zar­ten Spit­zen­stoff in die Hand. Zu­frie­den lässt sich mein Schwie­ger­va­ter zu­rück in sei­nen Ses­sel sin­ken und wen­det sich sei­ner Sup­pe zu. Kei­ne Ah­nung, was er mit mei­ner Un­ter­wä­sche vor hat. In­ter­es­siert mich auch gar nicht, so­lan­ge er mich bloß in Ru­he lässt!
Doch wenn ich bis zur Haupt­spei­se dach­te, dass er sei­ne sa­dis­ti­schen Trie­be durch die Hös­chen-Ak­ti­on be­frie­digt hät­te, lag ich lei­der da­ne­ben. Ge­ra­de als Lu­ci­le kommt, um den Tisch ab­zu­räu­men, springt Ri­chard auf.
„Ich ge­he in den Kel­ler und su­che uns ei­nen le­cke­ren Eis­wein fürs Des­sert. Emi­ly, wür­dest du mich be­glei­ten? Ich wür­de ger­ne die Ge­le­gen­heit nüt­zen, um dir un­se­ren klei­nen Wein­kel­ler zu zei­gen!“ Oh ver­dammt, was hat er denn jetzt schon wie­der vor? Ängst­lich se­he ich mich um. Da­vid, drückt mei­ne Hand und strahlt mich an.
„Geh nur Schatz, der Kel­ler ist wirk­lich se­hens­wert!“
„Los komm schon“, un­ter­bricht mich Ri­chard schroff. „Du bist doch sonst nicht so schüch­tern!“
Zö­gernd fol­ge ich ihm aus dem Zim­mer und be­te, dass noch je­mand auf­springt um sich un­se­rer klei­nen Füh­rung an­zu­schlie­ßen. Doch ich ha­be Pech.
Kaum ist die Kel­ler­tür hin­ter uns ins Schloss ge­fal­len, zeigt Ri­chard sein wah­res Ge­sicht.
„Los du ver­damm­te Schlam­pe, be­weg dich run­ter! Wir ha­ben nicht viel Zeit und es wird ein we­nig dau­ern bis ich mit dir fer­tig bin!“
Ich zu­cke zu­sam­men, sei­ne schar­fen Wor­te boh­ren sich wie klei­ne Na­del­sti­che in mein Fleisch.
„Was hast du vor?“ Pres­se ich ängst­lich her­vor.
„Das wirst du schon se­hen. Denkst du, du kannst mich den gan­zen Abend über geil ma­chen und kommst un­ge­scho­ren da­von? Ich werd dir zei­gen, was mit klei­nen Hu­ren pas­siert, die sich nicht zu be­neh­men wis­sen!“
Er schubst mich vor sich her die Stie­gen run­ter.
„Aber die an­de­ren…“ stam­melt ich.
„Rein da!“, schnei­det er mir das Wort ab und kom­man­diert mich in den Wein­kel­ler.
„Wie kannst du es wa­gen am Ess­tisch dei­ne Blu­se auf­zu­rei­ßen und mir dei­ne Möp­se vors Ge­sicht zu hal­ten? Vor den Au­gen mei­nes Soh­nes! Du dre­cki­ges Lu­der!“
Er schubst mich wie­der und ich taum­le zu­rück Rich­tung Wand.
„Ich weiß ge­nau was du woll­test!“
Er macht noch ei­nen Schritt auf mich zu, dann greift er in sei­ne Ta­sche und zieht mein Spit­zen­hös­chen her­vor. Ge­nüss­lich führt er es sich an sei­ne Na­se und at­met tief ein.
Dann macht er noch ei­nen Schritt auf mich zu und drängt mich da­mit ganz in die Ecke. Ich will pro­tes­tie­ren, ihn ir­gend­wie be­sänf­ti­gen. Doch noch be­vor ich et­was sa­gen kann, stopft er mir mei­nen Slip in den Mund.
„Wir wol­len ja nicht, dass du wie­der so un­an­stän­dig laut bist, wie beim letz­ten Mal, oder?“
Ich he­be die Hän­de um ihn ab­zu­weh­ren, doch er fasst sie blitz­schnell und hält sie über mei­nem Kopf zu­sam­men. Ob­wohl er gu­te zwan­zig Jah­re äl­ter ist als Da­vid, scheint er min­des­tens ge­nau­so gut in Form zu sein, wie sein Sohn.
Ri­chards Ge­sicht ist jetzt so na­he an mei­nem, dass ich sein Ra­sier­was­ser rie­chen kann. Sei­nen wür­zig-schar­fen, männ­li­chen Ge­ruch. Wäh­rend er mit ei­ner Hand mei­ne Ar­me in Schach hält, wan­dert die an­de­re von un­ten mei­ne Blu­se ent­lang und sprengt lang­sam ei­nen Knopf nach dem an­de­ren auf. Ich zit­te­re vor Er­re­gung, als sei­ne Hän­de mei­ne Brüs­te be­rüh­ren. Als er mit gie­ri­gem Griff mei­ne Haut kne­tet und an den Nip­peln spielt bis sie sich auf­rich­ten.
„Ich mag dei­ne pral­len Tit­ten,“ nu­schelt er, wäh­rend er sein Ge­sicht in mei­ner Ober­wei­te ver­gräbt.
„Aber du warst ein un­ar­ti­ges Mäd­chen!“
Ich spü­re, wie er mein emp­find­li­ches Fleisch mit den Zäh­nen packt.
„Du hast sie in die­sem blö­den Büs­ten­hal­ter ver­steckt, ob­wohl ich dir heu­te mor­gen aus­drück­lich ge­sagt ha­be, dass du kei­nen zu tra­gen hast!“
Er drückt uns saugt so fest an mei­nen zar­ten Knos­pen, dass ich schrei­en möch­te. Statt­des­sen bei­ße ich vor Schmerz auf den zar­ten Stoff mei­nes Hös­chens, den ich im Mund ha­be.
End­lich lässt Ri­chard mei­ne Brüs­te los.
„Ich wer­de dir schon noch bei­brin­gen, wie sich ei­ne bra­ve klei­ne Schlam­pe zu be­neh­men hat!“
Mit ei­ner kräf­ti­gen Be­we­gung packt er mich an den Schul­tern und dreht mich um die ei­ge­ne Ach­se. Er knallt mich so fest nach vor­ne, dass ich mich ge­ra­de noch am Wein­re­gal fest­hal­ten kann, um nicht mit dem Kopf ge­gen die Fla­schen zu sto­ßen.
Ich hö­re, wie er sich hin­ter mir an sei­nem Reiß­ver­schluss zu schaf­fen macht. So­fort spü­re ich ein an­ge­neh­mes Zie­hen zwi­schen mei­nen Bei­nen. Ein Pri­ckeln, dass erst mein Ge­schlecht, dann mei­nen gan­zen Kör­per er­fasst und die Säf­te in mir zum Flie­ßen bringt, so­fern sie das nicht oh­ne­hin schon aus­rei­chend tun. Mein Blut kocht, ich schlie­ße die Au­gen. Es ist falsch, ver­dammt falsch, was wir hier ma­chen. Wie kann Ri­chard sei­nem Sohn so et­was bloß an­tun? Wie kann er mich zwin­gen, mei­nem zu­künf­ti­gen Ehe­mann so et­was an­zu­tun? Ich möch­te schrei­en, brül­len, ihn wegsto­ßen und da­von lau­fen. Statt­des­sen blei­be ich re­gungs­los ste­hen und war­te ab, was er als nächs­tes mit mei­nem Kör­per an­stellt. Wil­lig und be­reit, ihm al­les zu ge­ben, was er von mir ha­ben will.
Ich spü­re, wie mein Schwie­ger­va­ter nach mei­nen Hüf­ten fasst, und mit ei­ner gro­ben Be­we­gung mei­nen Rock nach oben schiebt, bis mein Po im Frei­en liegt. Ich füh­le sei­ne Hand, die über mei­ne Ober­schen­kel streicht und sich lang­sam zwi­schen mei­ne Bei­ne drängt.
„Schön feucht… so hab ich’s ger­ne.“ Kom­men­tiert er, wäh­rend sei­ne Fin­ger von hin­ten durch mei­ne Spal­te strei­chen. Das Krib­beln in mei­nem Un­ter­leib ist jetzt un­er­träg­lich.
Ri­chards Fin­ger­spit­zen drän­gen sich oh­ne Um­we­ge in mei­ne Mu­schi. Wie selbst­ver­ständ­lich be­gin­nen sich Zei­ge- und Mit­tel­fin­ger tief in mei­nem Loch zu be­we­gen. Mir ent­fährt ein keh­li­ges Stöh­nen, das zum Glück vom Stoff in mei­nem Mund er­stickt wird.
„So herr­lich eng. Du bist wirk­lich die ge­bo­re­ne Hu­re!“
Ich igno­rie­re sein frag­wür­di­ges Kom­pli­ment und blei­be ru­hig ste­hen, als er mei­ne Bei­ne wei­ter aus­ein­an­der schiebt. Ich weiß oh­ne­hin, dass es kei­nen Sinn hät­te, mich zu wi­der­set­zen. Im Ge­gen­teil, wenn ich brav mit­spie­le und tue was er möch­te, dann wird das Gan­ze we­sent­lich an­ge­neh­mer für mich wer­den.
Doch ich ha­be die Rech­nung oh­ne Ri­chard ge­macht.
„Auuu!“ Jau­le ich in mein Hös­chen, als mein un­te­rer Rü­cken und mei­ne Po­ba­cken plötz­lich auf­bren­nen wie Feu­er. Dann hö­re ich auch schon Ri­chards La­chen. Ein schnel­ler Blick über die Schul­ter be­stä­tigt mei­nen Ver­dacht. Der ge­mei­ne Mist­kerl hält ei­ne Ker­ze in der Hand und lässt hei­ßes Wachs auf mein Steiß­bein trop­fen!
„Das ist nur ein klei­ner Denk­zet­tel, da­mit du lernst das zu tun, was man dir sagt!“
Ich spü­re, wie mir ei­ne zwei­te La­dung Wachs den Hin­tern ver­brennt. Noch be­vor ich mich an den Schmerz ge­wöh­nen kann, klatscht die Hand mei­nes Schwie­ger­va­ters auf mei­nen Po.
„So und jetzt dreh den Kopf wie­der nach vor­ne Schlam­pe, ich will dich heu­te von hin­ten fi­cken!“ Mein Blut kocht vor Wut. Wie kann er nur so mit mir spre­chen? Wie­so muss ich mir das von ihm bie­ten las­sen? Ich kann noch im­mer nicht fas­sen, dass er mich der­ma­ßen in der Hand hat. Ein Ge­fühl der Ohn­macht über­kommt mich. Ich bin ihm aus­ge­lie­fert, schutz­los sei­nen sa­dis­ti­schen Spie­len aus­ge­setzt. Doch da ist noch ein an­de­res Ge­fühl. Ein dunk­les, ver­bo­te­nes Ge­fühl gren­zen­lo­ser Geil­heit.

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“Leckeres weißes Fickfleisch”, raunte er ihr zu, als sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor ihm stand.
Bettinas Herz schlug schneller. Hatte sie einen Fehler gemacht zu ihm zu kommen? Ihr Blick schweifte devot über seinen dunklen Körper, ohne ihm in die Augen zu sehen. Vollkommen nackt stand der Mann vor ihr. Zu ihren Füßen lag ihr Abendkleid, dessen Träger sie auf seinen Wunsch hin gelöst hatte. Seinen Wunsch oder seinen Befehl? Bettina war sich da nicht mehr so sicher.
Dieser Mann, Mike, hatte sie in der Hotelbar angesprochen und vom ersten Moment an mit seiner Stimme in einen hypnotischen Rausch versetzt. Sie wusste nicht, was es war, dass sie an ihm so magisch anzog. Sie kannte ihn kaum, wechselten nicht viele Worte, aber alles was er sagte, alles was er tat, hatte sie ihm hörig gemacht.
Es war sein Hotelzimmer, in das sie mit kommen war. Sein Reich, in dem sie sich entkleidet hatte. Nackt vor einem fremden Mann zu stehen war ein seltsames Gefühl. Der goldene Ring an ihrem Finger wog schwer und doch dachte sie in diesem Moment kaum an ihrem Mann, der zuhause auf sie wartete.
Immer wieder streifte ihr Blick über das Glied des Mannes. Es war groß, größer als das ihres Mannes und durch seine rasierten Schamhaare wirkte es wohl noch größer. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nahm bei diesem Anblick weiter zu. Es war Verrückt, es war Wahnsinn, und doch konnte Bettina nicht anders, als den Dingen ihren lauf zu lassen.
“Komm her”, befahl er mit seiner maskulinen Stimme.
Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Als wären sie von ihrem Körper, ihrem Willen losgelöst, bewegten sich die Schritte der Frau hin zu dem schwarzen Mann. Ein Lächeln huschte über seine dunkle Miene und seine weißen Zähne blitzen kurz auf. Wer war er? Sie kannte ihn doch kaum, und doch trat sie ihm unverhüllt entgegen. Nein, sie trat ihm nicht entgegen, sie ließ sich von ihm führen.
Seine Hände griffen nach ihr, zogen sie an sich heran. Sie spürte seine Wärme, als sich ihren nackte Haut mit der seinen berührte. Es war, als würde die nordische Kälte der blonden Frau sich mit der Hitze Afrikas paaren, welche ihre heißen Schwingen um sie gelängt hatte. Schwingen waren die kräftigen Hände des schwarzen Mannes, der sie an sich drückte und über ihren Rücken fuhr. Er streichelte ihren Nacken und knetete ihre Pobacken. Instinktiv schmiegte sich sie sich an ihn, rieb sich an seiner Männlichkeit, die zwischen ihren Schenkeln wuchs.
“Du geiles, weißes Luder”, raunte er ihr zu.
Verschämt biss sich Bettina auf die Lippen. Ja sie war ein geiles Luder. Diese offensichtliche Erkenntnis beschämte die bis dahin treue Ehefrau mehr, als alles andere. Sie tat dies nicht unter zwang, auch wenn es sich für sie so anfühlte. Sie gab sich freiwillig diesem Mann hin. Mike, so hatte er sich ihr vorgestellt. Mike, das einzige, dass sie über diesen schwarzen Bullen wusste, der sie wie eine läufige Hündin vor sich her trieb. Oh, wie gut fühlten sich seine Finger an ihrem Po an. Ein leises Stöhnen überkam sie, als seine Hände sie besonders fest packten.
“Aufs Bett mit dir, du feuchte Fotze!”, raunte Mike und stieß sie von sich fort. Bettina fiel nach hinten auf die weiche Matratze. Sofort war er hinter ihr und drehte sie auf den Bauch. Seine flache Hand versetzte ihr einen Schlag auf den nackten Hintern. Ein lasziver Schrei entkam ihrer Kehle. Der Schmerz war überraschend und doch war er so süß wie eine verbotene Frucht.
“Knie dich hin, wie eine Hündin!”, befahl er nun mit strenger Stimme und wie von selbst gehorchte ihr Körper seinem Willen. Einen Augenblick später war sie schon auf allen vieren vor ihm auf dem Bett. Unterwürfig reckte sie ihm ihren Hintern und die unter dem durchnässten Slip verborgene Spalte entgegen.
Bettina kannte diese Stellung, auch wenn man sie zuletzt als Teenager so gefickt hatte. Sie stützte sich auf ihre Ellbogen. Ihr Blick war nach unten gerichtet. Sie wartete auf ihn, ahnte, dass er sie gleich nehmen würde. Ja, sie erwartete ihn in ihr, doch statt seines Gliedes spürte sie seine Finger, die prüfend über ihren Slip wanderten.
“Deine kleine, weiße Pussy ist ja schon ganz feucht. Kannst es wohl kaum mehr erwarten, dass sich der Neger mit seinem fetten Schwanz fickt.”
Mike drückte den Stoff in ihr Lustloch und aufs Neue entkam ihr ein lautes Stöhnen. Längst hatte sie alle Hemmungen verloren. Ob es am Alkohol lag, den sie in der Hotelbar getrunken hatte, oder ob es einfach nur die extensive Wolllust war, die sie in diesem Augenblick übermannte, konnte Bettina nicht mit Sicherheit sagen. Es interessierte sie auch nicht. Alles was sie sagte, was ein leises, gestöhntes “Ja”.
“Dann sag: Fick mich, Nigger! Fick mich in meine, geile, weiße Ehefotze.” Mike zog ihren Slip zur Seite und spielte mit seiner Fingerkuppe an ihrem offen liegenden Kitzler. Deutlich reckten sich ihm ihre geschwollenen Schamlippen entgegen, die verlangend nach seinem Werkzeug riefen, welches er endlich in sie einführen sollte. “Los, sag es!”
Trotz aller Geilheit kostete es Bettina reichlich Überwindung, diese Worte laut auszusprechen. Mehrmals musste er sie mit seiner dominanten, männlichen Stimme auffordern, damit sie es schließlich heiser von sich gab.
“Fick mich, Neger. Fick meine, geile Ehefotze”, winselte sie mehr, als dass sie wirklich sagte.
“Lauter!”, befahl der schwarze Mann, dessen Finger ihre Lustperle rieb.
“Fick mich, Neger! Fick mich in meine geile Ehefotze”, rief sie nun vor geil ihres Verstandes beraubt.
Das Lächeln eines Siegers umspielte die Miene des dominanten Lovers, der sie vollkommen in Besitz genommen hatte. Ihre Worte ließen seine eigene Wollust ebenfalls zu neuen Höhen aufsteigen. Seine harte Schwanzspitze richtete sich auf ihre feuchte Spalte aus. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein und spießte das untreue Eheweib auf.
Ein lauter, hoher Schrei entkam Bettinas Kehle. Sein dicker, schwarzer Schwanz füllte sie mit einem Male so sehr aus, wie es bis dahin nur ein Dildo vermocht hatte. Dieses fleichgewordene Freudenspender war jedoch wesentlich besser und aktiver, als das Sexspielzeug, welches sie von Jahren einmal heimlich gekauft hatte.
Der schwarze Mann begann sie nun mit heftigen Stößen von hinten in ihr williges Lustloch zu rammeln, wie ein wildes Tier. Und ja, wie ein Tier, so fühlte sich Bettina auch in diesem Moment. Raum und Zeit schienen zu verschmelzen und alles was zählte war ganz allein die Lust, die sie empfand.
Immer wieder tauchte das dicke Fleisch in ihrer viel zu engen Lustgrotte auf. Spießte sie auf, und rammt tief in ihr gegen die fruchtbare Gebärmutter. Laut schreiend und stöhnend ließ sie sich von dem dunkelhäutigen Hengst bespringen. Immer wieder hörte sie seine obszönen Worte, die ihre eigene Geilheit noch weiter anfeuerten. Die schmutzen Worte und das gewaltige Werkzeug potenter Männlichkeit, waren das Benzin für das ekstatische Feuer ihrer Lust.
Minuten vergingen, die sich für Bettina wie Stunden anfühlten. Es Momente, in denen sie ganz diesem dominanten Mann gehörte, der es wie kein anderer in ihrem Leben verstand, sie zu manipulieren und zu führen, auch wenn sie ihn erst wenige Stunden kannte. Seine Hände, die ihren Körper packten und sie gegen seinen Riemen zogen, fühlten sich so gut an. Es war ein Gefühl von Besessenheit und Hilflosigkeit, welches sie noch mehr erregte, als sie es sich bis dahin in ihren wildesten Träumen hätte vorstellen können.
“Wer hat spaß mit dem schwa
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