Schlampe Mit Prallen Hintern Von Hinten Genommen
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Schlampe Mit Prallen Hintern Von Hinten Genommen
DARK
ROMANCE
REVERSE
HAREM
DADDY
KINK
Emilys Traumhochzeit steht kurz bevor, als sich ihre Vergangenheit wie ein Schatten über ihre Zukunft legt. Ihr Schwiegervater kennt ihr Geheimnis und er erpresst sie, um sie zur willenlosen Dienerin zu machen.
Ungläubig starre ich auf die blinkende Nachricht auf meinem Display. Das muss ein Scherz sein, ein alberner, dummer Streich. Prüfend sehe ich in die Runde. Keiner hat sich von dem unangebrachten Piepsen aus der Ruhe bringen lassen. David, mein Liebster, ist nach wie vor in das Gespräch mit seiner Schwester Liz vertieft. Sein kleiner Bruder unterhält sich angeregt mit Onkel und Tante. Und meine zukünftige Schwiegermutter unterweist das Hausmädchen, wie der zweite Gang serviert werden soll. Langsam wende ich meinen Blick zu Richard, David’s Vater, der mir gegenüber sitzt. Er nippt an seinem Glas, ganz so, als ob nichts gewesen wäre. Doch als sich unsere Blicke treffen sehe ich das Funkeln in seinen Augen. Mit einer minimalen Kopfbewegung signalisiere ich ihm ein klares „Nein“. Da piept mein Handy erneut.
„Gib mir das Höschen. Sofort. Sonst lass ich dich auffliegen.“
Erschrocken sehe ich Richard an. Er lächelt noch immer und zieht jetzt herausfordernd eine Augenbraue hoch.
David hat sich zu mir umgedreht und nimmt meine Hand.
Schnell drücke ich die Nachricht weg und zwinge mich zu einem Lächeln. Er sieht mich noch einen Moment lang prüfend an, dann wendet er sich wieder Liz zu. Ich atme tief durch und schalte mein Handy auf lautlos. Was zum Teufel soll ich jetzt tun? Richard beobachtet amüsiert, wie ich nervös werde. Wie mir die Farbe ins Gesicht steigt und wie sich kleine Schweißperlen auf meiner Stirn breit machen. Es macht ihm sichtlich Spaß, mich in Verlegenheit zu bringen. Dieser gemeine Scheißkerl!
Mein Blick fällt auf seine Finger, die scheinbar ruhig am Tisch liegen. Zumindest sieht es für alle anderen so aus. Denn ich erkenne sofort, dass er mir die verbleibende Zeit signalisiert. Fünf, vier, drei… beginnt er ganz langsam mit seinen Fingern den Countdown meines Untergangs einzuleiten. Mir wird heiß und mein Herz beginnt zu rasen. Wie ferngesteuert öffne ich den obersten Knopf meiner Bluse. Sofort sehe ich mein Display wieder aufleuchten.
„Nicht schlecht. Das Höschen will ich trotzdem. 2 Minuten!“
Zur Unterstreichung seiner Deadline hält er jetzt zwei Finger ans Weinglas, während er mir unverfroren ins Dekolleté glotzt. Nervös blicke ich mich um. Die anderen Familienmitglieder scheinen nach wie vor keine Notiz von uns zu nehmen. Das Hausmädchen hat inzwischen angefangen Suppe auszuteilen und zieht die Blicke auf sich bzw. auf die Teller.
Eine Minute. Mir wird schwarz vor Augen. Richard fuchtelt mit einem Finger in der Luft herum und ich merke, wie es mir die Kehle zuschnürt, als er ansetzt etwas zu sagen.
Als Lucile, das Hausmädchen, sich zwischen mich und David stellt um Suppe einzugießen, nutze ich meine Chance. Schnell lehne ich mich nach vorne auf den Tisch, hebe mein Becken minimal vom Stuhl und fasse mit einem gezielten Griff unter meinen Rock. Richard verstummt wieder zu einem dämlichen Grinsen. Von gegenüber kann er genau beobachten, wie ich an mir herum hantiere, um den engen Slip über meine Beine nach unten zu ziehen. Wäre das Ganze nicht so unglaublich peinlich und beschämend, hätte ich die Situation wahrscheinlich selbst wahnsinnig komisch gefunden. Aber da es hier um mich geht, meine Liebe und meine Zukunft, ist mir gerade alles andere als zum Lachen zumute.
Erleichtert lehne ich mich wieder zurück, als ich es endlich geschafft habe, das enge Höschen loszuwerden. Rasch vergewissere ich mich, dass niemand etwas von der frivolen Aktion mitbekommen hat. David und Liz plaudern nach wie vor, und auch die anderen scheinen in ihre Gespräche vertieft. Einzig Lucile, das Hausmädchen sieht mich schockiert an. Wahrscheinlich denkt sie jetzt, dass David und ich so ungezogen sind, dass wir noch nicht mal bis nach dem Dessert warten können - geschweige denn bis zur Hochzeitsnacht! Soll sie nur, mir doch egal! Ich lehne mich trotzig zurück und warte, bis sie endlich in die Küche verschwindet. Richard, der das Ganze amüsiert beobachtet hat, folgt meinem Blick. Dann lehnen wir uns beide nach vorne und ich drücke ihm unter dem Tisch den zarten Spitzenstoff in die Hand. Zufrieden lässt sich mein Schwiegervater zurück in seinen Sessel sinken und wendet sich seiner Suppe zu. Keine Ahnung, was er mit meiner Unterwäsche vor hat. Interessiert mich auch gar nicht, solange er mich bloß in Ruhe lässt!
Doch wenn ich bis zur Hauptspeise dachte, dass er seine sadistischen Triebe durch die Höschen-Aktion befriedigt hätte, lag ich leider daneben. Gerade als Lucile kommt, um den Tisch abzuräumen, springt Richard auf.
„Ich gehe in den Keller und suche uns einen leckeren Eiswein fürs Dessert. Emily, würdest du mich begleiten? Ich würde gerne die Gelegenheit nützen, um dir unseren kleinen Weinkeller zu zeigen!“ Oh verdammt, was hat er denn jetzt schon wieder vor? Ängstlich sehe ich mich um. David, drückt meine Hand und strahlt mich an.
„Geh nur Schatz, der Keller ist wirklich sehenswert!“
„Los komm schon“, unterbricht mich Richard schroff. „Du bist doch sonst nicht so schüchtern!“
Zögernd folge ich ihm aus dem Zimmer und bete, dass noch jemand aufspringt um sich unserer kleinen Führung anzuschließen. Doch ich habe Pech.
Kaum ist die Kellertür hinter uns ins Schloss gefallen, zeigt Richard sein wahres Gesicht.
„Los du verdammte Schlampe, beweg dich runter! Wir haben nicht viel Zeit und es wird ein wenig dauern bis ich mit dir fertig bin!“
Ich zucke zusammen, seine scharfen Worte bohren sich wie kleine Nadelstiche in mein Fleisch.
„Was hast du vor?“ Presse ich ängstlich hervor.
„Das wirst du schon sehen. Denkst du, du kannst mich den ganzen Abend über geil machen und kommst ungeschoren davon? Ich werd dir zeigen, was mit kleinen Huren passiert, die sich nicht zu benehmen wissen!“
Er schubst mich vor sich her die Stiegen runter.
„Aber die anderen…“ stammelt ich.
„Rein da!“, schneidet er mir das Wort ab und kommandiert mich in den Weinkeller.
„Wie kannst du es wagen am Esstisch deine Bluse aufzureißen und mir deine Möpse vors Gesicht zu halten? Vor den Augen meines Sohnes! Du dreckiges Luder!“
Er schubst mich wieder und ich taumle zurück Richtung Wand.
„Ich weiß genau was du wolltest!“
Er macht noch einen Schritt auf mich zu, dann greift er in seine Tasche und zieht mein Spitzenhöschen hervor. Genüsslich führt er es sich an seine Nase und atmet tief ein.
Dann macht er noch einen Schritt auf mich zu und drängt mich damit ganz in die Ecke. Ich will protestieren, ihn irgendwie besänftigen. Doch noch bevor ich etwas sagen kann, stopft er mir meinen Slip in den Mund.
„Wir wollen ja nicht, dass du wieder so unanständig laut bist, wie beim letzten Mal, oder?“
Ich hebe die Hände um ihn abzuwehren, doch er fasst sie blitzschnell und hält sie über meinem Kopf zusammen. Obwohl er gute zwanzig Jahre älter ist als David, scheint er mindestens genauso gut in Form zu sein, wie sein Sohn.
Richards Gesicht ist jetzt so nahe an meinem, dass ich sein Rasierwasser riechen kann. Seinen würzig-scharfen, männlichen Geruch. Während er mit einer Hand meine Arme in Schach hält, wandert die andere von unten meine Bluse entlang und sprengt langsam einen Knopf nach dem anderen auf. Ich zittere vor Erregung, als seine Hände meine Brüste berühren. Als er mit gierigem Griff meine Haut knetet und an den Nippeln spielt bis sie sich aufrichten.
„Ich mag deine prallen Titten,“ nuschelt er, während er sein Gesicht in meiner Oberweite vergräbt.
„Aber du warst ein unartiges Mädchen!“
Ich spüre, wie er mein empfindliches Fleisch mit den Zähnen packt.
„Du hast sie in diesem blöden Büstenhalter versteckt, obwohl ich dir heute morgen ausdrücklich gesagt habe, dass du keinen zu tragen hast!“
Er drückt uns saugt so fest an meinen zarten Knospen, dass ich schreien möchte. Stattdessen beiße ich vor Schmerz auf den zarten Stoff meines Höschens, den ich im Mund habe.
Endlich lässt Richard meine Brüste los.
„Ich werde dir schon noch beibringen, wie sich eine brave kleine Schlampe zu benehmen hat!“
Mit einer kräftigen Bewegung packt er mich an den Schultern und dreht mich um die eigene Achse. Er knallt mich so fest nach vorne, dass ich mich gerade noch am Weinregal festhalten kann, um nicht mit dem Kopf gegen die Flaschen zu stoßen.
Ich höre, wie er sich hinter mir an seinem Reißverschluss zu schaffen macht. Sofort spüre ich ein angenehmes Ziehen zwischen meinen Beinen. Ein Prickeln, dass erst mein Geschlecht, dann meinen ganzen Körper erfasst und die Säfte in mir zum Fließen bringt, sofern sie das nicht ohnehin schon ausreichend tun. Mein Blut kocht, ich schließe die Augen. Es ist falsch, verdammt falsch, was wir hier machen. Wie kann Richard seinem Sohn so etwas bloß antun? Wie kann er mich zwingen, meinem zukünftigen Ehemann so etwas anzutun? Ich möchte schreien, brüllen, ihn wegstoßen und davon laufen. Stattdessen bleibe ich regungslos stehen und warte ab, was er als nächstes mit meinem Körper anstellt. Willig und bereit, ihm alles zu geben, was er von mir haben will.
Ich spüre, wie mein Schwiegervater nach meinen Hüften fasst, und mit einer groben Bewegung meinen Rock nach oben schiebt, bis mein Po im Freien liegt. Ich fühle seine Hand, die über meine Oberschenkel streicht und sich langsam zwischen meine Beine drängt.
„Schön feucht… so hab ich’s gerne.“ Kommentiert er, während seine Finger von hinten durch meine Spalte streichen. Das Kribbeln in meinem Unterleib ist jetzt unerträglich.
Richards Fingerspitzen drängen sich ohne Umwege in meine Muschi. Wie selbstverständlich beginnen sich Zeige- und Mittelfinger tief in meinem Loch zu bewegen. Mir entfährt ein kehliges Stöhnen, das zum Glück vom Stoff in meinem Mund erstickt wird.
„So herrlich eng. Du bist wirklich die geborene Hure!“
Ich ignoriere sein fragwürdiges Kompliment und bleibe ruhig stehen, als er meine Beine weiter auseinander schiebt. Ich weiß ohnehin, dass es keinen Sinn hätte, mich zu widersetzen. Im Gegenteil, wenn ich brav mitspiele und tue was er möchte, dann wird das Ganze wesentlich angenehmer für mich werden.
Doch ich habe die Rechnung ohne Richard gemacht.
„Auuu!“ Jaule ich in mein Höschen, als mein unterer Rücken und meine Pobacken plötzlich aufbrennen wie Feuer. Dann höre ich auch schon Richards Lachen. Ein schneller Blick über die Schulter bestätigt meinen Verdacht. Der gemeine Mistkerl hält eine Kerze in der Hand und lässt heißes Wachs auf mein Steißbein tropfen!
„Das ist nur ein kleiner Denkzettel, damit du lernst das zu tun, was man dir sagt!“
Ich spüre, wie mir eine zweite Ladung Wachs den Hintern verbrennt. Noch bevor ich mich an den Schmerz gewöhnen kann, klatscht die Hand meines Schwiegervaters auf meinen Po.
„So und jetzt dreh den Kopf wieder nach vorne Schlampe, ich will dich heute von hinten ficken!“ Mein Blut kocht vor Wut. Wie kann er nur so mit mir sprechen? Wieso muss ich mir das von ihm bieten lassen? Ich kann noch immer nicht fassen, dass er mich dermaßen in der Hand hat. Ein Gefühl der Ohnmacht überkommt mich. Ich bin ihm ausgeliefert, schutzlos seinen sadistischen Spielen ausgesetzt. Doch da ist noch ein anderes Gefühl. Ein dunkles, verbotenes Gefühl grenzenloser Geilheit.
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“Leckeres weißes Fickfleisch”, raunte er ihr zu, als sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor ihm stand.
Bettinas Herz schlug schneller. Hatte sie einen Fehler gemacht zu ihm zu kommen? Ihr Blick schweifte devot über seinen dunklen Körper, ohne ihm in die Augen zu sehen. Vollkommen nackt stand der Mann vor ihr. Zu ihren Füßen lag ihr Abendkleid, dessen Träger sie auf seinen Wunsch hin gelöst hatte. Seinen Wunsch oder seinen Befehl? Bettina war sich da nicht mehr so sicher.
Dieser Mann, Mike, hatte sie in der Hotelbar angesprochen und vom ersten Moment an mit seiner Stimme in einen hypnotischen Rausch versetzt. Sie wusste nicht, was es war, dass sie an ihm so magisch anzog. Sie kannte ihn kaum, wechselten nicht viele Worte, aber alles was er sagte, alles was er tat, hatte sie ihm hörig gemacht.
Es war sein Hotelzimmer, in das sie mit kommen war. Sein Reich, in dem sie sich entkleidet hatte. Nackt vor einem fremden Mann zu stehen war ein seltsames Gefühl. Der goldene Ring an ihrem Finger wog schwer und doch dachte sie in diesem Moment kaum an ihrem Mann, der zuhause auf sie wartete.
Immer wieder streifte ihr Blick über das Glied des Mannes. Es war groß, größer als das ihres Mannes und durch seine rasierten Schamhaare wirkte es wohl noch größer. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nahm bei diesem Anblick weiter zu. Es war Verrückt, es war Wahnsinn, und doch konnte Bettina nicht anders, als den Dingen ihren lauf zu lassen.
“Komm her”, befahl er mit seiner maskulinen Stimme.
Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Als wären sie von ihrem Körper, ihrem Willen losgelöst, bewegten sich die Schritte der Frau hin zu dem schwarzen Mann. Ein Lächeln huschte über seine dunkle Miene und seine weißen Zähne blitzen kurz auf. Wer war er? Sie kannte ihn doch kaum, und doch trat sie ihm unverhüllt entgegen. Nein, sie trat ihm nicht entgegen, sie ließ sich von ihm führen.
Seine Hände griffen nach ihr, zogen sie an sich heran. Sie spürte seine Wärme, als sich ihren nackte Haut mit der seinen berührte. Es war, als würde die nordische Kälte der blonden Frau sich mit der Hitze Afrikas paaren, welche ihre heißen Schwingen um sie gelängt hatte. Schwingen waren die kräftigen Hände des schwarzen Mannes, der sie an sich drückte und über ihren Rücken fuhr. Er streichelte ihren Nacken und knetete ihre Pobacken. Instinktiv schmiegte sich sie sich an ihn, rieb sich an seiner Männlichkeit, die zwischen ihren Schenkeln wuchs.
“Du geiles, weißes Luder”, raunte er ihr zu.
Verschämt biss sich Bettina auf die Lippen. Ja sie war ein geiles Luder. Diese offensichtliche Erkenntnis beschämte die bis dahin treue Ehefrau mehr, als alles andere. Sie tat dies nicht unter zwang, auch wenn es sich für sie so anfühlte. Sie gab sich freiwillig diesem Mann hin. Mike, so hatte er sich ihr vorgestellt. Mike, das einzige, dass sie über diesen schwarzen Bullen wusste, der sie wie eine läufige Hündin vor sich her trieb. Oh, wie gut fühlten sich seine Finger an ihrem Po an. Ein leises Stöhnen überkam sie, als seine Hände sie besonders fest packten.
“Aufs Bett mit dir, du feuchte Fotze!”, raunte Mike und stieß sie von sich fort. Bettina fiel nach hinten auf die weiche Matratze. Sofort war er hinter ihr und drehte sie auf den Bauch. Seine flache Hand versetzte ihr einen Schlag auf den nackten Hintern. Ein lasziver Schrei entkam ihrer Kehle. Der Schmerz war überraschend und doch war er so süß wie eine verbotene Frucht.
“Knie dich hin, wie eine Hündin!”, befahl er nun mit strenger Stimme und wie von selbst gehorchte ihr Körper seinem Willen. Einen Augenblick später war sie schon auf allen vieren vor ihm auf dem Bett. Unterwürfig reckte sie ihm ihren Hintern und die unter dem durchnässten Slip verborgene Spalte entgegen.
Bettina kannte diese Stellung, auch wenn man sie zuletzt als Teenager so gefickt hatte. Sie stützte sich auf ihre Ellbogen. Ihr Blick war nach unten gerichtet. Sie wartete auf ihn, ahnte, dass er sie gleich nehmen würde. Ja, sie erwartete ihn in ihr, doch statt seines Gliedes spürte sie seine Finger, die prüfend über ihren Slip wanderten.
“Deine kleine, weiße Pussy ist ja schon ganz feucht. Kannst es wohl kaum mehr erwarten, dass sich der Neger mit seinem fetten Schwanz fickt.”
Mike drückte den Stoff in ihr Lustloch und aufs Neue entkam ihr ein lautes Stöhnen. Längst hatte sie alle Hemmungen verloren. Ob es am Alkohol lag, den sie in der Hotelbar getrunken hatte, oder ob es einfach nur die extensive Wolllust war, die sie in diesem Augenblick übermannte, konnte Bettina nicht mit Sicherheit sagen. Es interessierte sie auch nicht. Alles was sie sagte, was ein leises, gestöhntes “Ja”.
“Dann sag: Fick mich, Nigger! Fick mich in meine, geile, weiße Ehefotze.” Mike zog ihren Slip zur Seite und spielte mit seiner Fingerkuppe an ihrem offen liegenden Kitzler. Deutlich reckten sich ihm ihre geschwollenen Schamlippen entgegen, die verlangend nach seinem Werkzeug riefen, welches er endlich in sie einführen sollte. “Los, sag es!”
Trotz aller Geilheit kostete es Bettina reichlich Überwindung, diese Worte laut auszusprechen. Mehrmals musste er sie mit seiner dominanten, männlichen Stimme auffordern, damit sie es schließlich heiser von sich gab.
“Fick mich, Neger. Fick meine, geile Ehefotze”, winselte sie mehr, als dass sie wirklich sagte.
“Lauter!”, befahl der schwarze Mann, dessen Finger ihre Lustperle rieb.
“Fick mich, Neger! Fick mich in meine geile Ehefotze”, rief sie nun vor geil ihres Verstandes beraubt.
Das Lächeln eines Siegers umspielte die Miene des dominanten Lovers, der sie vollkommen in Besitz genommen hatte. Ihre Worte ließen seine eigene Wollust ebenfalls zu neuen Höhen aufsteigen. Seine harte Schwanzspitze richtete sich auf ihre feuchte Spalte aus. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein und spießte das untreue Eheweib auf.
Ein lauter, hoher Schrei entkam Bettinas Kehle. Sein dicker, schwarzer Schwanz füllte sie mit einem Male so sehr aus, wie es bis dahin nur ein Dildo vermocht hatte. Dieses fleichgewordene Freudenspender war jedoch wesentlich besser und aktiver, als das Sexspielzeug, welches sie von Jahren einmal heimlich gekauft hatte.
Der schwarze Mann begann sie nun mit heftigen Stößen von hinten in ihr williges Lustloch zu rammeln, wie ein wildes Tier. Und ja, wie ein Tier, so fühlte sich Bettina auch in diesem Moment. Raum und Zeit schienen zu verschmelzen und alles was zählte war ganz allein die Lust, die sie empfand.
Immer wieder tauchte das dicke Fleisch in ihrer viel zu engen Lustgrotte auf. Spießte sie auf, und rammt tief in ihr gegen die fruchtbare Gebärmutter. Laut schreiend und stöhnend ließ sie sich von dem dunkelhäutigen Hengst bespringen. Immer wieder hörte sie seine obszönen Worte, die ihre eigene Geilheit noch weiter anfeuerten. Die schmutzen Worte und das gewaltige Werkzeug potenter Männlichkeit, waren das Benzin für das ekstatische Feuer ihrer Lust.
Minuten vergingen, die sich für Bettina wie Stunden anfühlten. Es Momente, in denen sie ganz diesem dominanten Mann gehörte, der es wie kein anderer in ihrem Leben verstand, sie zu manipulieren und zu führen, auch wenn sie ihn erst wenige Stunden kannte. Seine Hände, die ihren Körper packten und sie gegen seinen Riemen zogen, fühlten sich so gut an. Es war ein Gefühl von Besessenheit und Hilflosigkeit, welches sie noch mehr erregte, als sie es sich bis dahin in ihren wildesten Träumen hätte vorstellen können.
“Wer hat spaß mit dem schwa
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