Scheiß auf die Polizei
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Fuck tha Police ist ein Lied der Gruppe von Hip - Hop - amerikanischen NWA , veröffentlicht in August 1988 . Es ist die zweite Single aus ihrem Debütalbum Straight Outta Compton .
Als bekannteste und emblematischste der NWA sind ihre Texte ( Worte ) mit Polizeigewalt im Kontext der Spannungen zwischen jungen Afroamerikanern und den Strafverfolgungsbehörden gestaltet. Das FBI wird angesichts der Worte eine Abmahnung an die Compton- Gruppe ausgeben . Ironischerweise wird dieser an der Legende der NWA teilhaben, die sich daher als "die gefährlichste Gruppe der Welt" ( The World's Most Dangerous Group ) präsentieren.
Dieser Song wird einen großen Einfluss auf die Hip-Hop-Musik haben und viele Künstler wie Rage Against the Machine oder Dope beeinflussen .
Fuck tha Police wird von Ice Cube und MC Ren komponiert . Die Gruppe geht die Brutalitäten der amerikanischen Polizei ohne Euphemismus an und hebt die Gesichtsverhaftungen und ungerechtfertigten Polizeigewahrsam hervor.
Das Lied wurde auf Platz 425 th in der Rangliste der 500 größten Songs aller Zeiten des Magazins Rolling Stone .
Kurz nach der Veröffentlichung des Songs schickt das FBI einen Brief an Ruthless Records , das NWA- Label: Die Organisation argumentiert, dass die Texte zu Fuck tha Police zu explizit sind und zu Gewalt gegen Polizeibeamte aufstacheln.
8. August 1988 (Album) 1988 (Promo-Single)
1988 Audio-Errungenschaften, Torrance, Kalifornien
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Gericht: "Scheiß auf die Leitstelle" - Polizist vor Gericht
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47-jähriger Kripomann soll zwei Kolleginnen im Einsatz behindert und beleidigt haben.
Krefeld . Mangelnder Respekt gegenüber Polizisten — diese Beschwerde ist nicht neu. Eine spezielle Variante der Respektlosigkeit wird gerade vor dem Amtsgericht verhandelt: Da soll ausgerechnet ein Polizist zwei Kolleginnen beleidigt haben. Den Höhepunkt der verbalen Entgleisung gibt die Anklage mit dem derben Zitat „Fick dich, scheiß auf die Leitstelle“ wieder.
Der Vorfall ereignet sich im Oktober 2015. Wegen einer Ruhestörung fuhren die beiden Polizistinnen H. (26) und W. (24) gegen drei Uhr morgens in die Innenstadt, wo sie die überlaute Musik in einer Pizzeria bemerkten. Als sie den Gastwirt aufforderten, ihnen Personalpapiere und Genehmigungen zu zeigen — Informationen, die für den nachfolgenden Bericht benötigt werden — kam ein Gast hinzu, der sich als Polizist zu erkennen gab.
„Er mischte sich ein“, formuliert es W. als Zeugin im Prozess. Der jetzt angeklagte B. habe den Wirt daran gehindert, die Papiere zu holen. Er werde die Angelegenheit klären. „Er sagte, wir hätten alle keine Eier in der Hose und die Berichte würden in der Leitstelle sowieso im Papierkorb landen“, schildert die Zeugin H. die Situation, die sie als „sehr unangenehm“ empfunden habe.
Das Verhalten sei „sehr unangemessen“ gewesen, zumal sich mittlerweile ein Zuhörerkreis gebildet hatte. „Er hat uns bloßgestellt“, sagt sie, und: „Wir waren empört und sprachlos.“
„Einen Scheiß müsst ihr, ihr habt keine Eier in der Hose.“ Aussage des Angeklagten laut Anklage der Staatsanwaltschaft
Ihre Kollegin W. bestätigt, dass der Einsatz, den sie beide normal und vorschriftsgemäß abarbeiten wollten, von B. massiv gestört worden sei. „Ich war völlig verblüfft, das uns ein Polizeibeamter in den Rücken fällt“, sagt W. „Mich hat das schockiert. Man unterstützt doch Kollegen.“ Peinlich und unangenehm sei ihr die Situation gewesen. „Es hat ein anderes Gewicht, wenn ein Kollege so auftritt.“
Alkoholbedingt sei dessen Verhalten ihrer Wahrnehmung nach nicht gewesen, auch wenn der 47-Jährige leichte Alkoholfahne gehabt habe. „Er hat klar gesprochen.“
Strafantrag haben die Polizistinnen nicht gestellt. Warum, wollte die Richterin wissen. „Wir haben uns nicht persönlich beleidigt gefühlt“, sagen beide. Allerdings suchten sie das Gespräch mit ihrem Dienstgruppenleiter, der Vorfall wurde in einem Bericht dokumentiert und schließlich zur Staatsanwaltschaft gegeben.
Die Nachfragen des Anwalts des Angeklagten konzentrierten sich in der Verhandlung darauf, die derben Aussagen seines Mandanten auf die Situation zu münzen, nicht auf die Personen. Am Rande: Der Gastwirt, aus dessen Lokal die laute Musik drang, war kooperativ: Er legte alle Papiere vor und stellte die Musik leiser.
Es ist nicht das erste Mal, dass B. wegen Beleidigung vor Gericht steht. Mit einer Geldbuße von 60 Tagessätzen à 85 Euro muss er büßen, dass er einen Kollegen, der ihn aus dem Bereitschaftsdienst an einem frühen Samstagmorgen in die Wache bestellte, aufgebracht und schimpfend als „Wichser“ und einen „Jüngling“ bezeichnet hatte, dem er „Bescheid sagen“ werde. Das Urteil ist rechtskräftig. Der aktuelle Prozess wird am 5. Juli fortgesetzt.
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with his knee on his neck, handcuffed and helpless, crying for his life with his face in the street is the most sickening, heartbreaking thing ive seen in a long time. This Officer knew he was being filmed and murdered him with arrogance and Pride.
This has to stop!! Until we can over come Racism in America— no one should be allowed to carry a gun. Most of all cops.
God Bless you George Floyd Im so sorry for you and your family. And all the senseless killings that have gone before you. Will it ever end? 🙏🏼 I pray to GOD it does one day.
Until then—Fuck The Police!
Yea I said it. Im not interested in being PC. Im interested in Justice.
@shaunking #georgefloyd #justice #guncontrol auf Instagram ansehen
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