Schau mal wie Sex noch zu weiteren Sex bringt  

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Das Buch sollte meine neue Bibel werden. Folgenden Übungen widmete ich mich nun täglich:

Bist du sicher, dass das gut ist? Quäl dich doch nicht so!

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Dieser Beitrag wurde am 08.02.2017 auf bento.de veröffentlicht.
Am Anfang meines Sexlebens brach ich jedes Mal nach zwei Minuten Schwerstarbeit über meiner Freundin zusammen. Da war ich 17 Jahre alt. Zum Glück hatte meine Freundin viel Humor und sie zog mich damit auf, dass es länger dauerte, mein Jugendzimmerbett in ein Liebesnest zu verwandeln, als Sex darin zu haben.
Zu meiner Verteidigung: Niemand bringt einem bei, wie man länger beim Sex durchhält. Es gab keine Biolehrerin, die gesagt hat: "So und nun noch ein kleiner Tipp für die Männer. Versucht mal beim Sex vor dem Orgasmus innezuhalten und eure Prostata zusammenkneifen, dann könnt ihr es eurer Partnerin länger besorgen." Wäre auch strange gewesen.
Und in der Bravo hatte meine Freundin folgendes gelesen: Kurz bevor ich komme, solle ich einfach an stinkende Fische denken. Der Ekel solle vom Orgasmus ablenken. Das hat natürlich erstens nicht funktioniert und zweitens hatte ich Angst, einen Fetisch für vermoderte Fische zu entwickeln.
Unser Sex war trotzdem okay, wir waren jung und hatten Spaß. Aber ich litt zunehmend: Sex ist für mich die schönste Form der Intimität, ich brauche diese Nähe sehr. Die paar Minuten waren einfach nicht genug, um mein Bedürfnis zu befriedigen.
Sex ist eine ernste Sache. Wegen all der Tabus und Unsicherheiten sind gerade die ersten intimen Momente ein großer Schritt (außer man hat drei Flaschen Wein gemeinsam getrunken). Unser Autor ist Mitte 30, Journalist und Comedian und hat mit der Zeit gelernt, im Bett zu lachen – und so Nähe zu schaffen.
Im Buchladen fand ich endlich einen Sexratgeber, der mich erlöste: Der Thailänder Matak Chia beschäftigt sich normalerweise mit der Lehre des Tao, der Meditation, Energie und der esoterischen Medizin. In "Öfter! Länger! Besser!" 


wandte er die Prinzipien der Mediation auf Sex an. Sexualenergie sei sehr heiß und schwer zu kontrollieren, schreibt er. Das Zurückhalten der Energie solle dem Mann bessere Orgasmen bescheren – und sogar gesund sein.
Oft lag ich auf dem Bett und musste über mich selbst lachen. Gab es sonst noch jemanden auf der Welt, der jeden Tag seine Wichs-Hausaufgaben machte?
Ich glaube, ich habe nie wieder in meinem Leben so hart an etwas gearbeitet, wie daran, länger im Bett durchhalten zu können. "Also du willst mir sagen, dass du dir jetzt jeden Tag einen runterholst?", fragte meine Freundin halb schockiert, halb belustigt, als ich ihr davon erzählte. Ich grinste in mich hinein, im Grunde genommen hatte sie Recht. Trotzdem sagte ich fortan immer: "Ich habe heute wieder meine taoistische Übung gemacht."
Die ersten Erfolge überzeugten sie schließlich: Bald schaffte ich schon zehn Minuten. (Ich schaute regelmäßig auf ihren Wecker.) Kurz vor dem Kommen schrie ich: "HALT!" – auch nur die kleinste Bewegung hätte das Ende bedeutet. Dann fing ich an die "heiße Sexual-Energie" hochzupumpen. Ich muss dabei ein sehr angestrengtes Gesicht gemacht haben, denn meine Freundin fing oft an zu lachen: "Bist du sicher, dass das gut ist? Quäl dich doch nicht so!"
Und ich wurde noch besser: Nach zwei Monaten hatte ich bei einer meiner taoistischen Übungen den ersten Ganzkörperorgasmus. Wenn man zehnmal fast kommt und dann dieses Orgasmusgefühl durch den Körper fließen lässt, kribbelt es überall.
Wir haben in diesem Text Affiliate-Links gesetzt. Das heißt: Wenn jemand auf einen Link im Artikel klickt, und das Produkt in dem Online-Shop tatsächlich kauft, bekommen wir in manchen Fällen eine Provision. Produktbesprechungen erfolgen jedoch rein redaktionell und unabhängig. Mehr dazu
Irgendwann dauert der Sex mit meiner Freundin manchmal fast eine Stunde. Ich konnte den Akt jetzt ganz anders genießen: Mal eine Pause machen, sich ein bisschen streicheln, kurz reden und dann geht es weiter. Im Nachhinein bin ich meiner Freundin unendlich dankbar, dass sie mit der Situation so humorvoll und offen umgegangen ist.
Zum Klicken: Sexkolumnistin Anna Klausner über ihre offene Ehe
Versteht mich nicht falsch, ich bin keine stählerne Sexmaschine. Vor allem mit neuen Partnerinnen muss man sich immer neu einstellen und eingrooven, nicht jedes Mal ist der Sex fantastisch. Aber es ist ein befreiendes Gefühl, seinen Orgasmus steuern zu können. Höflich wie ich bin, frage ich nun immer: "Kann ich langsam kommen?"
So schön das auch ist, es bewahrt einen trotzdem nicht vor extrem peinlichen Situationen. Das sollte ich schon sehr bald feststellen müssen.
Das Buch "Öfter! Länger! Besser!" kannst du hier bei Amazon bestellen. 
Unser Quiz verrät dir, welche Sexstellung dir gefallen könnte.

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Home kmpkt Sex: Was es für die Beziehung bedeutet, wenn man Pornos schaut
kmpkt Sex im Netz Was es für die Beziehung bedeutet, wenn man Pornos schaut
Veröffentlicht am 08.11.2021 | Lesedauer: 3 Minuten
Ist Pornhub daran Schuld, dass junge Menschen keinen Sex haben?
Pornografie wird von vielen Millionen Usern konsumiert – oftmals auch von Menschen, die in einer Beziehung leben. US-amerikanische Forscher haben untersucht, was die Gründe dafür sein könnten.
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Quelle: Getty Images/Emilija Manevska
Die Dosis macht das Gift. Pornografie kann – wie viele Mittel, die in großer Menge süchtig machen – auch einfach nur als Stimulanz eingesetzt werden.
Wenn es Menschen an Zuneigung mangelt, könnte es sein, dass sie versuchen, dieses Gefühl durch Porno-Konsum zu bekommen.
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Ich will die Gefahren von Pornografie nicht kleinreden: die ständige Verfügbarkeit und die steigende Brutalität. Aber dennoch können Pornos auch regulierende Wirkungen in Partnerschaften entfalten.
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Jeder achte 26-Jährige hatte noch nie Sex. Laut einer aktuellen Studie liegt das auch daran, dass diese Generation einen viel leichteren Zugang zu Pornografie hat als früher.
F ür einige ist es so schlimm wie fremdgehen, für andere ist es völlig normal: Pornos schauen, obwohl man in einer Beziehung ist.
Ein Grund für die unterschiedlichen Reaktionen könnte sein, dass Pornos in Beziehungen Verunsicherung auslösen. Es entstehen Fragen wie: Was könnte der Grund dafür sein, dass der Partner auf Pornografie zurückgreift? Fehlt ihm möglicherweise etwas in der Beziehung?
Damit haben sich Colin Hesse und Kory Floyd in einer Studie auseinandergesetzt. Beide Wissenschaftler sind Kommunikationsforscher an US-amerikanischen Unis. Sie haben 357 Menschen zwischen 20 und 73 Jahren, die in Beziehungen leben, gefragt, wie oft sie Pornos gucken. Auch wollten sie von den Befragten wissen, welche Motive dahinterstecken: Ist es die mangelnde Zuneigung in der Beziehung?
Im Schnitt guckten die Befragten an 1,4 Tagen in der Woche Pornos . Und hierbei waren Pornokonsum und Zufriedenheit in der Beziehung negativ verknüpft. Das bedeutet kurz gesagt: Wer unzufrieden ist, neigt stärker zum Pornokonsum. Die Studie kann allerdings keine Aussagen darüber treffen, was Ursache und was Wirkung ist: Schaut, wer sich unzufrieden fühlt, eher Pornos – oder verursacht der Pornokonsum, dass man sich so fühlt?
Darüber haben wir mit Paartherapeut Rüdiger Wacker gesprochen. Er hält beide Erklärungen für möglich: Seiner Erfahrung nach kann Unzufriedenheit in einer Beziehung dazu führen, dass man versucht, diese mit Pornokonsum zu kompensieren. Gleichermaßen kann Pornografie einem vor Augen führen, was man in seiner Partnerschaft nicht findet, und einen unzufrieden machen.
Wacker zufolge gibt es zwei Hauptgründe, die hinter Pornokonsum in Beziehungen stecken können: Entweder fehlt einem etwas im Leben, oder man ist auf der Suche nach Anregungen.
Bei der Frage nach dem Warum gaben die Probanden der aktuellen Untersuchung überwiegend an, mithilfe von Pornos die Einsamkeit reduzieren oder ihrer Realität entfliehen zu wollen. Anderen ist an einer sogenannten parasozialen Beziehung, also an einer fiktive Verbindung zu den Darstellern, gelegen.
Ältere Studien haben zudem ergeben, dass ein Mangel an Zuneigung in einer Beziehung mit erhöhtem Pornokonsum in Verbindung stehe. Dieser Befund konnte in der aktuellen Befragung zwar nicht gefunden werden, dennoch halten die Forscher diesen Zusammenhang für möglich. In einem Podcast der Oregon State University sagte Studienautor Hesse bereits 2017:
Zwei Effekte von Pornografie könnten dabei eine Rolle spielen: Zum einen gaukelt man dem Körper eine Art von sozialer Interaktion vor, zum anderen – vor allem, wenn der Konsum mit Masturbation verknüpft ist – setzt der Körper Hormone wie Dopamin frei, die eine belohnende Wirkung entfalten.
Und das machen sich einige zunutze: Befragungen unter Studierenden haben ergeben, dass zwischen 75 und etwa 85 Prozent der Männer Pornografie verwenden, während es unter Frauen ungefähr 20 bis 30 Prozent sind. Diese hohen Zahlen müssen nicht unbedingt schlecht sein. Pornokonsum prinzipiell zu pathologisieren sei falsch, findet Paartherapeut Wacker.
Er nennt ein Beispiel: Will eine Frau nur einmal im Monat Sex, der Mann aber mehrmals die Woche, dann kann es entlastend für die Beziehung sein, wenn er sein Bedürfnis mithilfe von Pornografie stillt.
Dieser Artikel wurde erstmals 2019 veröffentlicht.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/192877301










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