Scharfes Netzluder treibt es mit zwei Schokoriemen

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Sinsheim: Gladbach treibt es bunt: Zwei Rote Karten











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Sinsheim Raoul Bobadilla hat keinen schlechten Orientierungssinn, er wollte nur etwas loswerden. Genau deshalb rannte er nach seinem Führungstreffer (12.) nicht etwa zu den 3000 Gladbacher Fans im Gästebereich, sondern schnurstracks vor den Stehblock der Hoffenheimer Sympathisanten.

Dort nämlich stand die entscheidende Fernsehkamera, vor der der Argentinier völlig enthemmt auf das Vereinswappen überm Brustkorb hämmerte und Kusshändchen in Richtung Rheinland schickte. Zu diesem Zeitpunkt konnte er auch noch nicht wissen, dass sein Team das Spiel mit zwei Mann weniger und der Gegner mit drei Punkten mehr beenden würde. Starke erste Halbzeit Ein paar Sekunden zuvor hatte der Argentinier genau da gestanden, wo man stehen muss, wenn ein exzellenter Vorbereiter wie Marco Reus einen besser postierten Spieler sucht. Als Bobadilla ausgewechselt wurde, kam Trainer Michael Frontzeck damit nur der völligen Entkräftung zuvor. Wie ein Derwisch lief er im ersten Durchgang die Hoffenheimer Abwehrspieler an. Gegen eine Mannschaft, die nicht mit einem solch energischen Gegner gerechnet hatte, zeigte die Borussia eine hochkonzentrierte erste Hälfte. Die verdatterten Hoffenheimer wurden konsequent gedoppelt, Thorben Marx und vor allem Michael Bradley, die im defensiven Mittelfeld in dieser Spielzeit auch schon zuweilen zurecht gescholten wurden, räumten ab, was abzuräumen war. Und vorne wurde es immer wieder gefährlich. In der 25. Minute köpfte Mo Idrissou freistehend über das Tor, nachdem er von Bamba Anderson ebenfalls per Kopf angespielt worden war. Den Gastgebern, die bis zum Gegentor klar dominiert hatten, gelang hingegen spielerisch so gut wie nichts mehr - trotz 65 Prozent eigenen Ballbesitzes. „Wenn ich Zuschauer gewesen wäre, hätte ich auch gepfiffen”, sagte Ralf Rangnick nach der Partie. Dementsprechend energisch muss Hoffenheims Trainer in der Halbzeit Frustabbau betrieben haben - das allerdings in moderatem Ton, wie Boris Vukcevic verriet: „Der Trainer findet immer sachliche Worte, die zutreffen.” Schon kurz darauf durfte sich Rangnick umso ausgiebiger freuen, als Demba Ba eine schöne Kombination über Boris Vukcevic und Peniel Mlapa zum Ausgleich nutzte und auch danach spielbestimmend blieb. In der 50. Minute zog Nationalverteidiger Andreas Beck mit dem schwächeren linken Fuß ab - der Ball klatschte an die Latte, unter der Keeper Logan Bailly doch überrascht wirkte. Gleiches galt für Juan Arango, der nach einem harmlosen Foul von Sead Salihovic gezielt in dessen Gemächt trat. Wer nach einer solchen Aktion auch noch verwundert tut, wenn er die Rote Karte sieht, hat wohl noch andere Probleme als das der Unbeherrschtheit. Fünf Minuten später stand es dann nicht mehr ganz so überraschend 2:1 für die Gastgeber (67.) - Bamba Anderson hatte einen Ba-Kopfball per Kopf in die eigenen Maschen gelenkt. Man hätte den Treffer allerdings auch annullieren können, ja müssen - Ba hatte seinen Gegenspieler Anderson zuvor doch zu energisch zur Seite gedrückt. Hart, aber regelkonform die Szene vor dem 3:1: Als Sebastian Schachten Ba am Torschuss hinderte - Salihovic verwandelte den Elfmeter (82.) - war er letzter Mann. Die nächste Rote Karte. Da nutzte es auch nichts mehr, dass Idrissou in der Nachspielzeit auf 2:3 verkürzte (90.). „Gegen Hoffe kann man mal verlieren”, skandierten daraufhin die Fans der Gastgeber. Man hätte allerdings auch gewinnen können. Warum das nicht geschah, erläuterte der Trainer: „Wir haben viel dazu beigetragen, dass wir das Spiel nicht gewinnen konnten.”



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