Scharfes Girl onaniert vor dem Spiegel

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Scharfes Girl onaniert vor dem Spiegel
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Staffel 1 • Episode 8 • 24.11.2017 • 23:45
Nicht nur in der Pubertät ist es ganz normal, zu masturbieren. Obwohl Selbstbefriedigung noch immer für viele ein Tabu ist, gehört sie mit zur eigenen Sexualität. Schämen muss sich wirklich niemand dafür, denn Wissenschaftler fanden heraus, dass das Onanieren sogar gesund ist.
Obwohl das Masturbieren schon längst kein Tabu-Thema mehr sein müsste, sprechen viele immer noch nicht gerne darüber. Schuld daran sind Masturbationsmythen wie sie das "Knallerfrauen"-Video auf die Schippe nimmt. Manchmal sind sie schnell als Lügen enttarnt und schon wieder lustig, wie bei diesem Beispiel: "Jedes Mal, wenn du dich selbst anfasst, stirbt ein Baby-Delfin." Andere hingegen werden als wissenschaftliche Erkenntnisse verkauft, die vor allem Jugendliche verunsichern. 
Früher hieß es oft, dass man von Selbstbefriedigung erblinden könne oder Krankheiten wie Pocken oder Tuberkulose dadurch begünstigt würden. Lange hielt sich zudem das Gerücht, dass onanieren unreine Haut und Pickel verursache oder gerade Männer davon unfruchtbar werden könnten. Heute weiß man, dass das alles Quatsch ist. Dennoch bleibt bei vielen Menschen die Scham.
Dabei zeigt eine Bonner Studie, dass masturbieren trotz Tabuisierung und Totschweigen etwas ganz alltägliches ist. 90 Prozent der Männer und 86 Prozent der Frauen tun es demnach regelmäßig. Bei den Damen habe sich die Anzahl derjenigen, die sich selbst befriedigen in den vergangenen 30 Jahren sogar um 20 Prozent erhöht. Dabei ginge es für viele nicht vorrangig um einen Orgasmus, sondern vielmehr um Entspannung.
Masturbation ist nicht nur bei Menschen zu finden, sondern auch im Tierreich. Egal ob Affen, Hunde, Bären oder Vögel – alle tun es. Die Forscher interpretieren dieses Verhalten als Training für den Ernstfall. Selbstbefriedigung soll also auf den echten Sex vorbereiten. Onanieren habe, entgegen der Mythen, sogar eine positive Wirkung auf die Fruchtbarkeit.
Nur weil Sie einen festen Partner haben, bedeutet das nicht, dass Sie sich nicht weiterhin selbst befriedigen dürfen. Dennoch ist das Masturbieren in der Beziehung ein noch schwierigeres Thema als die Selbstbefriedigung bei Singles.
Das Problem: Oft denkt der Liebste oder die Liebste, dass der gemeinsame Sex nicht gut genug sei und sein Freund oder seine Freundin deshalb selbst Hand anlegen muss. Dabei hat das eine gar nichts mit dem anderen zu tun.
Onanieren ist ein sehr egoistischer Vorgang. Hier können Sie selbst bestimmen, wie schnell Sie zum Orgasmus kommen und brauchen keine Rücksicht auf eine andere Person nehmen. Eigene Vorlieben stehen im Mittelpunkt, Vorlieben und Abneigungen des Partners spielen keine Rolle. 
Ein weiterer Punkt: Onanieren können Sie immer, wenn Sie Lust haben. Kommt eine zweite Person ins Spiel, dann möchte die vielleicht gerade etwas anderes tun und hat keine Lust auf Sex. Tipp: Sprechen Sie ganz offen mit Ihrem Liebsten über das Thema Masturbation und machen Sie ihm klar, dass Sie das Liebesspiel mit ihm großartig finden und er sich nicht durch die Selbstbefriedigung verunsichern lassen muss.
Viele Frauen greifen beim Masturbieren auf Sexspielzeuge zurück. So lässt sich richtiger Verkehr imitieren, indem zum Beispiel ein Dildo oder ein Vibrator in die Vagina eingeführt wird. Es gibt allerdings auch Vibratoren, die einfach aufgelegt werden und so den Kitzler stimulieren. Sexspielzeug kann aber auch beim gemeinsamen Liebesspiel eingesetzt werden und ist damit für viele eine echte Bereicherung.
Männer greifen beim Onanieren lieber auf die klassische Variante zurück und benutzen ihre Hände. Das liegt angeblich daran, dass vor allem bei improvisiertem Sexspielzeug für die Herren der Schöpfung, wie zum Beispiel einfachen Rohren, die die Vagina simulieren sollen, schnell Unfälle passieren. Es droht ein Penisbruch. Laut "Lifeline" sollen jährlich sogar circa 100 Männer ihr Leben bei risikoreichen Selbstbefriedigungstechniken lassen. Ein simpler Handjob ist allerdings völlig ungefährlich.
Untersuchungen zeigen, dass Männer, die masturbieren, ihr Risiko an Prostatakrebs zu erkranken, senken können. Zu 100 Prozent ist das allerdings nicht bewiesen. Dafür aber andere positive Einflüsse auf dem Körper:
Masturbation ist also wie ein kleines Work-out für den gesamten Körper und trägt maßgeblich zur Entspannung bei. 
Aber gibt es eine Grenze, die bei der Selbstbefriedigung nicht überschritten werden sollte? Forscher fanden heraus, dass zwei Mal pro Woche ideal sind. Eine feste Regel gibt es allerdings nicht. In wenigen Fällen kann Selbstbefriedigung zur Sucht werden. Es gibt einige Anzeichen, auf die Betroffene achten sollten: 
Müssen Sie eine oder mehrere der Fragen mit Ja beantworten, dann kann bereits eine Sexsucht vorliegen. Helfen kann hier ein Sexualtherapeut, damit die Sucht nicht Ihr Leben bestimmt und Sie nicht vom Drang nach Selbstbefriedigung, sondern von der eigenen Lust animiert werden.
Fazit: Masturbieren ist nichts Schlimmes – ganz im Gegenteil. Es entspannt und hat viele positive Einflüsse auf den Körper. Selbst für Menschen in einer Beziehung ist Selbstbefriedung ein normaler Teil der eigenen Sexualität.



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Sechs Monate lang recherchierten Reporter der "New York Times" in einem Millieu, vor dem allen Eltern graut: In der Welt der Pädophilen im Web. Die Geschichte dokumentiert, wie ein Junge vom ahnungslosen Opfer zum ausgenutzten Mittäter wird - als sich selbst prostituierender Pädo-Unternehmer.





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Die Geschichte von Justin Berry 


ist keine alltägliche, keine "normale" Geschichte, wie sie täglich Tausenden von Jugendlichen geschieht. Was sie so beängstigend, so erschütternd macht, ist jedoch, dass sie im weitesten Sinne "normal" sein kann, wenn die Bedingungen stimmen.


Denn alle Zutaten der Geschichte sind "normal", sie liegen bereit: Ein weltumspannendes Computernetz, das die Verteilung multimedial aufgepeppter Botschaften erlaubt; preiswerte Technik, die zumindest in der westlichen Welt heute für so gut wie jeden erschwinglich ist; Treffpunkte und Plattformen im Web, wo Menschen weitgehend unkontrolliert miteinander Kontakt aufnehmen können. Dazu kommen Amazon-Wunschlisten, über die man sich anonymisiert beschenken lassen kann, und Online-Abrechnungssysteme wie Paypal, die ebenfalls wenig Rückschlüsse auf Absender und Adressat von Zahlungen erlauben.


Da fehlen nur noch drei Zutaten: Jugendliche, die gerade sich selbst und ihre Sexualität entdecken, unsicher herumstochern in den Möglichkeiten, die das bietet, ein pädophil orientiertes Publikum - und Pädo-Kriminelle, die ihre jugendlichen "Partner" skrupellos ausnutzen.


Justin Berry weiß Bescheid in dieser Szene, wie kaum ein anderer. Als Kronzeuge der US-Justiz haben seine Aussagen zu etlichen Ermittlungsverfahren geführt. Er selbst erscheint in diesen sowohl als Opfer als auch als Täter, denn einst war er sowohl "Model" als auch Betreiber einer der populärsten Pädophilen-Pornoseiten in den USA. Seine "Karriere" begann er heimlich, mit 13 Jahren.


Als Justin Berry per Webcam online geht, um aufs Geradewohl neue Kontakte zu finden, dauert es nur Minuten, bis der erste pädophile Jäger ihn findet.


Nachzulesen ist das in einem beeindruckenden Stück Journalismus, das aufgehängt am konkreten Fall eines 13-jährigen Jungen die Untiefen einer Szene beschreibt, von der man sich gar nicht vorstellen will, wie nah sie ist. Ohne moralinsauer erhobenen Zeigefinger schildert die Reportage eine Entwicklung, die mit einem simplen Chat beginnt, mit einer höchst lukrativen, pädophilen Selbst-Prostitution weitergeht, im "Kinderzimmer", "die Eltern nahe bei", und mit sechsstelligen Umsätzen, einem Abrutschen ins Hardcore-Pornogeschäft und Drogensucht endet.


Das Erschreckende daran ist, dass dies alles überhaupt vorstellbar und möglich ist.


Mehr als das: Es ist noch nicht einmal neu. Mit den "Webcam-Girls" entstand schon vor Jahren eine ganze minderjährige Sex-Szene. Die Mädchen und, wie der Fall Justin zeigt, auch Jungen vermarkten sich vor der Kamera. Ihre Triebfeder: Reiche Geldflüsse oder Sachleistungen, die zumeist über Amazon-Wunschlisten oder Paypal-Überweisungen laufen. Das "Geschäft" beginnt mit reich belohntem Brustzeigen vor der Webcam, geht über fürstlich honoriertes Onanieren bis hin zum Missbrauch und zur Prostitution.


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