Scharfe Mutti nimmt sich was sie mag

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Scharfe Mutti nimmt sich was sie mag

1/4
Wollust: Beim Scharfmachen geht es darum, ihr Vorfreude zu machen

2/4
Ihre Liebste will Sie verführen? Lehnen Sie bitte nicht ab!

3/4
Keine Machtspielchen: Sie muss Ihnen vertauen, um Sex einfordern zu können

4/4
Absoluter Scharfmacher: Zeigen Sie ihr, dass Sie sie sexy finden

Frauen richtig scharf machen: So klappt's!



Mehr Sex
6 simple Tricks, mit denen du Frauen richtig scharf machst



Sie wollen, dass Ihre Partnerin Sie häufiger verführt? Wir zeigen Ihnen 6 effektive Methoden, die Frauen so scharf machen, dass sie häufiger die Initiative ergreifen. Sie werden viel (mehr) Sex haben!


Wollust: Beim Scharfmachen geht es darum, ihr Vorfreude zu machen
Keine Machtspielchen: Sie muss Ihnen vertauen, um Sex einfordern zu können
Absoluter Scharfmacher: Zeigen Sie ihr, dass Sie sie sexy finden
Ihre Liebste will Sie verführen? Lehnen Sie bitte nicht ab!




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Sind Sie in Ihrer Beziehung derjenige, der häufiger die Glocken zum Schäferstündchen läutet? Auf Dauer kann es ganz schön mühsam sein, die Frau in Richtung Bett zu lotsen. Dabei ist es nicht mal so, dass Frauen seltener Sex wollen oder gar weniger Lust haben. Wieso sie trotzdem keine Anstalten zum ersten Schritt macht? Ganz einfach: weil sie es gewohnt ist, dass Sie derjeinige sind, der das Startsignal gibt. Dazu kommt, dass viele Frauen nicht zu ihren sexuellen Wünschen stehen und Ablehnung fürchten. Damit Ihre Partnerin die falsche Scham fallenlässt, müssen Sie ihr beweisen, dass es okay ist, dass sie Befriedigung einfordert. Wir haben ultimative Tricks, mit denen Sie Ihre Partnerin so scharf machen, dass sie nicht anders kann, als Sie zu verführen. Machen Sie sich bereit – Sie werden viel (mehr) Sex haben!
Verführung beginnt nicht erst auf der Bettkante. Frauen brauchen deutlich länger als Männer, um in Fahrt zu kommen. Deswegen müssen Sie schon früh beginnen, die Erregung Ihrer Partnerin zu wecken. Gehen Sie es raffiniert an: Wenn Sie wünschen, dass Sie am Abend von Ihrer Partnerin ins Bett gezerrt werden, sollten Sie schon morgens im Bett mit einem heißen Vorspiel starten. Übertreiben Sie es aber nicht. Sie soll lediglich in Stimmung kommen und sich nach mehr Zärtlichkeit sehnen. Tagsüber können Sie ihre Lust mit kurzen zweideutigen Textnachrichten anheizen. Wenn es gut läuft, wird Ihre Partnerin am Abend ganz von selbst die heiße Fortsetzung des Vorspiels einfordern.
Du willst mehr Spaß im Bett? Dann aufgepasst! Denn unser zielgerichteter Trainingsplan verpasst dir in nur 8 Wochen mehr Durchhaltevermögen, Stabilität und Beweglichkeit. Ideale Voraussetzungen, um im Bett ausdauernder zu performen. Plus: Du benötigst für die Umsetzung kaum Trainings-Tools. Insofern kannst du jedes Workout bequem zu Hause absolvieren. Lediglich Kurzhanteln solltest du parat haben. Also, auf geht's!
Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
Mehr Spaß im Bett? Unser Plan macht's möglich! In 8 Wochen und mit nur 3 Einheiten pro Woche bekommst du mehr Ausdauer, Stabilität und Beweglichkeit bist du leistungsfähiger und kannst so für reichlich lustvolle Momente sorgen. Also, Plan runterladen und Liebesleben genießen!
Du willst Muskeln aufbauen oder rundum fitter werden? Unsere Top-Trainer schreiben dir einen maßgeschneiderten Trainings- und/oder Ernährungsplan.
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Ist eine Frau gestresst, ist Sex so ziemlich das Letzte, an das sie denkt. Das ist evolutionär bedingt und sowas wie ein Überlebensmechanismus. Wenn Ihre Partnerin also nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommt und sich im Bad die Schmutzwäsche und in der Küche das Geschirr türmen, ist es ihr quasi unmöglich, sich in ein heißes Abenteuer mit Ihnen zu stürzen. Die Lösung: Damit sie ihrer Lust trotzdem nachgehen kann, sollten Sie ihr dabei helfen, sich zu entspannen. Klingt simpel, ist es auch, wenn Sie es richtig angehen. Es bedeutet übrigens nicht, dass Sie ab jetzt die ganze Hausarbeit übernehmen müssen, damit Sie von Ihrer Liebsten verführt werden. Es hilft schon, wenn Sie sich gemeinsame "Inseln" im Alltag schaffen. Teilen Sie sich beispielsweise die Hausarbeit, machen Sie lange Spaziergänge, lassen Sie ihr ein Bad ein, buchen Sie sich in ein Hotel oder genießen Sie handyfreie Zeiten. Alles, was beide entspannt, wird Ihren Sex dauerhaft besser (und häufiger) machen.
Hitzige Diskussionen erzeugen nicht gerade eine sexy Atmosphäre. Wenn Sie sich mit Ihrer Partnerin einen Schlagabtausch über Politik liefern und auf Ihrem Standpunkt beharren, können Sie nicht davon ausgehen, dass die Liebste in naher Zukunft mit Ihnen in die Kiste steigen will (es sei denn, sie steht auf Sex nach dem Streit). Hamonie ist die beste Ausgangslage für Sex: Sie brechen sich keinen Zacken aus der Krone, wenn Sie den Argumenten Ihrer Partnerin auch mal beipflichten – zumindest für diesen Moment. Es beweist ihr, dass Sie ihr zuhören, ihre Meinung respektieren und auf sie eingehen. Der schöne Nebeneffekt: Das Zugeständnis führt dazu, dass die Liebste bald Ihre Nähe suchen wird. Glauben Sie nicht? Probieren Sie es doch mal aus – es kann Ihre Beziehung in jedem Fall nur besser machen.
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Keine Sorge, es ist nicht gemeint, dass Sie vor der Liebsten auf den Knien rutschen sollen. Sie können ihr mit subtileren Mitteln zeigen, dass Sie ihren Körper und die Art, wie sie sich bewegt, erotisch finden. Schon intensiver Augenkontakt reicht, um zu signalisieren, dass Ihre Aufmerksamkeit in diesem Moment nur ihr gilt. Lächeln Sie sie an, liebkosen Sie Ihre Lieblingsstellen: Streicheln Sie die Kuhle über dem Schlüsselbein, umkreisen Sie den Bauchnabel oder küssen Sie den Nasenrücken. Geben Sie ihr einen zärtlichen Klaps auf den Po oder sagen Sie, dass ihr das neue Kleid hervorragend steht. Jede Frau hört gerne Komplimente und ist später zeigefreudiger, um erneut schöne Worte und Berührungen zu ernten. Es macht eine Frau wollüstig, wenn Sie spürt, dass ihr Partner auf ihr Äußeres abfährt.
>>> Die erogenen Zonen der Frau: vom G-Punkt bis zur Klitoris
Sie schmiegt sich an Sie, kokettiert mit Ihren Rundungen und flüstert Ihnen Schweinereien ins Ohr? Wenn Sie wollen, dass Ihre Partnerin häufiger den ersten Schritt zum Sex macht, sollten Sie sie bei ihren seltenen Verführungsversuchen nicht abweisen – selbst wenn sie nur halbherzig bei der Sache ist. Für viele Frauen ist es ohnehin schon eine Überwindung, die Initiative zu ergeifen. Die meisten sind nicht gewohnt, abgelehnt zu werden, wenn es um Sex geht. Wenn Sie ihre Versuche also ins Leere laufen lassen, wird sie irritiert sein und Ihre Reaktion auf sich beziehen. Genauso schlimm sind Kommentare, mit denen Sie erklären wollen, wie sie die Verführung erfolgreicher starten sollte. Je öfter Sie so auf Annäherungsversuche reagieren, desto seltener wird sie die Initiative ergreifen – das Prinzip der klassischen Konditionierung. Zeigen Sie ihr, dass Sie ihre Anmache extrem sexy finden indem Sie sich von ihr mit Vergnügen verführen lassen. Sie sind zu müde zum Sex? Dann reagieren Sie dennoch positiv mit Küssen und Worten auf Ihre Verführungsversuche und erklären Sie ihr, dass Sie nur zu gerne Sex mit ihr hätten, aber derzeit nicht in der Lage sind. Bitten Sie sie, auf Sie zu warten. Sie wird es verstehen – und einen nächsten Anlauf machen.
Die Voraussetzung dafür, dass Ihre Partnerin mehr Sex will, ist, dass er ihr Spaß macht. Was Ihnen Freude macht, wollen Sie ja schließlich auch immer wieder erleben. Um ihren Spaß zu gewährleisten, sollten Sie beim Sex großzügig sein. Konzentrieren Sie sich darauf, die Wünsche Ihrer Partnerin zu erfüllen, statt sich nur auf Ihre eigene Lust zu fokussieren. Verwöhnen Sie die Liebste und ermutigen Sie sie zu zeigen, wie Sie am liebsten liebkost werden möchte. Wenn Sie den Eindruck haben, dass es ihr schwer fällt, sich im Bett zu öffnen, sollten Sie das Gespräch außerhalb des Schlafzimmers vorsichtig auf das Thema lenken. Sie soll das Gefühl haben, dass sie Ihnen vertrauen kann und mit Ihnen Experimente – ganz ohne Leistungsdruck – möglich sind. Geben Sie ihr die Möglichkeit, sich fallenzulassen – auch wenn Sie dabei selbst nicht vollständig auf Ihre Kosten kommen. Denn langfristig gesehen, profitieren Sie davon. Positive sexuelle Erlebnisse führen dazu, dass sie sie häufiger erleben will.
Fazit: Ihre Partnerin hat genau so oft Lust auf Sex wie Sie – sagt es allerdings seltener. Wenn Sie es hinbekommen, dass sie sich frei fühlt, Ihre Wünsche zu äußern und keine Angst vor Ablehnung hat, werden Sie dafür mit mehr Sex belohnt. Wenn das Liebesspiel zum festen Teil des Lebens Ihrer Liebsten wird, fällt es ihr leichter, die Initiative zu ergreifen. Sex führt zu mehr Sex!
Du willst mehr Spaß im Bett? Dann aufgepasst! Denn unser zielgerichteter Trainingsplan verpasst dir in nur 8 Wochen mehr Durchhaltevermögen, Stabilität und Beweglichkeit. Ideale Voraussetzungen, um im Bett ausdauernder zu performen. Plus: Du benötigst für die Umsetzung kaum Trainings-Tools. Insofern kannst du jedes Workout bequem zu Hause absolvieren. Lediglich Kurzhanteln solltest du parat haben. Also, auf geht's!
Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
Mehr Spaß im Bett? Unser Plan macht's möglich! In 8 Wochen und mit nur 3 Einheiten pro Woche bekommst du mehr Ausdauer, Stabilität und Beweglichkeit bist du leistungsfähiger und kannst so für reichlich lustvolle Momente sorgen. Also, Plan runterladen und Liebesleben genießen!
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das ist schlecht für den mitbewohner


gunter gutenberg, 10/17/05, 6:27 PM

Langegescheidt Lilliput: deutsch/ Fremdwort Fremdwort/ deutsch

Online for 6683 days
Last update: 2/28/20, 10:57 AM


by gunter gutenberg (10/17/05, 7:16 PM)


by gunter gutenberg (10/17/05, 7:08 PM)

Er nahm mich einfach von hinten, die Sau. Ich hatte nicht damit gerechnet und es tat höllisch weh. Ich war 19 oder 20, er war 36 und ein leicht runtergekommener Schreiber. Journalist aus Hamburg, das imponierte dem kleinem Mädchen. Das mit dem Sekt auch. Das mit Cabrio, dem alten, auch. Das mit dem Essen gehen auch. Das mit der Narbe sowieso. Zudem Charme galore. Ich war aber nicht doof. Ich wusste ja was er wollte, aber ich war mir nicht sicher, was ich wollte. Einen Kerl, dessen Hemdkragen immer ein wenig speckig waren? Einen, der, wenn er besoffen war, immer von Beirut in den 80ern erzählte? Davon wie komisch es war, morgens beim Brot kaufen immer erst schauen zu müssen, wie sich denn über Nacht die Frontlinie verschoben hatte, und ob die echt bösen Milizen jetzt die Straßeseite mit dem Bäcker kontrollierten oder doch die anderen. Von den Einschusslöchern, von den genervten Aufstöhnen, wenn man schon wieder in den Keller des Hotels gehen musste, wo es aber eine Bar gab, die von einem verrückten Nordiren geführt wurde, der immer lachte, und meinte, man solle mal eine Nacht in Belfast sein, das hier sei doch Kinderkacke. Von den zerfetzten Körpern, die man sich nicht ausmalen könne. Die hatte er so oft gesehen. Auch im Iran ein paar Jahre früher, als er noch jung war, und dachte, da könne er die Geschichte seines Lebens schreiben, aber die Mullahs ließen ihn nicht, und warfen ihn raus. Das einzige was er sah, waren die vielen Männer die an Bäumen baumelten.
Er war ein echter Glücksfall in dem Moment. Ich war gerade verlassen worden, weil ich zickig war. Ich konnte all diese Jungs mit dem breiten Gang nicht mehr sehen, die ihre Finger auf das Blech ihrer Autos legten, als ob sie den Hintern einer Frau berühren wollten. Und die eigentlich nur ficken wollten, um Montag abend nach dem Fußball unter Dusche erzählen zu können, dass sie am letzten Samstag gleich drei Finger in der Möse ihrer Freundin hatten, die so geil und betrunken war, dass sie am Ende alles geschluckt hat. Alles schön sauber geleckt, hörte ich da mal einen sagen, der nicht wusste, dass ich es hören konnte, und dabei grinste er wie nach einem Lottogewinn. Sie gingen mir auf den Geist, die Jungens, die Halbstarken, mit den Breitreifen, aber auch die, die plötzlich vergreisten, die plötzlich geil aufs lernen wurden, auf das Jurastudium, oder BWL. Hey, darauf kann ich stolz sein, fällt mir ein. Nie mit einem BWLer im Bett gewesen. Nur mit Maklern, Anwälten und anderen Irren. Und einem Architekten. Damals gab es aber nur Jungens mit schlechtem Musikgeschmack und weiten Hosen. S. war da anders und er riss mich aus meiner drohenden Muffigkeit raus. Das war toll, mit ihm in der Hotelbar zu sitzen und seinen Geschichten zu zuhören. Das war toll seiner sanften, bärigen Stimmen zu lauschen. Das war toll seine leicht rauen Hände auf meinem Bein zu haben. Er war ein guter Liebhaber und er machte mich für Momente glücklich mit seinem Glück. Manchmal weinte er nach dem Sex und dann sagte er immer, das er noch nie so glücklich gewesen sei. Dann schlief er ein und ich lag dann noch da, mit pochendem Herzen, mit Gedankentürmen, die ich nicht abtragen konnte, eingeschlossen zwischen seinen Beinen, die mich festhielten und unentschieden zwischen dem Wunsch jetzt gleich zu gehen, oder doch noch mal zu warten. Mir war klar, dass das auf Dauer nicht gut gehen konnte, und ich hatte Angst, dass er plötzlich Sachen wie "Heirate mich" sagen würde. Ich hatte von den Männern, die so Mitte/Ende 30 waren, gehört. Das waren die, die sich nie richtig entscheiden konnten, nie für die richtige Frau, nie für Kinder und die plötzlich alles nachholen mussten. Kinder, Frau, Baum, Haus, Heirat, Hund, Tod. Das war, soviel war mir damals klar, ganz bestimmt nicht meine Nummer, denn ich wollte nach London um dort in Clubs viel zu trinken und distinguierte Engländer kennen zu lernen. Es ging ein paar Monate gut. Manchmal sehr gut, manchmal gar nicht gut. Irgendwann war er betrunken an der Bar und erzählte wieder diese Geschichte von dem jungen Mädchen, dass da vor seinen Augen, vielleicht drei Meter entfernt von einem Scharfschützen erschossen wurde, und dann da lag und stöhnte, und er wollte ihr helfen, aber sein libanesischer Kollege hielt ihn zurück, weil das eine Falle war, weil der Scharfschütze nur noch einen haben wollte und die Frau war der Köder. Seine Augen waren so leer dabei, völlig leer, kalte Kohle, ohne Emotion, und ich dachte, nein, das geht nicht, ich kann das nicht, ich will nicht der Wetzstein sein, an dem er sich abarbeitet.
Ich hab S. bestimmt dreimal weggeschickt und er kam immer wieder an. Jedes Mal nach außen hündischer, aber um seine Augen, da war so ein verärgerter Zug, eine Härte, eine Unverständnis, wie ich kleines Mädchen ihm, dem weitgereisten, alles gesehen habenden, das an tun könnte. Das paßte nicht in sein Hirn. Er dachte wohl, dass ich einerseits seinen Entschluss testen will, andererseits die harte Tour haben wollte. Den ganzen Mann spüren, der sich nimmt was er will, wenn er sicher ist, aber die Frau noch dusselig rumsteht. Er hatte wohl zuviel dieser Filme gesehen. Jedenfalls fing er an mich im Bett zu beschimpfen. Fotze. Sau. Schlampe. Diese Sachen. Ich fand das extrem merkwürdig, aber vielleicht hätte es mich ein kleines bisschen geil gemacht, wenn da nicht dieses Blitzen in seinen Augen gewesen wäre, dass irgendwas mit Macht und damit zu tun hatte, dass er so seine Verletzung los werden konnte. Ich sagte ihm "Lass dass" und er weinte am Ende wieder. Vor Glück, meinte er. Nach jeder Trennung machte er was anderes im Bett, und ich kam mir vor wie einen Boxkampf, in dem es um Respekt ging. Aber nicht um meinem, der war ihm völlig egal, sondern nur um seinen.
In meinem Hintern einzudringen war dann aber eine Nummer zu viel. Er hätte ja wenigstens vorher fragen können und ich schoss wie, na ja aufgespießt eben, aus dem Bett. Nicht, dass er es nicht hätte machen dürfen. Es interessierte mich schon, wie sich das anfühlen würde, aber nicht so. Nicht als Machtbeweis. Es war respektlos. Ich hab ihm eine gescheuert. Ich hab ihn angebrüllt, er solle sein blödes Spiel beenden, aber da er das nicht könne, würde ich das jetzt endgültig machen. Wichser! Wichser! Wichser! Hau ab. Ich hab ihn 10 Minuten lang angebrüllt, wie eine Furie und er lag im Bett schaute mich bewegungslos an, während seine Erektion zusammenfiel. Geh wieder nach Beirut, sagte ich ihm, geh das Blut lecken, das brauchst du, keine Frau mit Kind. Ich habe nach der Nacht nur noch ein paar halbherzige Anrufe von ihm bekommen. Die meisten hat mein damaliger Mitbewohner angenommen.
Dass er nicht beim Stern war, bekam ich erst Jahre später raus, als ich einen kennen lernte, der beim Stern war, und der lachte, als ich den Namen aus meinem Gedächtnis kramte. Er murmelte was von "Freier" und lachte noch mehr, als ich Beirut erwähnte. Der ist doch nie südlicher als München gewesen. Es zerlegte sich die Geschichte mit ihm immer mehr als ich weiter nachbohrte
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