Scharfe Mutter wichst den Schwanz des Freundes ihrer Tochter

Scharfe Mutter wichst den Schwanz des Freundes ihrer Tochter




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Scharfe Mutter wichst den Schwanz des Freundes ihrer Tochter
I ch schaute aus dem
Fenster. Der
Bus war zwischenzeitlich losgefahren. Die Häuser und Bäume,
die
am Morgen noch so düster auf mich dreinblickten, erschienen mir
nun
eher freundlich, was vielleicht daran lag, daß die Sonne hin und
wieder aus dem eigentlich wolkenverhangenen Winterhimmel hervorblitzte.
An meiner Endhaltestelle angekommen, stieg ich schnell aus dem Bus aus
und begab mich auf den Heimweg. Die Bushaltestelle war etwa 5
Gehminuten
von meinem Zuhause entfernt. Völlig ohne Grund ging ich besonders
schnell, was sonst eigentlich nicht meine Art ist.

A ber ich hatte
plötzlich so
viel Power in mir, eine solche Unrast, daß ich einfach nicht
langsam
herumtrödeln konnte. Plötzlich stand ich vor unserem Haus.
Erschreckt
hielt ich inne. Ich zwang mich, tief durchzuatmen. Mir wurde
plötzlich
klar, daß ich aufpassen mußte, daß meine Eltern
nichts
von meiner inneren Erregung mitbekommen würden. Wie sollte ich
ihnen
erklären, daß der sonst total von der Schule angenervte
Chris
heute vor Freude strahlend nach Hause kam? Nein, das mußte
unbedingt
vermieden werden! Ich begann zu überlegen. Mein Vater war ja noch
auf der Arbeit, ihm konnte ich also schon mal nicht begegnen. Ich
mußte
nur aufpassen, daß meine Mutter nichts mitbekam.

I ch schloß die
Haustür
auf und ging hinein. Ich hängte meine Jacke an den Garderobenhaken
und lauschte nach Zeichen meiner Mutter. Ich warf einen Blick ins
Wohnzimmer,
dann in die Küche. Nirgendwo entdeckte ich eine Spur von ihr. Dann
sah ich auf dem Küchentisch einen kleinen Zettel liegen. Ich ging
in die Küche hinein und las, was dort geschrieben stand. „Hallo
Chris.
Bin einkaufen. Dein Mittagessen steht im Kühlschrank. Gruß.
Mama.“ Das war ja bestens! Mama würde sicherlich nicht vor 5 Uhr
zurück
sein. Ich hatte also Zeit genug, meine Gedanken ein wenig zu ordnen.
Mechanisch
öffnete ich den Kühlschrank und fand das kaltgestellte Essen.

B ratwurst, Kartoffeln und
Bohnen
schauten mich kaltlächelnd an. Unter normalen Umständen
hätte
sich mir der Magen rumgedreht bei diesem Anblick, denn ich hasse 
Bratwurst. Aber heute, konnte mir doch so eine kleine Bratwurst nichts
anhaben. Also nahm ich den Teller aus dem Kühlschrank heraus und
schob
ihn in die Mikrowelle. Ich hatte Durst. Also nahm ich den Orangensaft
aus
dem Kühlschrank und goß mir ein großes Glas ein.
Hastig
trank ich. Ich spürte, wie der kühle Saft meine Eingeweide
herunterrann.
Das tat gut! Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete auf
das
„Bing“ der Mikrowelle, die mir so mitteilte, daß das Essen nun
warm
war. Ich nahm den Teller aus der Mikrowelle, griff mir Besteck aus der
Schrankschublade und begann zu essen. Autsch!, war das heiß. Ich
mußte wohl noch etwas warten, damit ich mir nicht die Schnauze
verbrannte. 

 

I ch schaute aus dem
Küchenfenster.
Es war wieder etwas dunkler geworden da draußen, die Sonne hatte
sich mal wieder hinter dicken Wolken versteckt. Ich mußte wieder
an Kevin denken. Ob er jetzt wohl auch gerade am Küchentisch
saß?
Oder war er bereits in seinem schönen Zimmer und hatte sich auf
sein
Bett gelegt, um sich auszuruhen? Dieses schöne Bett, in dem wir
uns
gestern zum ersten Mal nahe gekommen waren. Fetzen der Erlebnisse der
letzten
24 Stunden liefen wie Filmausschnitte vor meinem geistigen Auge ab. Ich
sah Kevin auf dem Schulhof, mit umgehängtem Handtuch vor mir im
Bad
stehen, Kevin neben mir sitzend im Klassenzimmer, Kevin unter mir
liegend
in dem muffigen Kellerraum. Unwillkürlich spürte ich wieder
diese
pralle Erregung in meiner Unterhose.

I ch spürte wieder
sein Herz
klopfen, heftig schlug es gegen die schöne Brust. Nach einiger
Zeit
bemerkte ich dann, daß es mein Herz war, daß heftig gegen
meine
Brust pochte. Ich war wieder total aufgeregt. Am liebsten wollte ich
sofort
wieder aufbrechen, um Kevin wiederzusehen, ihn in die Arme zu nehmen
und
seinen Atem zu spüren. Aber wie sollte ich das anstellen, ohne das
irgend jemand mißtrauisch wurde? Ich brauchte einen Plan, und
zwar
einen guten. Das alles wollte gut überlegt sein. Ich zwang mich
wieder
in die Realität zurück und schlang hastig das inzwischen fast
kalt gewordene Essen in mich hinein. Ich räumte das Geschirr in
den
Geschirrspüler und ging hastig auf mein Zimmer. Als ich meine
Zimmertür
hinter mir zumachte, fühlte ich mich sofort etwas besser, so als
hätte
ich mich auf eine Insel geflüchtet, auf der ich zunächst
einmal
sicher war.

I ch warf mich aufs Bett
und starrte
die Decke an. Ich mußte Kevin heute noch wiedersehen und ihn in
den
Arm nehmen. Ich würde sonst sicher platzen! Mein Hirn begann zu
arbeiten
und erfand alle möglichen und unmöglichen Ausreden, die ich
meinen
Eltern erzählen könnte, um Kevin auf jeden Fall heute noch zu
sehen. Dann kam mir der erlösende Gedanke. Die
Schülerzeitung!
Ja, das war es. Ich ernannte mich auf der Stelle selbst zu einem freien
Mitarbeiter der Schülerzeitung, der natürlich des
öfteren
mal in seiner Freizeit die „Redaktion“, also den muffigen Schulkeller,
aufsuchen mußte und ansonsten auch hier und da „im
Außendienst“
irgendwelche Dinge recherchieren mußte. Ich schlug mir an mit der
Hand an die Stirn. Auf die Idee hätte ich wirklich auch
früher
kommen können.

I ch sprang auf und rannte
nach unten
ins Wohnzimmer zum Telefon. Ich kramte die Karte von Kevin aus der
Tasche
und wählte seine Nummer. Nach ein paar Sekunden meldete sich Frau
Breitner am anderen Ende der Leitung. „Guten Tag, Frau Breitner“, sagte
ich auf einmal etwas zögernd. „Ist Kevin zu Hause?“ „Hallo Chris,
ja er ist zu Hause, warte ich rufe ihn gleich mal. Das kann aber einen
Moment dauern. Er hat mal wieder die Musik in seinem Zimmer viel zu
laut
an und ich muß zuerst die Treppe hinaufgehen und ihm das Telefon
bringen.“ 

S ie hatten also ein
schnurloses
Telefon, wie praktisch. Meine Eltern sind in Sachen moderner Technik
eher
zurückhaltend und hatten sich noch nicht dazu durchringen
können,
für so ein Gerät Geld auszugeben. Also mußte jeder, der
telefonieren wollte, ins Wohnzimmer gehen. Diese Tatsache erschwerte
ungestörte
Telefonate natürlich ungemein. Im Hintergrund hörte ich
Schritte
aus dem Hörer, gefolgt von einem Klopfen und lauter Musik. „Hey
Kev,
Ke-ev, hörst du mich nicht? Mach mal die Musik leiser, hier ist
ein
Anruf für dich.“ Die Musik wurde leiser und Kevin nahm den
Hörer
in die Hand. „Unterhosenverleih Breitner & Co. KG, guten Tag, was
kann
ich für Sie tun?“ tönte es spöttisch aus dem Hörer.
„Blödmann“, sagte ich lachend. „Die Geschichte wirst du mir wohl
noch
ewig aufs Brot schmieren!“ 

„ K lar doch, sie ist
einfach zuuu
gut!“ lachte er unverhohlen. Dann wurde er still. „Schön,
daß
du anrufst, ich habe bereits gewartet.“ „Es ist schön, deine
Stimme
zu hören. Ich konnte es auch kaum erwarten. Können wir uns
heute
noch sehen? Ich habe mir da was überlegt.“ „Was denn?“ wollte
Kevin
wissen. Tja, du sprichst soeben mit dem frischgebackenen freien
Mitarbeiter
der Schülerzeitung, der unbedingt heute noch mit dir über
einen
wichtigen Artikel sprechen muß.“ „Super Idee! Aber ich schreibe
keine
Artikel, ich kümmere mich nur um Anzeigen, Layout und den Druck.
Natürlich
könnte ich einen Assistenten gebrauchen, z.B. zum Zeitungen
schleppen.“
„Klar, tue ich doch gerne für dich, besonders im Regen, wenn man
sich
hinterher duschen muß!“

W ir mußten beide
laut lachen.
„Tja, wie machen wir es also heute abend?“ überlegte Kevin laut.
Wir
könnten uns natürlich in der Schule treffen, du weißt
ja,
ich habe den Schlüssel zum Redaktionsraum. Aber die Heizung
funktioniert
nicht so richtig. Abends wird es dort ziemlich kalt! Aber du
könntest
zu mir kommen. Das Layout der Zeitung mache ich sowieso immer zu Hause
am Computer und gebe der Druckerei dann eine fertige CD-Rom als
Druckvorlage.
Ich könnte dir dann alles zeigen, falls es dich interessiert.“
„Natürlich
interessiert es mich!“ log ich. Ich wollte einfach nur Kevin
wiedersehen
und ihm nahe sein. Alles andere war mir egal. „Wie kommst du denn zu
mir
hin?“ wollte Kevin noch wissen.

D aran hatte ich noch
garnicht gedacht.
Die Vorstellung bei dieser Saukälte draußen mindestens eine
halbe Stunde Fußmarsch zu machen war nicht gerade sehr
verlockend.
Aber vielleicht könnte meine Mutter mich ja fahren. "Ich werde
meine
Mutter nachher fragen, ob sie mich schnell fahren kann, sie ist
momentan
einkaufen. Ich weiß natürlich noch nicht genau, wann ich
dann
bei dir sein werde.“ „Das macht nichts, ich bin sowieso den ganzen
Abend
zu Hause. Komm einfach dann, wenn es geht.“ „Tja, abgemacht, falls noch
was dazwischen kommt, melde ich mich nochmal.“ „Bis nachher dann, ich
lege
dann schon mal ein paar Unterhosen parat, welche Farbe hättest du
denn diesmal gerne?“ „Es reicht jetzt!“ lachte ich in den Hörer
hinein,
doch Kevin hatte im Eifer des Gefechts bereits aufgelegt.

S o, das war geschafft,
jetzt mußte
ich nur noch meine Mutter dazu kriegen, mich zu Kevin zu fahren und der
Abend war gerettet. Weil ich die Zeit, bis sie nach Hause kommen
würde,
mit nichts besserem totzuschlagen wußte, machte ich mich
schließlich
an die Hausaufgaben. Sonst mußte ich mich immer dazu
zwingen,
nun endlich mit den Hausaufgaben anzufangen, aber es war eine
Gelegenheit,
mich von den dauernden Gedanken an heute abend abzulenken. Als ich
damit
fertig war, schaute ich auf meine Armbanduhr. Es war 4 Uhr. Mama
würde
nun hoffentlich bald kommen. 

O b ich mich noch umziehen
sollte?
Mein Äußeres war mir plötzlich wichtig geworden. Ich
öffnete
die Tür meines Kleiderschranks und ließ meine Blicke hin-
und
herschweifen. Beim Anblick meiner Unterwäsche schoß mir
schlagartig
durch den Kopf, daß ich ja noch die Unterhose von Kevin von
gestern
anhatte! Scheiße, die mußte ich ihm ja bald mal
wiedergeben.
Also zog ich meine Jeans und die Unterhose aus. Ich schaute in die
Unterhose
hinein. Trotz der Tatsache, daß wir uns heute morgen im
Redaktionskeller
ausgezogen hatten, war die Unterhose doch mit einigen eingetrockneten
Lusttropfen
verziert. 

Unwillkürlich kamen die
Erinnerungen
an diesen geilen Morgen zurück und schwups hatte ich wieder einen
Ständer. Nun, im allgemeinen fackele ich nicht lange in einer
solchen
Situation und hole mir dann schnell einen runter. Aber diesmal war es
anders.
Irgend etwas hielt mich davon ab. Nein, es war nicht die Angst,
daß
ich heute Abend versagen würde, dafür kannte ich meinen
Schwanz
nur zu gut, es war vielmehr so ein Gefühl, mich aufsparen zu
müssen
für einen besonderen Augenblick. Ich zog meine restlichen
Klamotten
aus, kramte neue Sachen aus dem Kleiderschrank und beschloß,
zunächst
einmal unter die Dusche zu gehen. Schließlich wollte ich nicht
übel
riechen heute abend, falls es, wie ich hoffte, wieder zu
Intimitäten
kommen würde.

I ch wusch mich
gründlich und
ließ auch mein bestes Stück nicht aus, daß sich
glücklicherweise
wieder beruhigt hatte. Gerade als ich anfing, mich abzutrocknen,
hörte
ich unten im Erdgeschoß die Haustür knarren. Super, meine
Mutter
war also zurück. Ich beeilte mich nun und fönte mir noch
schnell
die Haare, ehe ich mich anzog. 10 Minuten später stand ich also
quasi
runderneuert bei meiner Mutter in der Küche. Sie war noch dabei,
ihre
verschiedenen Einkäufe in den Küchenschränken und im
Kühlschrank
zu verteilen.

„ H allo Mama, du bist ja
schon zurück!“
sagte ich unverfänglich. „Schon ist gut“, sagte sie, „Du glaubst
ja
nicht, was heute wieder los war im Supermarkt. Es war der reine Horror.
Und dann auf der Heimfahrt diese ganzen Idioten, die noch immer nicht
begriffen
haben, daß es Winter ist und immer noch mit Sommerreifen durch
die
Gegend fahren. Die blockieren total den Verkehr mit ihrer
Schleicherei.“
Ich mußte aufpassen, Mama war offensichtlich ziemlich genervt.
„Ja,
diese Arschlöcher regen mich auch immer total auf, die können
einem wirklich auf die Nerven gehen!“ sagte ich.

M eine Mutter schnaufte
zustimmend
und schlug die Kühlschranktür zu. Sie setzte sich an den
Küchentisch
und steckte sich erstmal eine Zigarette an. Mama raucht immer erst mal
eine Zigarette, wenn sie vom Einkaufen kommt und so genervt ist wie
heute.
Ich setzte mich zu ihr. „Sag mal Mama, könntest du mich vielleicht
später noch zu einem Klassenkameraden fahren, es ist auch nicht so
besonders weit mit dem Auto.“ „Sag mal, ich glaube, dir geht’s zu gut.
Siehst du denn nicht, daß ich total fertig bin? Nee, nee, ich
fahre
heute nirgendwo mehr hin bei der Saukälte. Außerdem ist es
draußen
ziemlich glatt. Was willst du denn überhaupt dort? Ihr seht Euch
doch
sowieso morgen früh in der Schule.“ 

I ch erzählte ihr also
von der
Schülerzeitung und wie wichtig doch das Treffen heute noch mit
Kevin
sei. Aber meine Mutter ließ sich nicht erweichen. Sie hatte keine
Lust mehr, mich irgendwohin zu fahren. So eine gottverfluchte
Scheiße!
Was sollte ich jetzt nur machen. Kevin wartete doch sicher schon auf
mich.
„Ach Mama, bitte, ich habe es Kevin doch versprochen!“ „Ich habe nein
gesagt,
„ erwiderte meine Mutter fest entschlossen. Geh und ruf‘ diesen ... ,
wie
heißt er, sagst Du?“ „Kevin!“ brüllte ich. ! „Ja von mir
aus,
Kevin. Geh und rufe diesen Kevin an und sage ihm ab. Oder warte bis
dein
Vater von der Arbeit kommt, vielleicht fährt er dich ja dahin.“

„ D as glaubst du doch
selbst nicht!“
rief ich wütend und rannte aus der Küche hinaus und die
Treppe
hinauf. Ich knallte die Tür zu meinem Zimmer fest zu, damit es ja
viel Lärm machte und warf mich aufs Bett. Ich spürte, wie in
mir Gefühle der Wut und Ohnmacht aufstiegen. Aber zum Heulen war
ich
viel zu böse. Eine Gemeinheit war das. Da lernte ich einen so
süßen
Jungen kennen, der sich mit mir Treffen will, und keiner will mich
hinfahren.
Und ich konnte meiner Mutter ja noch nicht einmal erklären, warum
es mir so wichtig war, Kevin heute noch zu sehen. Da überkam mich
eine Vorahnung dessen, wie schwierig es womöglich für uns
beide
in Zukunft werden könnte, uns außerhalb der Schule zu
sehen. 

W ir brauchten einen Plan,
einen
verdammt guten Plan, wie wir uns öfter sehen könnten, ohne
daß
irgendwelche Leute mißtrauisch wurden. Aber mir fiel nichts ein.
Ich war viel zu sehr erregt. Ich schnappte mir meinen Kopfhörer
und
hörte erst einmal ziemlich laut Musik, um mich abzureagieren.
Irgendwann
muß ich dann wohl eingeschlafen sein. Ich träumte ziemlich
wirres
Zeug, an das ich mich aber heute nicht mehr genau erinnern kann. Auf
einmal
träumte ich, ein Scheiß Straßenköter hätte
mich
ins Bein gebissen und würde nicht mehr von diesem ablassen. 

I ch schlug wild um mich
trat mit
dem Fuß aus. „Hey, willst du mich umbringen?“ Diese Stimme klang
nun so gar nicht nach einem Hund. Ich öffnete die Augen. Ich
mußte
blinzeln, denn ich konnte zunächst nicht fassen, was ich sah. Da
stand
Kevin an meinem Bett und hielt meinen rechten Fuß fest
umklammert.
Er grinste mich an und sagte: „Na du mußt ja eine Scheiße
geträumt
haben, so wie du um dich getreten hast.“

„ K evin!“ sagte ich
ungläubig,
„Was machst du denn hier?“ „Tja, als du nicht gekommen bist, habe ich
einfach
die Telefonnummer gewählt, die du mir heute mittag gegeben
hattest.
Ich hatte deine Mutter am Telefon, die mir gesagt hat, daß du
heute
nicht mehr kommen würdest. Sie klang ziemlich genervt. Also dachte
ich, ihr hättet vielleicht Streß miteinander gehabt und du
könntest
etwas Aufmunterung gebrauchen. Zufällig wollten meine Eltern heute
abend ins Weihnachtskonzert in der Chistopherus-Kirche. Also habe ich
sie
gefragt, ob sie mich hier absetzen könnten und siehe da, hier bin
ich. Deine Mutter hat sich offensichtlich auch wieder beruhigt und mich
ohne große Fragen einfach die Treppe hinauf geschickt.“

„ I ch kann das noch gar
nicht recht
glauben, daß du jetzt hier vor mir stehst. Woher wußtest du
denn meine Adresse?“ „Och das war nicht so schwer, ich wollte
natürlich
nicht einfach so hier bei deinen Eltern reinplatzen, da habe ich noch
einmal
deine Mutter angerufen und gefragt, ob es ihr Recht sei, daß ich
zu euch komme. Na ja, sie hat gesagt, daß sie nichts dagegen hat
und mir dann eure Anschrift gegeben.“ „Komisch, daß sie mich
nicht
gerufen hat, als du anriefst.“ „Tja, daß ist nicht komisch, ich
hatte
ihr gesagt, ich wolle dich überraschen.“

„ U nd das ist dir auch
gelungen!
Mensch Chris, du hier, ich kann das noch gar nicht glauben!“
„Höchstpersönlich.
Und wenn du mir versprichst, daß du mich weder schlägst,
trittst,
noch sonst irgendwie malträtierst, lasse ich jetzt dein Bein los
und
setze ich mich sogar neben dich aufs Bett.“ „Na ja, mal sehen, was sich
machen läßt“, sagte ich noch immer etwas verdutzt. Mir
fiel jetzt erst auf, daß Kevin die ganze Zeit während
unseres
Gesprächs mein Bein immer noch fest umklammert gehalten hatte. Nun
ließ er es wie einen nassen Sack fallen und setzte sich neben
mich. 

M eine Laune hatte sich
schlagartig
gebessert, obwohl mir diese Situation auch irgendwie fremd und
unwirklich
vorkam. Wir sahen uns an. Kevin hatte ein leichtes Grinsen aufgesetzt,
daß leicht spitzbübisch wirkte. Ich mußte
unwillkürlich
lachen. „Ja, so gefällst du mir schon wesentlich besser.“ meinte
Kevin
auch sogleich. Ich antwortete nichts, ich konnte in diesem Moment
nichts
sagen. Kevin übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich
streckte eine Hand aus und streichelte ihm über die Wange. Er
ließ
es geschehen und schloß dabei die Augen. Ich fuhr ihm durch die
leuchtend
blonden Haare, es fühlte sich toll an. 

D ann öffnete er die
Augen und
sah mich liebevoll an. Er umarmte mich und zog mich dabei näher zu
sich. Ich ließ es geschehen. Wir hielten uns eng umschlungen und
jeder streichelte den Rücken des anderen. Mein Herz schlug wild
und
aufgeregt, ich hätte schreien können vor Glück. Aber
halt,
wir mußten vorsichtig sein Was, wenn meine Mutter plötzlich
hereinkäme ohne anzuklopfen, schoß es mir plötzlich
durch
den Kopf. Ich löste schnell die Umklammerung. „Was hast du?“
wollte
Kevin wissen. „Wir müssen aufpassen, daß uns niemand sieht.
Darauf habe ich jetzt echt keinen Bock!“

„ J a, du hast Recht. Aber
ich mußte
dich einfach umarmen, ich konnte nicht anders.“ „Ich nickte zustimmend.
Dann stand ich auf und ließ die Rolläden meiner beiden
Zimmerfenster
herunter. Ich fühlte mich danach schon etwas besser. „Komm, wir
setzen
uns hier drüben hin.“ Ich deutete auf die beiden kleinen Sessel,
die
ich von Oma bekommen hatte. Sie standen um einem kleinen runden Tisch,
den ich mir von meinem Taschengeld geleistet hatte. „Willst du etwas
trinken?“
fragte ich Kevin. „Ja, gerne. Eine Cola, wenn möglich, oder was du
halt sonst so dahast.“

I ch ging hinunter in die
Küche,
um in den Kühlschrank zu sehen. Meine Mutter war gerade damit
beschäftigt,
daß Abendbrot vorzubereiten. „Na, da hat euer Treffen ja doch
noch
geklappt.“ sagte sie schon wesentlich besser gelaunt. Eigentlich
hätte
ich ihr ja noch böse sein müssen, aber die Anwesenheit Kevins
hatte meine Laune so stark angehoben, daß ich echt keine Lust auf
weiteren Streß hatte. Also sagte ich nur: „Ja, seine Eltern
fuhren
sowieso hier in der Nähe vorbei, da haben sie ihn mitgenommen. Ich
wollte nur mal was zu trinken aus dem Kühlschrank holen.“

„ I ch habe Cola und Limo
vom Einkaufen
mitgebracht. Bedien dich nur. Aber in einer halben Stunde essen wir zu
abend. Bring deinen Freund ruhig mit. Ich lege auch ein Gedeck für
ihn auf.“ Mama konnte also auch echt in Ordnung sein. Na ja, vielleicht
hatte sie viel Streß gehabt heute i
Rubensweib ist dauergeil
Jungluder bekommt den Anussex
Ficken statt frieren

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