Scharfe Latina in Nylons extrem durchgenommen

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Scharfe Latina in Nylons extrem durchgenommen

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Das Very Large Telescope (VLT) der ESO in Chile hat das erste Licht mit einem neuen Modus Adaptiver Optik erreicht, die als Lasertomografie bezeichnet wird und hat in diesem Rahmen bemerkenswert scharfe Testbilder vom Planeten Neptun, von Sternhaufen und anderen Objekten aufgenommen. Das bahnbrechende MUSE-Instrument kann ab sofort im sogenannten Narrow-Field-Modus mit dem adaptiven Optikmodul GALACSI diese neue Technik nutzen, um Turbulenzen in verschiedenen Höhen in der ErdatmosphÀre zu korrigieren. Damit ist es möglich, Bilder vom Erdboden im sichtbaren Licht aufzunehmen, die schÀrfer sind als die des NASA/ESA Hubble-Weltraumteleskops.
Der Wide-Field-Modus von MUSE gekoppelt mit GALACSI im sogenannten Ground-Layer-Modus korrigiert die Auswirkungen atmosphĂ€rischer Turbulenzen bis zu einem Kilometer ĂŒber dem Teleskop ĂŒber ein vergleichsweise großes Gesichtsfeld. Der neue Narrow-Field-Modus mit Lasertomografie hingegen korrigiert fast alle atmosphĂ€rischen Turbulenzen ĂŒber dem Teleskop, um noch viel schĂ€rfere Bilder zu erzeugen, wenn auch ĂŒber einen kleineren Bereich des Himmels.
Mit dieser neuen FÀhigkeit erreicht das 8-Meter-Teleskop UT4 die theoretisch machbare Grenze seiner BildschÀrfe und wird nicht mehr durch atmosphÀrisches Verschmieren begrenzt. Dies ist im Sichtbaren extrem schwierig zu erreichen und liefert Bilder, die mit denen des NASA/ESA Hubble-Weltraumteleskops vergleichbar sind. So wird es Astronomen möglich, faszinierende Objekte wie supermassereiche Schwarze Löcher in den Zentren entfernter Galaxien, Jets von jungen Sternen, Kugelsternhaufen, Supernovae, Planeten und deren Monde im Sonnensystem und vieles mehr in bisher unerreichter Detailtreue zu untersuchen.
Adaptive Optik ist eine Technik zur Kompensation der UnschĂ€rfe, die durch die ErdatmosphĂ€re verursacht wird und ein großes Problem aller bodengebundenen Teleskope darstellt. Dies wird auch als Seeing bezeichnet: Turbulenzen in der AtmosphĂ€re lassen die Sterne schon mit bloßem Auge funkeln. Bei großen Teleskopen fĂŒhrt dies zu unscharfen Himmelsaufnahmen. Das Licht von Sternen und Galaxien wird verzerrt, wenn es die Schutzschicht unseres Heimatplaneten durchdringt, und Astronomen mĂŒssen intelligente Technologien einsetzen, um die BildqualitĂ€t kĂŒnstlich zu verbessern.
Um dies zu erreichen, sind vier starke Laser an UT4 befestigt, die Strahlen aus intensivem orangefarbenem Licht mit einem Durchmesser von 30 Zentimetern an den Himmel projizieren, die Natriumatome hoch in der AtmosphĂ€re stimulieren und kĂŒnstliche Laserleitsterne erzeugen. Systeme Adaptiver Optik nutzen das Licht dieser „Sterne“, um die Turbulenzen in der AtmosphĂ€re zu ermitteln und Tausend Mal pro Sekunde entsprechende Korrekturen zu berechnen, wobei der dĂŒnne, verformbare SekundĂ€rspiegel von UT4 seine Form stĂ€ndig verĂ€ndert und so das verzerrte Licht korrigiert.
MUSE ist nicht das einzige Instrument, das von der Adaptive Optics Facility profitiert. Mit GRAAL ist ein weiteres System Adaptiver Optik mit der Infrarotkamera HAWK-I im Einsatz. In einigen Jahren wird das leistungsstarke neue Instrument ERIS folgen. Diese wichtigen Entwicklungen in der Adaptiven Optik erweitern die bereits starke Flotte der ESO-Teleskope und rĂŒcken das Universum noch besser in den Fokus.
Dieser neue Modus stellt auch einen großen Fortschritt fĂŒr das Extremely Large Telescope der ESO dar, das die Lasertomografie benötigen wird, um seine wissenschaftlichen Ziele zu erreichen. Die Ergebnisse an UT4 mit der AOF werden den Ingenieuren und Wissenschaftlern des ELT helfen, eine Ă€hnliche Technologie Adaptiver Optik an dem 39-Meter-Riesen zu implementieren.
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Oralsex: 7 Frauen verraten, was ihnen dabei am besten gefÀllt


Oralsex Sieben Frauen verraten, was ihnen dabei am besten gefÀllt

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
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"Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft."


Oralsex ist fĂŒr viele Paare einen Minenfeld. Hier erzĂ€hlen sieben Frauen, wie sie am liebsten Oralsex haben.

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Lecken, Französisch Cunnilingus, Fellatio, Oralverkehr – ganz gleich, wie ihr es nennt: FĂŒr viele Frauen kann Oralsex besonders intensiv und lustvoll sein. Vorausgesetzt ihr Partner weiß, was er tut.
Wir haben sieben Frauen gefragt, was fĂŒr sie den perfekten Oralsex ausmacht. Lest und lernt, liebe MĂ€nner.
"Bei mir darf es auf keinen Fall nur so zaghaftes Kitzeln mit der Zunge sein, so dass ich den Eindruck bekomme, er hat eigentlich gar keinen Bock darauf. Sondern im Gegenteil: Er soll meine Vagina ‘aufessen’, aber darf dabei natĂŒrlich nicht grob sein.
Es macht eben schon viel aus, wenn man weiß, er liebt’s und findet es geil. Rein technisch gesehen sind Zunge und Finger auch immer eine gute Kombi."
"Die meisten MĂ€nner glauben, sie hĂ€tten es voll drauf. Viele Frauen spielen dann anfangs ein wenig mit, um sie nicht zu verunsichern. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man ihm sagen kann, wie er was zu machen hat und einfach seinen Kopf zurechtrĂŒckt.
Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft. Leckt er nur lustlos herum, ist Selbstbefriedigung hundertmal geiler. Auch schlimm ist, wenn er die Zunge wie ein RĂŒhrgerĂ€t einsetzt – furchtbar. Der Kerl sollte sich ein bisschen in die Frau hineinversetzen und sich Gedanken darĂŒber machen, wie es fĂŒr sie am besten wĂ€re: mal langsamer, mal schneller, mal wilder, mal ruhiger, saugend, leckend

Der Mann sollte der Frau das GefĂŒhl geben, dass das, was vor seinen Augen ist, das schönste Ding auf Erden ist, zumindest fĂŒr den Moment. " Liebe und begehre meine Pussy!" gilt fĂŒr diesen Moment der gefĂŒhlten Unendlichkeit.
Man sieht es der Frau ja an, wann sie was stimuliert. Ein schlabbrigen Tornado braucht sie auf jeden Fall nicht. Vielleicht sollten manche mal einen Leckkurs machen mit einer Mandarine . Als TrockenĂŒbung sozusagen. Das wĂŒrde vielen Kerlen gut tun. Übung macht schließlich den Meister. Einen strikten Plan gibt es beim Lecken aber genauso wenig wie beim Vögeln."
"Am wichtigsten ist wie bei allem: Auf die Signale der Frau achten. Wenn sie mehr stöhnt, heißt das, sie genießt, was ihr tut. Ihr seid auf dem richtigen Weg, macht einfach weiter oder werdet vielleicht sogar etwas schneller und heftiger. Hinauszögern ist auch gut, also kurz vorm Höhepunkt abbrechen, wieder ganz langsam und wenig tun.
Ich mag es eigentlich, wenn die Klitoris im Mittelpunkt steht, aber vergesst auch den Rest des Intimbereichs nicht und traut euch auch auch mal ganz weg vom Kitzler zu gehen. Vergesst nur nicht, zurĂŒckzukehren. Vaginal mag ich es dann lieber noch mit zwei Fingern oder mit dem, was man halt so an Sextoys da hat.
Wenn ihr noch eine Hand frei habt, greift unterstĂŒtzend ums Becken, an den Hintern oder an die BrĂŒste . Ob die Fingerbewegungen an sich kreisend oder eher so frontal sein sollen, kann ich nicht so pauschal sagen. Die Mischung macht’s und es kommt auf den Moment an – es gilt wieder auf die Signale eurer Partnerin zu achten!"
"Ich hatte bisher selten einen Orgasmus beim Oralsex, weil mir dabei meistens der Druck fehlt - ich mag es relativ hart. Am besten ist eine zusÀtzliche vaginale Penetration entweder durch Fingern oder mit Sextoys.
Und man sollte sich fĂŒr Oralsex echt Zeit nehmen. Als Vorspiel solltet ihr die Oberschenkel-Innenseite miteinbeziehen . Toll ist dabei auch, die HĂ€nde gefesselt zu bekommen. Aber da ich dabei echt selten gekommen bin, ist es fĂŒr mich oft einfach nur der Akt, dass der Partner einen oral befriedigt, den man wertschĂ€tzt."
"Ich finde, ein bisschen Druck mit der Zunge ist nicht verkehrt. Und konzentriert euch wĂ€hrend der gesamten Session nicht ausschließlich auf die Klitoris . Tastet euch langsam von außen heran.
Und bitte versucht zu checken, wenn’s genug ist. Ich finde es zum Beispiel nervig, wenn ich das GefĂŒhl bekomme, dass der Kerl unbedingt will, dass ich beim Lecken komme. Das wird mir irgendwann einfach zu passiv . Dann verbringt der eine gefĂŒhlte Stunde da unten und ich denk mir nur: "Bro, jetzt komm halt wieder hoch und lass’ richtig loslegen."
"Bisschen Druck mit der Zunge finde ich gut, aber nicht so arg. Gerne auch bisschen penetrieren mit der Zunge. Bringt einfach Abwechslung rein, nutzt also nicht nur die Zunge, sondern auch eure HĂ€nde.
Dabei ist die Klitoris natĂŒrlich wichtig, aber klebt nicht die ganze Zeit daran fest. Variiert außerdem die Bewegungen der Zunge: Lasst sie kreisen, nutzt nur die Zungenspitze, saugt und so weiter.
Und geht dabei feinfĂŒhlig vor. Das ist ein Tempel da unten. Und scheut euch auch nicht, einfach nachzufragen, ob es der Frau gefĂ€llt . Außerdem sollte der Kerl nicht den Anspruch haben, dass die Frau davon unbedingt kommt. Es auf jeden Fall immer schön, wenn der Kerl das macht."
"Das Wichtigste ist, den Kitzler zu finden. Wenn du ihn gefunden hast, zelebriere es aber bitte nicht zu stark. Vor allem nicht, wenn du gerade erst anfĂ€ngst zu lecken. Außerdem kannst du auch immer wieder demonstrieren, dass du weißt, wo er ist, indem du andere Gefilde ansteuerst, um dann wieder zielsicher zurĂŒckzukehren – fĂŒr die Spannung.
Nutze die Beweglichkeit deiner Zunge, sie kann viel mehr als nur rauf und runter! Wenn die Zunge nicht mehr kann, kein Problem. Lass doch mal die Lippen ran. Ein bisschen Saugen, wenn sie sich dem Orgasmus nÀhrt , schadet nie."
Dieser Artikel wurde verfasst von Moritz Diethelm
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Montag, 06.12.2021 | 11:56
|
Gabriel Warkus


Wo bleibt der Anstand? Wieso wird mir das sogar ĂŒber Swisscows verlinkt? FOcus ist am Ende, wenn man hier solche Clickbait-Artikel veröffentlich, der die niedersten Triebe anspricht. Ziemlich abstoßend, aber auch entlarvend, denn unsere sexuelle Dekadenz trifft nun auf eine immer weiter wachsende Minderheit aus Nahost, die noch Familien hat, anstatt sich durchs Leben zu nudeln. Frauen sind hier auch kein Deut besser. Karl Albrecht Schachtschneider hat Recht: die „sexuelle Revolution“ (eher Aufstand der Schamlosen, wie Georg Huntemann es nannte) hat dem Leben die Ordnung genommen, wie er im Nachwort zu Jost Bauchs "Abschied von Deutschland" schrieb.

Sonntag, 16.12.2018 | 13:40
|
Peter Schnabel

 | 1 Antwort


....finde ich in erster Linie die Überschriften der einzelnen Abschnitte: "Maria (24), Graphik-Designerin"," Maja (27),KĂŒnstlerin","Anja (25), Psychologin","Christina (26), IT-Studentin","Bea (24), Psychologie-Studentin","Venia (23), Studentin","Mia (26), Psychotherapeutin". Wurde diese "Umfrage" in der Mensa einer Hochschule gemacht? Was ist z.B. mit Ute (39), BĂ€ckerei-FachverkĂ€uferin, oder mit Martina (42), Altenpflegerin, oder mit Simone (49), Friseuse? Ach so, das sind ja arbeitende Menschen, die vermutlich nebenbei noch Familie, Kinder und Haushalt haben. Hier wird doch lediglich ein Klischee bedient und irgendeine "Frauenquote" bedient.

Montag, 06.12.2021 | 11:58 | Gabriel Warkus


Ist einfach Propaganda, um die SexualitĂ€t zu einem bloßen "Lifestyle"-Produkt zu degradieren, statt einfach zu heiraten und Kinder zu haben. Solche Frauen enden dann meistens depressiv und tablettenabhĂ€ngig im Plattenbau. Traurig. Arme Welt, armer Westen, armes Deutschland!

Sonntag, 16.12.2018 | 12:36
|
Lothar Mönnich


Und immer dabei an die Papillomviren denken. Man kann sich jetzt impfen lassen. Auch die MĂ€nner. FĂŒr Jugendliche ein Muß.

Sonntag, 16.12.2018 | 11:27
|
Andreas Lindenau


aus der Psychoecke, die hier mit ihrer Expertise bemĂŒht werden. Wenn ich nicht wĂŒĂŸte,daß durchaus auch andere Dinge Studieninhalt im Fach Psychologie sind, könnte man tatsĂ€chlich auf solche Ideen kommen.Außerdem dachte ich immer,daß französisch bei Frauen sehr unbeliebt sei,da sie dafĂŒr nur 5-30€ liquidieren können !

Samstag, 15.12.2018 | 17:36
|
Markus Schellenberg


Da hier die meisten Expertinnen vom Kerl reden statt von einem Partner möchte ich nicht wissen wie die mit den Kerlen umgehen. Die hier wissen genau was SIE wollen
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