Scharfe Blonde rubbelt sich das Loch nach Blaskonzert
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Scharfe Blonde rubbelt sich das Loch nach Blaskonzert
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"Wenn jemand das Verderben eines Mannes bewirken kann, dann meine sündige Mutter", sagt sich der fromme Jüngling in "Kann denn Liebe..." (SAT.1). Die scharfe Blonde hat schon das halbe Dorf durch, da bringt sie der hinterlistige Sohn als Haushälterin beim jungen Latino- Pfarrer unter, den er loswerden will. In dieser schwachsinnigen Schmierenkomödie standen mal wieder tüchtige Schauspieler auf verlorenem Posten: dummdreiste Story, ahnungsloses Drehbuch, abgedroschene Späße, statt Komik nur verstaubter Kirchenklamauk ("Stoßgebet") - da helfen nur Beichte, Buße und Besserung!
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Anfänger unter sich
Was tun gegen das Loch nach dem Wettkampf?
Thema: Was tun gegen das Loch nach dem Wettkampf?
25.09.2017, 13:38
#1
JoelH
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Bis gestern hatte ich ein klares Ziel vor Augen und habe explizit darauf hin trainiert. Jetzt ist das Rennen gelaufen und heute hab ich irgendwie eine Leere in mir. Ich bin gerade etwas Ziellos. Der Plan ist abgearbeitet, das nächste konkrete Ziel noch hinterm Horizont (HM-Göteborg Mai 2018) und die grundsätzlichen Ziele relativ unspezifisch (5k sub20, 10k sub40).
Was soll ich jetzt machen? Was tut ihr gegen dieses Loch? Einfach unspezifisch weiterlaufen um das aktuelle Level zu halten? Langzeitpläne scheint es ja in der Hinsicht nicht wirklich zu geben.
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25.09.2017, 14:00
#2
Steffen42
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Erstmal den Erfolg genießen, vielleicht mal ein paar Tage durchschnaufen und dann locker weiterlaufen, bis der neue Plan beginnt.
Ich finde die Flexrun-Pläne von lauftipps.ch für die Übergangszeit sehr gut, haben mich in Form gehalten ohne die Form zu früh aufzubauen.
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25.09.2017, 14:02
#3
jawiedenn
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Den Montag vergehen lassen. Und den Dienstag. Und sich auch mal freuen dass man was erreicht hat. Und dann erst weitergucken.
Dann beim Laufen einfach die Natur genießen anstatt dauernd auf die Uhr zu schauen, oder sich an guter Musik im Ohr erfreuen. So halte ich es mittlerweile über 5 Jahre ohne Wettkampf aus!
Ich finde mann muss sich beim Sport nicht ausschließlich über Weiter/Schneller/Höher definieren, sondern darf auch einfach froh sein, dass es läuft! Gerade wenn man keine 25 mehr ist...
Viele Grüße!
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25.09.2017, 14:12
#4
MarkyMcFly
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Loch Loch sein lassen und ein paar schöne Wettkämpfe einstreuen um die aktuelle gute Form zu nutzen.
Keine Angst vorm Nichtstun, denn so schnell verliert man die Form auch wieder nicht.
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25.09.2017, 17:28
#5
dicke_Wade
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Was soll ich jetzt machen? Was tut ihr gegen dieses Loch? Einfach unspezifisch weiterlaufen um das aktuelle Level zu halten? Langzeitpläne scheint es ja in der Hinsicht nicht wirklich zu geben.
Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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25.09.2017, 19:55
#6
klnonni
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Wärend eines spezifischen Trainingslaufes, Laufe ich mir bekannte Strecken, damit ich meine Läufe besser planen kann.
Wenn ich nur Laufe des Laufenswillen, such ich mir neue Wegstrecken, die ich gerne auch in spätere Trainingspläne integriere, wenn diese passen.
Gerne suche ich mir auch anspruchsvollen Untergrund, fürchterliche Reitwege mit tiefen Sand, sumpfige Wildpfade ect., darauf erreicht man zwar keine hohe Pace, aber trainiert die Bänder und Sehnen und das Gelände zwingt einem zu einem langsamern DL - was mir auf meinen üblichen Trainingsstrecken meist etwas schwer fällt....
Gruß
Markus
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25.09.2017, 20:01
#7
MichaelB
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Lauf doch einfach mal des Spaßes wegen. Ohne Tempovorgabe, ohne Ziel und ohne Uhr (oder schaue zumindest nicht drauf). Doch doch, das kann man, kannste glooben
Gruss Tommi
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25.09.2017, 20:04
#8
tmo83
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Ich kann Dich schon verstehen. Ich bin letztes Jahr nach meinem ersten Marathon auch danach in ein tiefes Loch gestürzt und kam da nicht so ganz wieder raus. Dazu dann später eine schwere Verletzung im Handball und mein Wintertraining war im Arsch...
Kam erst nach und nach Richtung Mai da wieder raus und musste mich dann richtig in den Arsch treten, es galt ja wieder in 5 Monaten einen Marathon zu laufen. War zu Anfang echt hart... Daher motiviert es mich nun auch über den Winter fitter zu bleiben, um dann im nächsten Jahr eine bessere Form zur Saison zu haben. Trainiere wegen der Lust am Laufen und suche Motivation in der bevorstehenden Saison 2018 !
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24.10.2017, 19:04
#9
Trailer_96
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Grade jetzt gibt es unglaublich viele Winterlaufserien. Das sind mehrere Läufe über den Winter meist kurze Distanzen 10km die dann zu einem Cup zusammengewertet werden. Vielleicht findest du sowas in deiner Region, damit kann man den Winter schön überbrücken.
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