Schülerin wird getestet

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Schülerin wird getestet
Schülerin in Cham positiv auf das Coronavirus getestet – Schulbetrieb wird weiter geführt
Andrea Muff
15.05.2020, 13.27 Uhr

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Die Integration der einstigen Nazi- und Faschistenfreundinnen und -freunde nach dem Krieg war gar nicht so einfach. Einzelne beschritten den Rechtsweg, andere duckten sich und hofften, dass sich der Schleier des Vergessens über sie legen würde.

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An den Schulen Cham wurde eine Schülerin positiv auf das Coronavirus getestet. Aufgrund der Sachlage ist allerdings davon auszugehen, dass die Schülerin nicht mehr ansteckend ist.
Kaum hat die Schule wieder begonnen, gibt es bereits den ersten Fall einer positiv auf das Coronavirus getesteten Schülerin. Die Schulen Cham wurden am Vormittag des 14. Mai vom stellvertretenden Kantonsarzt informiert, dass eine Schülerin der Sekundarstufe l positiv getestet wurde, wie die Gemeinde in einer Mitteilung schreibt. Diese Schülerin besuchte vom 11. Mai bis zum Vormittag des 13. Mai den Schulunterricht gemäss Stundenplan.
Laut Kantonsarzt ist die Schülerin in dieser Zeitspanne mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht mehr ansteckend gewesen, da die Ansteckung bei ihr vermutlich schon vor mehreren Wochen erfolgte, wie das sofort eingeleitete Contact Tracing aufdeckte. «Ein enges Familienmitglied der Schülerin wurde Mitte April positiv getestet», erklärt Kantonsarzt Rudolf Hauri auf Nachfrage. Die ganze Familie habe sich daraufhin in ihrem Zuhause isoliert. Die Schülerin habe zwar selbst leichte Symptome entwickelt, wurde jedoch aufgrund der damaligen Vorgaben des Bundesamtes für Gesundheit nicht auf das Virus getestet. «Wir gehen davon aus, dass die Phase, in der die Schülerin ansteckend war, mittlerweile vorbei ist», präzisiert Hauri. Inzwischen sei zudem bekannt, dass der Test manchmal noch viele Tage und Wochen nach der Zeit, während der jemand die Krankheit übertragen kann, positiv ausfalle. «Es ist aber aufgrund der internationalen Faktenlage davon auszugehen, dass infizierte Personen maximal zwei Wochen ansteckend sind», erklärt der Zuger Kantonsarzt. Trotzdem wird die Schülerin in Absprache mit dem kantonsärztlichen Dienst als Vorsichtsmassnahme bis Ende nächster Woche präventiv isoliert.
Im Weiteren hat der Kantonsarzt den Schulen Cham empfohlen, den Schulbetrieb unter Beachtung der Schutzkonzepte weiterzuführen. «Da davon ausgegangen werden kann, dass die Schülerin nicht mehr ansteckend ist, werden die Klassenkameraden nicht unter Quarantäne gestellt», sagt Rudolf Hauri weiter. Schülerinnen und Schüler oder Lehrpersonen, welche Covid-19-Symptome (Husten, Atemprobleme, Fieber, Halsschmerzen, plötzlicher Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinns) aufweisen, werden angehalten, einen Termin beim Hausarzt zu vereinbaren, um einen Test durchzuführen. Solange das Testresultat nicht vorliegt, sollte die betroffene Person zu Hause bleiben und den Unterricht nicht besuchen.
Die Schulen Cham setzen laut Mitteilung die kantonsärztliche Empfehlung um und stehen weiterhin in engem Kontakt mit allen involvierten Stellen. «Die direkt betroffenen Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen wurden umgehend über die Situation informiert», erklärt Monika Bühler, stellvertretende Rektorin Schulen Cham, und fügt hinzu: «Wir sind froh, dass die Aussprache mit dem kantonsärztlichen Dienst sehr rasch erfolgt ist und schnell reagiert werden konnte.»
Bislang habe es erst einzelne Rückmeldungen von Eltern und Lehrpersonen gegeben. «Unser Vorgehen ist insgesamt jedoch auf grosses Verständnis gestossen. Wir spüren, dass man dankbar für die unverzügliche Information ist», ist sich Monika Bühler sicher. Natürlich hätten auch einzelne Personen Ängste und Befürchtungen geäussert. «Es ist uns deshalb ein besonderes Anliegen, transparent zu kommunizieren und unser Handeln auf die Einschätzung der Experten abstützen zu können, um solchen Ängsten entgegenzuwirken.» Bei Gesprächsbedarf seien die Schulen Cham gerne bereit, zu unterstützen und zu klären.
Zur Wahrung des Persönlichkeitsschutzes der betroffenen Person und Klasse werden keine weiteren Angaben gemacht, teilt die Gemeinde Cham mit.

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Schülerinnen und Schüler, die nach einem positiven Testergebnis (auch nach einem Test in der Klasse) einen Test zur Kontrolle gemacht haben und jetzt auf das Ergebnis warten. Schülerinnen und Schüler mit einem positiven Testergebnis. Schülerinnen und Schüler, die als Kontaktperson eines positiv getesteten Schülers oder einer positiv getesteten Schülerin gelten, und weder vollständig geimpft noch genesen sind.
Normalerweise dauert die Quarantäne zehn Tage. Schülerinnen und Schüler, die sich nach einem positiven Test in Quarantäne begeben mussten, können – wenn sie 48 Stunden frei von Symptomen und vollständig geimpft sind – ab dem siebten Tag durch einen negativen Test die Quarantäne beenden.
Wer bereits vollständig geimpft oder genesen ist, der ist von der Quarantäneanordnung ausgenommen. Er oder sie kann dann weiterhin am Unterricht in der Schule teilnehmen – auch als unmittelbarer Sitznachbar oder unmittelbare Sitznachbarin der infizierten Person. Das gilt allerdings nur, wenn keine Symptome bestehen. Entwickelt die vollständig geimpfte oder genesene Kontaktperson innerhalb von zehn Tagen Symptome, muss sie sich sofort in Selbstisolierung begeben und einen Test machen.


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Die Zahl der Neuinfektionen ist hoch. Dittmer erklärt, warum er dennoch bald mit sinkenden Inzidenzen rechnet. Und: Wie gut ist der Basisschutz?

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Wann müssen Schülerinnen und Schüler in NRW in Quarantäne? Wann kann die Quarantäne vorzeitig beendet werden? Hier die Antworten auf einen Blick.

Ein Stück mehr Normalität: Die Schülerinnen und Schüler in NRW sind zurück in ihren Klassenräumen. Der Unterricht findet in Präsenz statt.
Seit Montag, den 28. Februar, ist die Testpflicht in den Klassenräumen für bereits immunisierte Personen (also geimpfte oder genesene Personen) aufgehoben. Das betrifft also auch Schülerinnen und Schüler. Es gilt demnach eine 3G-Regel ab diesem Zeitpunkt. " Schülerinnen und Schüler können aber nach persönlicher Entscheidung weiterhin freiwillig an den Testungen teilnehmen. Im Übrigen wird an allen weiterführenden Schulen das eingeführte Testverfahren (wöchentlich drei Antigen-Selbsttests vor Unterrichtsbeginn) fortgeführt" , heißt es vom NRW-Schulministerium.
Es wird nicht mehr in den Räumen der Grundschulen getestet. Die nichtimmunisierten Schülerinnen und Schüler sollen seit Ende Februar drei Mal die Woche zu Hause oder in einem Testzentrum getestet werden. Die Selbsttests werden von der jeweiligen Schule zur Verfügung gestellt. Alternativ können Schulen auch Selbsttest vor Unterrichtsbeginn durchführen lassen, heißt vom Schulministerium NRW. Schulleiter schließen nicht-immunisierte Personen, die den Test verweigern vom Schulbetrieb aus.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Seite des Schulministeriums NRW .
Aber was passiert, wenn eine Schülerin oder ein Schüler positiv auf Corona getestet wird? Wer muss alles in Quarantäne? Die Regeln in der Übersicht:
Tritt in einer Klasse oder einem Kurs eine Infektion auf, müssen sich derzeit nur noch nachweislich infizierte Schüler und Schülerinnen isolieren. Selbst für Personen, die unmittelbaren Kontakt zu einem Infizierten hatten dürfen weiter am Unterricht teilnehmen, sofern sie vollständig geimpft oder genesen sind.
Ausnahmen dieser Regeln können nur durch das örtliche Gesundheitsamt beschlossen werden.
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Immer stärker lichten sich die Reihen. Omikron sorgt dafür, dass in Schulen zunehmend leere Stühle zu sehen sind. Viele Kinder bleiben zuhause, weil sie krank sind, positiv getestet wurden oder sich in Quarantäne befinden.
Kassel. Wie im gesamten Bundesgebiet steigt auch an Kasseler Schulen die Anzahl der betroffenen Schüler. Nach Auskunft von Annette Knieling, der Leiterin des Staatlichen Schulamts, wurden in der letzten Woche an den 126 öffentlichen Schulen im Bezirk Kassel Stadt und Landkreis 1426 Schüler und 89 Lehrkräfte beziehungsweise schulisches Personal im Rahmen schulischer Selbsttests positiv getestet. An der Grundschule Am Wall sind ein Drittel aller Schüler, 115 von 335, coronabedingt nicht präsent. Gestern waren acht Kinder positiv getestet worden. Alle Kolleginnen und Kollegen seien aber gesund, geimpft, geboostert oder genesen, so Schulleiterin Sonja Timmer.
„Wir haben Klassen, da sind nur noch die Hälfte der Schüler anwesend“, sagt Dominik Becker, der Leiter der Georg-August-Zinn-Schule: „Die Corona-Zahlen gehen wahrscheinlich noch mal in die Höhe, aber dann müssten wir rein rechnerisch durch sein.“ Vielleicht könne danach die endemische Phase anbrechen. Das würde bedeuten, Corona stehe auf der Stufe einer Grippe. Vergangene Woche waren an der GAZ insgesamt 35 Kinder vor dem Unterricht positiv getestet worden. Gestern waren es zehn. Viele Schüler würden zudem gar nicht erst in die Schule kommen, sondern, weil sie Symptome haben, von den Eltern krank gemeldet. Die Lehrkräfte seien bis auf einen akuten Fall gesund.
„Die Schulen tun wirklich alles, dass dort eine größtmögliche Sicherheit für alle gegeben ist“, sagt Bürgermeisterin Ilona Friedrich, zu deren Dezernat das Gesundheitsamt Region Kassel zählt. Entsprechend dem Erlass des hessischen Sozialministeriums konzentriere sich das Gesundheitsamt bei der Kontaktpersonennachverfolgung auf Heime und Kliniken. Eltern von positiv getesteten Kindern sowie deren Kontakte würden durch die Einrichtungen, nicht mehr durch das Gesundheitsamt kontaktiert.
In Hessen muss nur der infizierte Schüler zehn Tage lang in Isolation. Die übrigen Kinder der Klasse sowie die Lehrkräfte werden zwei Wochen lang täglich getestet, Geimpfte und Genesene sind dazu nicht verpflichtet. Eine Freitestung ist mittels PCR-Test oder Schnelltests einer zertifizierten Teststelle ab dem siebten Tag Isolation möglich, wenn 48 Stunden lang keine Symptome aufgetreten sind. Es besteht weiterhin Maskenpflicht in der Schule – auch am Sitzplatz. 
Trotz der zunehmenden Corona-Fälle laufe zurzeit der Schulbetrieb entspannt, was vor allem an der eingespielten Routine liege, sagen viele der von uns befragten Schulleiterinnen und -leiter.
„Wir machen weiter wie gewohnt“, sagt Sonja Timmer, die Leiterin der Grundschule am Wall. Routiniert werde der Unterricht gestaltet. Zweimal in der Woche schalteten sich die abwesenden Schülerinnen und Schüler zuhause per Zoom in den Unterricht. Darüber hinaus erhielten alle einen Wochenplan und Materialpakete. „Wir sind inzwischen entspannt“, so Timmer. Die Kinder seien alle mit Tablets ausgestattet und würden auch von zuhause aus „wunderbar arbeiten“ – vorausgesetzt, sie seien nicht krank.
Joachim Bollmann, der Leiter des Goethe-Gymnasiums, weist auf die Impfquote der Lehrer an seiner Schule von 96 Prozent hin. „Wir haben nur eine geringe Zahl an infizierten Kolleginnen und Kollegen, und die lösen sich im Krankenst
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