Schülerin geht auf die Knie und leckt Direktorin
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Direktorin diskutiert mit Twitter-Schülerin
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Nach dem bekannten Tweet hat die 17-Jährige deutlich mehr Follower.
Was ist wichtiger? Ein Gedicht analysieren zu können oder zu wissen, wer bei einer Wohnungsvermietung die Provision und wer die Kaution bekommt? Mit dieser Frage hat die 17-jährige Naina eine Bildungsdebatte entfacht - und ihre Direktorin gegen sich aufgebracht.
Mit 136 Zeichen hat es Gymnasialschülerin Naina aus Köln zum Twitter-Star geschafft. In dem Tweet ging es um Bildungspolitik. Und der ging auch an der eigenen Direktorin nicht spurlos vorüber. "Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann 'ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen", hatte sie unter @nainablabla geschrieben und damit offenbar einen Nerv getroffen. Tausende Male wurde ihr Post favorisiert und geteilt.
"Ich hab den Tweet am Samstagabend wie jeden anderen gepostet", sagte Naina gegenüber dem "Kölner Express". "Und als ich Sonntag aufgewacht bin und aufs Handy geguckt habe, dachte ich: Wow, was ist passiert, was hast du getan?" Mit so viel Aufmerksamkeit hatte die Gymnasialschülerin gar nicht gerechnet und wohl auch nicht damit, bei ihrer eigenen Direktorin auf so viel Kritik zu stoßen. In einer ersten Reaktion hatte die Schulleiterin der Erzbischöflichen Ursulinenschule Köln die Überlegungen ihrer Schülerin "dumm und fahrlässig" genannt. Der "Bild"-Zeitung zufolge zeigte sich Monika Burbaum auch im Gespräch mit ihrer Schülerin nicht gerade begeistert von deren Kritik.
"Der Schwerpunkt unserer Wissensvermittlung liegt nicht auf der praktischen Ausführung", gab die 50-Jährige zu bedenken. "Dazu gehört kein Kurs im Ziehen von Kontoauszügen." Die Schülerin hatte gefordert, die Schule müsse über Mathe und Englisch hinaus auf das Leben vorbereiten. Direktorin Burbaum entgegnete ihr demnach: "Ich habe auch keine Zeit, mit euch zu bügeln. Das ist Aufgabe der Eltern." Außerdem empfahl sie ihrer Schülerin, an einem "Fit for life"-Kurs an der Schule teilzunehmen. Diese Kurse würden beispielweise in Kooperation mit Banken veranstaltet.
Für Naina kommt dieser Hinweis allerdings wohl zu spät, sie wird im März ihr Abitur machen. Danach will die junge Frau zu Hause ausziehen und ein soziales Jahr im Kulturbereich machen. Bei ihrem spontan geschriebenen Tweet war es ihr aber offenbar auch nicht um Kritik an ihrer Schule gegangen, sondern eher darum, auf ein prinzipielles Manko in der Ausbildung hinzuweisen. Daran hielt sie auch in dem Gespräch, mit ihrer Direktorin fest: "Ich hoffe trotzdem, dass weiter über Unterrichtsinhalte diskutiert wird. Es geht ja nicht nur mir so."
In der Debatte um ihren Tweet ist der 17-Jährigen auch ihr Humor nicht abhanden gekommen. Am Mittwoch schrieb sie als update: "Ich hab jetzt 'ne Ahnung von Miete, Steuern und Versicherungen und kann Gedichtanalysen ohne S schreiben. Immer noch auf 4 Sprachen."
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Die Frauen lassen es sich angeblich in der Schule nicht anmerken, dass sie auch privat miteinander verbunden sind, so die Zeitung „Okaz”.
Riad. Ehe zu viert: In Saudi-Arabien hat ein Mann vier Frauen geheiratet, die alle an der selben Schule arbeiten oder lernen. Laut einem Bericht der saudischen Zeitung „Okaz“ vom Mittwoch hat der Mittfünfziger aus der Stadt Dschasan die Direktorin einer Mädchenschule geheiratet, die in der Nähe seines Hauses liegt. Seine zweite Frau wurde eine Lehrerin. Die dritte Gattin ist eine Schülerin der Oberstufe. Als vierte Ehefrau suchte er sich eine Schulinspektorin aus, die in dieser Schule gelegentlich auftaucht, um die Qualität des Unterrichts zu prüfen.
Laut „Okaz“ lassen sich die Frauen in der Schule nicht anmerken, dass sie im Privatleben miteinander zu tun haben. In Saudi-Arabien dürfen Männer nach islamischen Recht bis zu vier Ehefrauen gleichzeitig haben.
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Die Direktion einer Förderschule soll einen Schüler mit Down-Syndrom für 25 Minuten in eine Holzkiste gesperrt und sich auf die Kiste gesetzt haben.
Die Direktorin einer Förderschule in Jessen (Sachsen-Anhalt), soll einen Neunjährigen mit Down-Syndrom auf dem Schulhof für 25 Minuten in eine Holzkiste eingesperrt haben. Das berichtet die "Bild am Sonntag". Eine Mitschülerin des Jungen hätte ihrer Mutter am 14. Dezember eine Sprachnachricht geschickt, in der sie berichtete, dass die Direktorin den Jungen eingesperrt habe.
"Mutti, Frau H. dreht jetzt richtig durch, die hat Max in die Spielzeugkiste gesteckt und sich natürlich daraufgesetzt." Kurz darauf schickte sie eine weitere besorgte Nachricht, dass der Junge in der Kiste keine Luft bekomme. Nachdem die Mutter der Mitschülerin die Nachricht an die Eltern des Jungen weitergeleitet hatte, seien diese zur Schule gefahren und hätten gesehen, wie die Direktorin noch immer auf der Kiste gesessen habe. Schließlich habe diese den Jungen befreit, berichtet die "Bild".
Die Eltern alarmierten die Polizei , die den Jungen aus der Schule holte. Das Einsperren in der Kiste, sagte ein Polizist laut "Bild am Sonntag", sei für die Direktorin wohl "der letzte Ausweg" gewesen.
Was genau an diesem Morgen im Vorfeld passiert sei, wissen die Eltern des Jungen nicht. Sie hatten ihren Sohn dem Bericht zufolge am Vortag erstmals wieder in die Schule geschickt. Da seine eigentliche Betreuerin krank ist, hatten sich die Eltern zuhause um ihn gekümmert.
Das Landesschulamt teilte gegenüber der "Bild" mit, man nehme "den Vorfall sehr ernst": "Momentan sind keine dienstrechtlichen Maßnahmen angezeigt, da der Sachverhalt noch nicht abschließend aufgeklärt ist." Die Direktorin verwies darauf, dass sie keine Auskünfte geben darf, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt. Die Eltern haben einen Anwalt eingeschaltet, um zu prüfen, ob sie rechtliche Schritte einleiten werden. Nach den Ferien wird der Junge vorerst nicht in die Schule gehen.
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