Schüchterne Göre beim ersten Videodreh

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Sprang in Prag der Funke über? Pop-Star Jeanette Biedermann, 20, drehte am Wochenende ihr neues Video in der tschechischen Hauptstadt (BZ berichtete). Mit dabei: Das Model Josef Kric, 32. Er spielte Jeanettes Liebhaber. Ihn erwischt sie beim Betrug. Das spielte nach Drehschluss aber keine Rolle mehr. Jeanette hatte einen neuen Freund gefunden. Er beobachtete sie bewundernd. Sie warf ihm schüchterne Blicke zu. Josef zur BZ: „Jeanette ist eine tolle Frau. Ich habe sogar schon von ihr geträumt. Das war ein klasse Traum.“ Seit drei Jahren arbeitet der Tscheche als Model, lebt in Prag. Entdeckt wurde er für das Video bei einem Vorsprechen. „Ich musste die Rolle unbedingt haben.“ Für Jeanette war der Video-Termin keine leichte Sache. Schließlich erzählt sie in dem Musik-Clip, wie ihr erster und einziger Freund sie betrogen hat. Jeanette: „Aber mit dem hat Josef keine große Ähnlichkeit. Vielleicht die Haarfarbe. Aber mehr nicht.“ Wäre Josef denn ihr Traumtyp? „Das kann ich nicht sagen. Wir kennen uns nicht gut genug“, sagt Jeanette schüchtern, fährt sich mit der Hand durchs Haar. Aber das kann sich ja ändern… Übrigens: Am 4. März kommt Jeanettes neue CD in die Läden. Titel: „No more Tears“ (Keine Tränen mehr)


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'Vokale Küche' vor der Kamera 'Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme', sagte Komiker Charlie Chaplin einmal. Egal, ob man diese Ansicht teilt oder nicht, fest steht jedenfalls: Die Jugend ist ein besonders aufregender und bewegter Lebensabschnitt. Alles, was Jugendliche und junge Erwachsene interessiert und inspiriert, was sie auf die Beine gestellt und erreicht haben, thematisiert deshalb eine Serie der Allgäuer Zeitung. 'So tickt die Jugend' will jungen Leuten ein Forum bieten und gleichzeitig Erwachsenen zeigen, wie die Jugend von heute so drauf ist.

Man nehme eine Dosis Hip-Hop, unterlege diese mit Indie-Rock-Elementen und garniere dieses Ensemble mit einem Hauch Electro und schon hat man einen Hip-Hop-Song, der rockt. Die perfekte Mischung haben die Köche der 'Vokalen Küche' gefunden und sie in ihrem neuen Lied 'Indie Rock Band' vereint. In vier Tagen harter Arbeit setzten sie dazu unter der Regie von Axel Koenig und Wolfgang Weigl in ihrem ersten Video ihre Texte und Musik in Szene.
'Ich brauch' eine richtige Indie-Rock-Band, weil Hip Hop auf dem Dancefloor nicht brennt', beschwert sich Sängerin Teresa Hörl im Refrain bei ihren männlichen Bandkollegen und äußert damit als Sängerin den Wunsch, dem Hip-Hop abzuschwören und stattdessen Indie-Rock zu spielen. Grund dafür sieht sie in der mangelnden Tanzbarkeit der eher ruhigen Hip-Hop-Rhythmen und Texte, die dem feurigen Indie-Rock, der 'nach vorne geht', entgegenstehen.
So liefert die reale Besetzung der Band die Idee und den Plot für das Lied und das Video. Teresa ist wirklich dem gitarrenbelasteten Indie-Rock zugetan, Stefan 'Böhmi' Böhm rappt, Matthias 'Messel' Hauck experimentiert mit den Klängen der elektronischen Musik, Peter 'Bade' Müller spielt Bass und Harry Schneider Gitarre. Und doch ist und bleibt die 'Vokale Küch'e eine Kaufbeurer Hip-Hop-Band. 'Das Lied und auch das Video sollen zeigen, was die Gruppe jetzt ist. Leute aus verschiedenen Musikrichtungen sind in einer Band und mischen dabei ihre Stile', erklärt Stefan Böhm. So sei ihre Musik eigentlich nicht mehr der klassische Hip Hop, sondern eine Mixtur der unterschiedlichen Elemente.
Im Video bekamen die fünf Musiker Unterstützung von einem echten Profi aus dem Filmgeschäft. Klaus Stiglmeier mimte für den Dreh einen ermittelnden Kommissar. Dass die Hip-Hop-Fraktion durchaus auch rocken kann, stellten die Jungs der Band bereits am ersten Drehtag in einer leerstehenden Fabrikhalle in Schlegelsberg (bei Erkheim) unter Beweis. 'Gleich loslegen kann man bei einem Videodreh dieser Art allerdings nicht', erklärt Regisseur Axel Koenig, freiberuflicher Kameramann aus München.
Denn bevor überhaupt die erste Szene gedreht werden kann, muss das Set errichtet werden. Das heißt: Sechs Stunden Aufbau, bevor die erste Klappe fällt. Licht, Instrumente, Kamera, Make-Up. 'Auch das Drehen an sich geht nicht sehr schnell', berichtet der Regisseur. 'Für die Refrainszene haben wir zirka eineinhalb Stunden gedreht. Im Video sind das vielleicht fünf Sekunden.' Doch schließlich soll alles perfekt sein. 'Jeder muss im rechten Licht stehen, der Einsatz muss passen und die Einstellung stimmen. Das dauert eben', so Regisseur Wolfgang Weigl. Für die fünf Musiker bedeutet dies: wieder und wieder dieselbe Stelle im Lied, noch einmal auf Position - bis die Szene im Kasten ist.
'Der Dreh ist sehr aufwändig, weil wir die bestmögliche Qualität erreichen wollen', erklärt Axel Koenig. Dieses Video muss sich qualitativ nicht hinter denen im Musikfernsehen verstecken. Der Anspruch der Professionalität und die Arbeit im Detail kostet nicht nur Kraft, sondern auch Zeit. Rund 60 Stunden drehte das Team in vier Tagen.
iInfos zur Band gibt es im Internet unter www.vokalekueche.de
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Klappe, die Erste - Videodreh bei den Ursulinen






Klappe, die Erste - Videodreh bei den Ursulinen

Dieser Montag war kein gewöhnlicher Montag. Warum? Zum ersten Mal in der Geschichte der Ursulinen Realschule begleitete ein Filmteam den Schul(all)tag.
Im Auftrag der Ursulinen Schulstiftung machte ein professionelles Team Aufnahmen für einen Imagefilm über die drei Schulen.
In ein paar Wochen könnt ihr hier das Ergebnis sehen! Auch schon gespannt?
Speiseplan über i-Net-Menue ersichtlich und buchbar.

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Nach dem Mittagessen kommt das Asialuder dran
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