Schöne Öffnung mit Vibrator gestopft

Schöne Öffnung mit Vibrator gestopft




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER👈🏻👈🏻👈🏻

































Schöne Öffnung mit Vibrator gestopft

Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt.

Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc. .
Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung.

Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung.
Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem

Datenschutzmanager.

Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.

U-Punkt bei der Frau – was ist das?
Wie kannst du den U-Punkt bei einer Frau finden?
Harnröhrenstimulation: Wie kann ich den U-Punkt stimulieren?
Wie fühlt sich "Sounding" beim Sex an?
Sextoys, mit denen du den U-Punkt stimulieren kannst
Neues Lustzentrum bei Frau und Mann - der U-Punkt ermöglicht außergewöhnliche Erregung durch Harnröhrenstimulation - auch bekannt als "Sounding"! Wie du den U-Punkt beim Sex stimulieren kannst!
Bist du auf der Suche nach einer neuen Möglichkeit, sexuelle Lust zu erleben ? Dann ist der U-Punkt absolut spannend für dich! Bei ihm handelt es sich um einen ganz speziellen Lustpunkt bei der Frau, den du gezielt stimulieren kannst.
Bestimmt hast du schon von verschiedenen erogenen Zonen der Frau gehört, deren Stimulation zu sexuellen Höhenflügen führen kann: der G-Punkt , der A-Punkt und die CUV-Zone sind solche erogenen Zonen. Der U-Punkt bezeichnet den Bereich rund um den Eingang der Harnröhre. Der Name des U-Punkts leitet sich vom medizinischen Fachbegriff für die Harnröhre ab – Urethra.
Somit ist der besonders empfindliche U-Punkt ein Teil der CUV-Zone, die den gesamten sensiblen Bereich von Klitoris (engl. "clitoris"), Harnröhre (engl. "urethra") und Scheidenwand (eng. "vaginal wall") umfasst. Aus den englischen Begriffen ergibt sich die Bezeichnung CUV: „ Concept of a clitourethrovaginal (CUV) Complex “.
Die Sexexperten von Amorelie erklären den geheimnisvollen U-Punkt so: „ Der U-Punkt ist eine erogene Zone im Scheidenvorhof, rund um den Eingang der Harnröhre zwischen Klitoris und Vagina, in der sich viele Nervenenden befinden. Hier ist eine sanfte Vorgehensweise geboten: Befeuchtete Finger (evtl. mit Gleitgel) oder eine flinke Zunge sind ideal für das Verwöhnen des U-Punktes.“
Die Harnröhrenstimulation beim Sex ist auch bekannt als "Urethral sounding" oder kurz "Sounding" und ist auch für Männer interessant. Wenn du den U-Punkt einer Frau stimulieren möchtest, beginnst du am besten mit sanftem Cunnilingus . Die Klitoris ist extrem empfindlicher Bereich, der von sehr vielen Nervenenden durchsetzt ist.
Von Amorelie gibt es ein schöne Anleitung für die Stimulation des U-Punkts mit Cunnilingus zum Aufwärmen: „Die Klitoris besitzt doppelt so viele Nervenenden wie die männliche Eichel. Trockenes Drauflosreiben und ungestümes Vorgehen schätzt das hochsensible Lustorgan daher gar nicht. Widme Dich beim Cunnilingus daher zunächst der gesamten Vulva. Erkunde sie mit Deiner Zunge in Schlängellinien von der Vaginaöffnung über die großen und kleinen Schamlippen bis hoch zum Venushügel. Wiederhole es einige Male. Schmecke und liebkose Deine Partnerin und gib ihr das Gefühl, dass Du sie gerne leckst und ihre Vulva schätzt.
Im nächsten Schritt kannst Du ihre Vulva etwas öffnen, um an das Innere zu gelangen. Spreize dazu mit zwei Fingern sanft die inneren Schamlippen zur Seite und halte sie leicht geöffnet. Nun kannst Du mit Deiner Zunge im Zick-Zack vom Vaginaeingang bis hoch zum Kitzler ihren Scheidenvorhof erkunden. Hier befindet sich auch der U-Punkt, den Du auf diesem Wege stimulieren kannst. “
Den U-Punkt kannst du neben der Zunge auch gerne mit den Fingern, einem Vibrator oder der Penisspitze stimulieren. Denkt immer an das Gleitgel, denn dieses sorgt dafür, dass sie die Berührungen in diesem empfindlichen Bereich nicht zu stark sondern lustvoll sanft anfühlen.
Die zärtliche Berührung des U-Punktes löst ein angenehmes Kribbeln aus. Es ist ähnlich wie Harndrang, aber positiv erregend. Man bekommt schier nicht genug davon, wenn es jemand richtig gut macht! Wenn der Partner gleichzeitig den G-Punkt der Frau stimuliert, sind die Chancen auf einen Orgasmus bombastisch!
Wenn du dein U-Punkt-Stimulation etwas pimpen möchtest, kannst mit super mit speziellen Sextoys experimentieren, die einzig und allein dazu geschaffen wurden, das zärtliche Verwöhnen der Frau im Intimbereich noch besser zu machen. Fingervibratoren und Vibrations-Eier sind deine perfekten Helfer, wenn du ihr zu himmlischer sexueller Erregung verhelfen möchtest!
Wie gesagt ist "Sounding" auch und gerade für Männer interessant. Allerdings haben Männer keinen U-Punkt im Inneren des Körpers, wie es bei der Frau der Fall ist. Ihre Harnröhrenöffnung befindet sich an der Spitze des Penis. Tatsächlich gibt es mit der Harnröhrenstimulation eine spezielle Sexpraktik für Männer, die es besonders genießen, in diesem Bereich berührt zu werden.
Genauer gesagt: sie genießen es, wenn die Harnröhre gedehnt oder per Vibration stimuliert wird. Für diesen Zweck gibt es sogar spezielle Harnröhrenvibratoren. Sie werden zum Beispiel beim Vorspiel mit dem Partner eingesetzt oder bei der Masturbation. Etwas einfacher gelingt die Harnröhrendehnung mit den Fingerspitzen – und viiiiel Gleitgel!


Alle anzeigen Alle mit schamlippen getaggten Fotos



Info
Jobs
Blog
Entwickler
Richtlinien
Missbrauch melden
Datenschutz
AGB
Hilfeforum

Deutsch




Kruger National Park is one of the largest game reserves in Africa. It covers an area of 19,485 km2 (7,523 sq mi) in the provinces of Limpopo and Mpumalanga in northeastern South Africa, and extends 360 km (220 mi) from north to south and 65 km (40 mi) from east to west. The administrative headquarters are in Skukuza. Areas of the park were first protected by the government of the South African Republic in 1898, and it became South Africa's first national park in 1926.
To the west and south of the Kruger National Park are the two South African provinces of Limpopo and Mpumalanga. In the north is Zimbabwe, and to the east is Mozambique. It is now part of the Great Limpopo Transfrontier Park, a peace park that links Kruger National Park with the Gonarezhou National Park in Zimbabwe, and with the Limpopo National Park in Mozambique.
The park is part of the Kruger to Canyons Biosphere an area designated by the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) as an International Man and Biosphere Reserve (the "Biosphere").
The park has nine main gates allowing entrance to the different camps.
The spotted hyena (Crocuta crocuta), also known as the laughing hyena, is a hyena species, currently classed as the sole extant member of the genus Crocuta, native to Sub-Saharan Africa. It is listed as being of least concern by the IUCN on account of its widespread range and large numbers estimated between 27,000 and 47,000 individuals. The species is, however, experiencing declines outside of protected areas due to habitat loss and poaching. The species may have originated in Asia, and once ranged throughout Europe for at least one million years until the end of the Late Pleistocene. The spotted hyena is the largest known member of the Hyaenidae, and is further physically distinguished from other species by its vaguely bear-like build, its rounded ears, its less prominent mane, its spotted pelt, its more dual purposed dentition, its fewer nipples and the presence of a pseudo-penis in the female. It is the only mammalian species to lack an external vaginal opening.
The spotted hyena is the most social of the Carnivora in that it has the largest group sizes and most complex social behaviours. Its social organisation is unlike that of any other carnivore, bearing closer resemblance to that of cercopithecine primates (baboons and macaques) with respect to group-size, hierarchical structure, and frequency of social interaction among both kin and unrelated group-mates. However, the social system of the spotted hyena is openly competitive rather than cooperative, with access to kills, mating opportunities and the time of dispersal for males depending on the ability to dominate other clan-members. Females provide only for their own cubs rather than assist each other, and males display no paternal care. Spotted hyena society is matriarchal; females are larger than males, and dominate them.
The spotted hyena is a highly successful animal, being the most common large carnivore in Africa. Its success is due in part to its adaptability and opportunism; it is primarily a hunter but may also scavenge, with the capacity to eat and digest skin, bone and other animal waste. In functional terms, the spotted hyena makes the most efficient use of animal matter of all African carnivores. The spotted hyena displays greater plasticity in its hunting and foraging behaviour than other African carnivores; it hunts alone, in small parties of 2–5 individuals or in large groups. During a hunt, spotted hyenas often run through ungulate herds in order to select an individual to attack. Once selected, their prey is chased over a long distance, often several kilometres, at speeds of up to 60 km/h.
The spotted hyena has a long history of interaction with humanity; depictions of the species exist from the Upper Paleolithic period, with carvings and paintings from the Lascaux and Chauvet Caves. The species has a largely negative reputation in both Western culture and African folklore. In the former, the species is mostly regarded as ugly and cowardly, while in the latter, it is viewed as greedy, gluttonous, stupid, and foolish, yet powerful and potentially dangerous. The majority of Western perceptions on the species can be found in the writings of Aristotle and Pliny the Elder, though in relatively unjudgemental form. Explicit, negative judgements occur in the Physiologus, where the animal is depicted as a hermaphrodite and grave-robber. The IUCN's hyena specialist group identifies the spotted hyena's negative reputation as detrimental to the species' continued survival, both in captivity and the wild.
The spotted hyena's scientific name Crocuta, was once widely thought to be derived from the Latin loanword crocutus, which translates as "saffron-coloured one", in reference to the animal's fur colour. This was proven to be incorrect, as the correct spelling of the loanword would have been Crocāta, and the word was never used in that sense by Graeco-Roman sources. Crocuta actually comes from the Ancient Greek word Κροκόττας (Krokottas), which is derived from the Sanskrit koṭṭhâraka, which in turn originates from kroshṭuka (both of which were originally meant to signify the golden jackal). The earliest recorded mention of Κροκόττας is from Strabo's Geographica, where the animal is described as a mix of wolf and dog native to Ethiopia.
From Classical antiquity until the Renaissance, the spotted and striped hyena were either assumed to be the same species, or distinguished purely on geographical, rather than physical grounds. Hiob Ludolf, in his Historia aethiopica, was the first to clearly distinguish the Crocuta from Hyaena on account of physical, as well as geographical grounds, though he never had any first hand experience of the species, having gotten his accounts from an Ethiopian intermediary. Confusion still persisted over the exact taxonomic nature of the hyena family in general, with most European travelers in Ethiopia referring to hyenas as "wolves". This partly stems from the Amharic word for hyena, ጅብ (jɨbb), which is linked to the Arabic word ذئب (dhiʾb) "wolf".
The first detailed first-hand descriptions of the spotted hyena by Europeans come from Willem Bosman and Peter Kolbe. Bosman, a Dutch tradesman who worked for the Dutch West India Company at the Gold Coast (modern day Ghana) from 1688–1701, wrote of "Jakhals, of Boshond" (jackals or woodland dogs) whose physical descriptions match the spotted hyena. Kolben, a German mathematician and astronomer who worked for the Dutch East India Company in the Cape of Good Hope from 1705–1713, described the spotted hyena in great detail, but referred to it as a "tigerwolf", because the settlers in southern Africa did not know of hyenas, and thus labelled them as "wolves".
Bosman and Kolben's descriptions went largely unnoticed until 1771, when the Welsh naturalist Thomas Pennant, in his Synopsis of Quadrupeds, used the descriptions, as well as his personal experience with a captive specimen, as a basis for consistently differentiating the spotted hyena from the striped. The description given by Pennant was precise enough to be included by Johann Erxleben in his Systema regni animalis by simply translating Pennant's text into Latin. Crocuta was finally recognised as a separate genus from Hyaena in 1828.
The spotted hyena's distribution once ranged in Europe from the Iberian Peninsula to the Urals, where it remained for at least one million years. Remains have also been found in the Russian Far East, and it has been theorised that the presence of hyenas there may have delayed the colonisation of North America. The causes of the species' extinction in Eurasia are still largely unknown. In Western Europe at least, the spotted hyena's extinction coincided with a decline in grasslands 12,500 years ago. Europe experienced a massive loss of lowland habitats favoured by spotted hyenas, and a corresponding increase in mixed woodlands. Spotted hyenas, under these circumstances, would have been outcompeted by wolves and humans which were as much at home in forests as in open lands, and in highlands as in lowlands. Spotted hyena populations began to shrink roughly 20,000 years ago, completely disappearing from Western Europe between 14–11,000 years ago, and earlier in some areas.
Historically, the spotted hyena was widespread throughout Sub-Saharan Africa. It is present in all habitats save for the most extreme desert conditions, tropical rainforests and the top of alpine mountains. Its current distribution is patchy in many places, especially in West Africa. Populations are concentrated in protected areas and surrounding land. There is a continuous distribution over large areas of Ethiopia, Kenya, Tanzania, Botswana, Namibia and the Transvaal Lowveld areas of South Africa.[140] During the 1770s and 1780s the species was still widespread in southern and western South Africa, being recorded i.a. on the Cape Peninsula and Cape Flats, and near present-day Somerset West, Riviersonderend, Mossel Bay, George, Joubertina, Gamtoos River, Jansenville, Cannon Rocks, Alice, Onseepkans and Augrabies Falls.
The species dwells in semi-deserts, savannah, open woodland, dense dry woodland, and mountainous forests up to 4,000 m in altitude. It is scarce or absent in tropical rainforests and coastal areas. Its preferred habitats in west Africa include the Guinea and Sudan savannahs, and is absent in the belt of dense coastal forest. In the Namib Desert, it occurs in riverine growth along seasonal rivers, the sub-desertic pro-Namib and the adjoining inland plateau. In ideal habitats, the spotted hyena outnumbers other large carnivores, including other hyena species. However, the striped and brown hyena occur at greater densities than the spotted species in desert and semi-desert regions. Population densities based on systematic censuses vary substantially, from 0.006 to 1.7 individuals per km2.
Der Kruger-Nationalpark (deutsch häufig falsch Krüger-Nationalpark) ist das größte Wildschutzgebiet Südafrikas. Er liegt im Nordosten des Landes in der Landschaft des Lowveld auf dem Gebiet der Provinz Limpopo sowie des östlichen Abschnitts von Mpumalanga. Seine Fläche erstreckt sich vom Crocodile-River im Süden bis zum Limpopo, dem Grenzfluss zu Simbabwe, im Norden. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 350 km, in Ost-West-Richtung ist der Park durchschnittlich 54 km breit und umfasst eine Fläche von rund 20.000 Quadratkilometern. Damit gehört er zu den größten Nationalparks in Afrika.
Das Schutzgebiet wurde am 26. März 1898 unter dem Präsidenten Paul Kruger als Sabie Game Reserve zum Schutz der Wildnis gegründet. 1926 erhielt das Gebiet den Status Nationalpark und wurde in seinen heutigen Namen umbenannt. Im Park leben 147 Säugetierarten inklusive der „Big Five“, außerdem etwa 507 Vogelarten und 114 Reptilienarten, 49 Fischarten und 34 Amphibienarten.
Die Tüpfelhyäne oder Fleckenhyäne (Crocuta crocuta) ist eine Raubtierart aus der Familie der Hyänen (Hyaenidae). Sie ist die größte Hyänenart und durch ihr namensgebendes geflecktes Fell gekennzeichnet; ein weiteres Charakteristikum ist die „Vermännlichung“ des Genitaltraktes der Weibchen. Die Art besiedelt weite Teile Afrikas und ernährt sich vorwiegend von größeren, selbst gerissenen Wirbeltieren. Tüpfelhyänen leben in Gruppen mit einer komplexen Sozialstruktur, die bis zu 130 Tiere umfassen können und von Weibchen dominiert werden. Die Jungtiere, die zwar bei der Geburt schon weit entwickelt sind, aber über ein Jahr lang gesäugt werden, werden in Gemeinschaftsbauen großgezogen.
Tüpfelhyänen erreichen eine Kopfrumpflänge von 125 bis 160 Zentimetern, der Schwanz ist mit 22 bis 27 Zentimetern relativ kurz. Die Schulterhöhe beträgt 77 bis 81 Zentimeter. Das Gewicht liegt üblicherweise bei 45 bis 60 Kilogramm, einzelne Tiere können bis zu 86 Kilogramm wiegen. Weibchen und Männchen unterscheiden sich nur geringfügig voneinander und nicht in allen Körpermaßen. Weibchen sind um 2,3 % länger und haben geringfügig größere Schädel und Brustumfänge aber keine längeren Beine als Männchen. Dieser geringe Geschlechtsdimorphismus soll regional variieren und im südlichen Afrika ausgeprägter sein als in anderen Regionen des Kontinents.
Das Fell ist relativ kurz und rau, und die lange Rückenmähne ist bei der Tüpfelhyäne weniger ausgeprägt als bei den anderen Hyänenarten. Die relativ feinen Wollhaare sind 15 bis 20 Millimeter lang, die gröberen Deckhaare 30 bis 40 Millimeter. Die Grundfärbung des Fells ist sandgelb bis rötlich-braun; am Rücken, an den Flanken und an den Beinen befinden sich zahlreiche schwarze und dunkelbraune Flecken. Diese werden mit zunehmendem Alter bräunlicher oder können verblassen. Wie bei allen Hyänen sind die Vorderbeine länger und kräftiger als die Hinterbeine, wodurch der Rücken nach hinten abfällt. Die Vorder- und die Hinterpfoten enden jeweils in vier Zehen, die mit stumpfen, nicht einziehbaren Krallen versehen sind. Wie alle Hyänen sind Tüpfelhyänen digitigrad (Zehengänger). Der Schwanz endet in einer schwarzen, buschigen Spitze; ihre Haare überragen das Ende der Schwanzwirbelsäule um rund 12 Zentimeter.
Drüsen an beiden Seiten des Analkanals sondern ein Sekret an den zwischen Anus und Schwanz gelegenen Analbeutel ab. Aus diesem Analbeutel wird bei der Reviermarkierung das Sekret abgegeben. Die Weibchen haben meist nur ein Paar, selten zwei Paare Zitzen. Den Männchen fehlt wie bei allen Hyänen der Penisknochen.
Obwohl Hyänen optisch den Hunden ähneln, sind sie näher mit den Katzen verwandt.
Eines der außergewöhnlichsten Merkmale der Tüpfelhyäne ist die Maskulinisation („Vermännlichung“) der Weibchen. Die Besonderheit der Anatomie der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane war bis in das 20. Jahrhundert Anlass von Spekulationen. 1877 wurde die erste wissenschaftlich-anatomische Beschreibung veröffentlicht. Die Weibchen haben keinen Scheidenvorhof und keine Vulva. Die Gebärmutter ist zweihörnig, der Gebärmutterkörper durch ein Septum partiell geteilt (Uterus bicornis subseptus). Der Gebärmutterhals ist nur wenige Millimeter lang und undeutlich. Die Vagina verschmilzt – wie sonst nur bei männlichen Säugetieren – mit der Harnröhre zu einem Harn-Geschlechtsgang (Urogenitalkanal), der durch den Kitzler verläuft. Der K
Mollig, blond und Riesentitten
Sexy Keisha Gray bekommt Rob Pipers Megapimmel zu spüren
Deutsche Huren teilen sich Schwanz bei Dreier

Report Page