Sanfte solo durch bezaubernde blonde teen Tiffany Tatum

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Was, schon wieder weg von hier? Schade eigentlich. Ein Hotel mit so viel Grandezza ist selten. Und mit so viel Geschichte. Ist das 1903 eröffnete "Taj Mahal Palace & Tower" in Bombay doch die indische Hotellegende.

Erst seit August 2010 ist das "Taj", wie man es in Indien gemeinhin nennt, allerdings wieder komplett für seine Gäste geöffnet, nachdem sich dort 2008 muslimische Terroristen verschanzt und Feuer gelegt hatten. Fast zwei Jahre brauchten internationale Architekten und Designer, um die Alabasterdecken und Marmorflure wiederherzustellen, sie haben ganze Arbeit geleistet. Wie weggeblasen sind Spuren und Schrecken der Terrorattacke, niedergekämpft auch von einer unerschütterlichen kolonialen Aura, die Sandwiches und High Tea und illustre Gäste wie die Beatles und Prince Charles hier über Jahrzehnte erschaffen haben. Nur das ausgiebige Abtasten der hineinstrebenden Gäste und das Durchleuchten ihres Gepäcks sind seit dem Anschlag nicht mehr wegzudenken. Ein Detail, das man freilich in der märchenhaften Lobby bereits wieder vergessen hat.
Uns Angereisten aus Australien, England, Dänemark und Deutschland dient das "Taj" vor allem als Einstimmer auf eine Reise. Diese wird uns durch Rajasthan führen - und zwar auf dem Schienenstrang. "Maharajas' Express" heißt unser Zug, erst seit zehn Monaten rollt er über den Subkontinent. Unter seinen Verwandten, die ebenso verwegene Namen tragen ("Palace of the Wheels", "Golden Chariot") ist er der luxuriöseste und der jüngste. Uns wird er die rund 1500 Kilometer von Bombay bis nach Delhi bringen, etliche Stopps inklusive, unterwegs sollen wir verwöhnt werden wie Indiens Maharadschas. Im "Taj", wo wir bei einem Earl-Grey-Tee unsere Bordkarten entgegennehmen, geht es schon los damit: Still und heimlich verschwinden unsere Koffer, sie erwarten uns ein paar Minuten später in unseren Zugkabinen an der Victoria Station - als hätten ein paar gute Geister geahnt, dass uns ihr Inhalt zwar wichtig, ihre Existenz ansonsten aber lästig ist. Von der Crew werden wir mit weißen, baumwollenen "Kurta Pyjamas" versorgt (Hose und Tunika), die sich in den kommenden Tagen als optimale Reisekleidung erweisen sollen: Nichts kneift, alles ist schön atmungsaktiv, und als Tourist fällt man auch nicht sofort auf.
Unser rollendes Hotel für die nächsten Tage will - ganz indisch - natürlich auch farblich ein Hingucker sein und sich absetzen von den hellblauen, abgerockten Zügen, die den täglichen Verkehr in Indien bewältigen und aus denen üblicherweise die Menschenmassen quellen. Die Außenhaut des Luxuszugs ist ganz in Bordeauxrot gehalten, ein stattlicher Tiger tatzt im Logo des "Maharajas' Express" herum, dessen leibhaftige Inkarnation einige von uns am Tag sieben unserer Fahrt im Ranthambore-Nationalpark erblicken werden, weil sie zur rechten Zeit am rechten Ort sind. Die anderen, zur gleichen Zeit auf anderen Pfaden in dieser wunderschönen Landschaft unterwegs, müssen sich mit Affen und Antilopen begnügen. Und mit den Filmaufnahmen, die die anderen ihnen später in der "Sawai Madhopur Lodge" vorspielen: Tiger hinter dem Treck herlaufend, Tiger herumschauend, Tiger liegend.
Doch noch ist Tag sieben weit weg, auch wenn jeder gefahrene Schienenkilometer die Zeit doppelt schnell voranzutreiben scheint: Bereits in unserer ersten Nacht an Bord rattern wir fast 500 Kilometer bis nach Vadodara, eine der wichtigsten Städte Westindiens, in der wir am frühen Abend zum Supper im "Laxmi Vilas Palace" eine Idee davon bekommen, wie das Maharadscha-Leben heutzutage so ist. Die Gattin des hier lebenden Fürsten, Maharani Shubhangini Raje, stellt uns Töchter und Enkeltöchter vor, die prinzessinnengleich gewandet und mandeläugig dreinblickend davon erzählen, wie sie ihren Palast, der einem Buch mit Bildern aus 1001 Nacht entnommen zu sein scheint, zu einer Art Herberge für Gäste und gesellschaftliche Ereignisse wie Empfänge und Konzerte umgewidmet haben.
Seit der Entmachtung der Maharadschas im Jahre 1947 ist solcherlei Zweckentfremdung in Rajasthans Palästen gang und gäbe, zudem eine notwendige Geldeinnahmequelle für die Oberhäupter von einst. Ganz nach dem indischen Motto: Entweder du modifizierst, oder du mumifizierst. Auch die Taj-Hotel-Gruppe führt etliche alte Paläste als Hotel, Wohnrecht für die Maharadscha-Familien inklusive. Im unfassbar glamourösen "Umaid Bhavan Palast" in Jodhpur hat beispielsweise schon Madonna gewohnt, Liz Hurley hat hier geheiratet. Der hier ansässige Maharadscha Gaj Singh II. ist es also gewohnt, dass Fremde und gern auch mal Prominente durch seine Rabatten flanieren.
Unsere Tage an Bord des Zuges erinnern an koloniale Zeiten, sie sind ausgerichtet auf Laisser-faire und Amüsement und müssen jedem, dessen soziales Gewissen noch funktioniert, in manchen Momenten ziemlich dekadent vorkommen, vor allem, wenn es bei edlem Schaumwein durch indische Armutsareale geht. Aber eben auch durch bezaubernde Landschaften, in denen Arbeitselefanten herumstapfen, Reisfelder bestellt werden und über allem dieses wunderbar diesige, indische Licht gleißt, das als großartiger Weichzeichner für ein Land fungiert, dessen Kontraste drastischer nicht sein könnten. Die Panoramafenster des Zuges erlauben es uns, all die Eindrücke, die von draußen im Takt eines Blitzlichtgewitters auf unser Hirn einprasseln, wenigstens im Liegen, vom Bett aus, zu empfangen - wir selbst bleiben, lümmelnd in der Kabine, für die Inder unsichtbar. Die Crew umschnurrt uns wie eine Horde freundlicher Katzen, der Mahlzeiten sind genug und der Ausflüge auch - freilich alles optional.
Möchten die Herrschaften in Udaipur fünfsternig lunchen mit Blick auf das "Taj Lake Palace", einem über dem Wasser schwebenden Luxushotelkasten, der 1983 schon Kulisse für James Bond in "Octopussy" war? Möchten sie teilnehmen an einer Runde Elefantenpolo in Jaipur, Rajasthans Hauptstadt, bei dem auch Henna-Malereien auf der Haut und der Erwerb eines eigens für das Ereignis gestalteten Poloshirts angeboten werden? Oder möchten sie lieber das gigantische Fort Meherangarh hoch über der blauen Stadt Jodhpur durchstreifen? Rudyard Kipling beschrieb es als "Kreation, gemacht von Engeln, Feen und Giganten", es bietet einen so fulminanten Ausblick auf die 1459 errichtete Stadt, dass für Luxusgäste wie uns mal eben schnell der Royal Courtyard des Forts, der Königliche Hof, zum Open-Air-Dinner-Platz umgerüstet wird; Feuerwerk nach dem Dessert inklusive.
Nicht zu unterschätzen bei all diesen Unternehmungen: der anekdotische Erkenntnisgewinn neben all den hehren historischen Fakten, die es zu erfahren gibt. So ist Jodhpur blau, weil dies zum einen die Farbe der obersten Kaste der Brahmanen ist, die hier ursprünglich siedelten, zum anderen dient Blau der Moskitoabwehr. Und die Jodhpur-Hose - unten Röhre, oben Pluder -, die auf westlichen Laufstegen gerade en vogue ist, soll ihren Weg als Beinkleid nach Europa geschafft haben, weil einem indischen Regenten, der in den 30er-Jahren zum Polospiel nach London unterwegs war, schon damals das Gepäck abhandenkam, obwohl es noch keine Airlines gab. An der Themse soll er sich eine neue Hose nähen lassen haben.
Wer so wie wir herumkommt, wer Paläste, Forts und Tempel noch und nöcher sehen darf und wer bei Ankunft oder Abfahrt in einer neuen Stadt über den roten Teppich geleitet und von schönen indischen Frauen in quietschbunten Saris mit Rosenblüten bestreut wird - der kann vernachlässigen, dass einiges im Zug noch etwas holprig läuft, dass zum Beispiel die Klimaanlage funktioniert wie eine Diva am Set: launisch nämlich. Und dass manche Ausflüge auf die Märkte und Basare bei Pashmina- oder Marmorhändlern enden, die sich erst zufriedengeben, wenn der Kunde enerviert die Rupien rausholt und trotz langem Gefeilsche mit garantiert überteuerter Ware das Geschäft verlässt. In denen haben freilich schon Armani oder Richard Gere gekauft, wie vom Besitzer hastig aufgeschlagene Fotomappen beweisen. Wer sich derlei Begegnungen ersparen will, treibt sich am besten auf eigene Faust auf den lokalen Märkten herum, das ist authentischer, ehrlicher und im Zweifelsfall auch sehr viel billiger.
Rajasthan. Langsam ausgesprochen knistert und knackt dieses Wort wie ein Lagerfeuer in der Thar-Wüste, die wir am Tag fünf bei Bikaner erreichen und wo wir per Kamelkarren zu einem nächtlichen Barbecue im Sand gebracht werden, das als perfekt bezeichnet werden kann. Nicht nur, weil es, wie alle Essgelage auf dieser Fahrt, eine opulente und elegant dargebrachte Rundumversorgung mit Currys, Dals, Raitas und Biryanis darstellt, den indischen Linsen- und Reisgerichten, sondern auch, weil es dramatischen Tanz und Gesang dazu gibt und unsere liebvolle Crew sogar an allzu Menschliches gedacht hat: an Warmwasser zum Händewaschen - und an ein Dixie-Klo.
Um das Knistern bis zum Ende hin zu steigern, werden wir erst am letzten Tag unserer Zugfahrt Agra und somit eines der verbrieften Weltwunder erreichen, den Tadsch Mahal: Fanal für alle Liebenden und die, die es gerne sein würden. Die Begeisterung wird allerdings durch ewiges Schlangestehen beim Sicherheitscheck und durch allzu klebrige Souvenirhändler im Vorfeld getrübt. Aber so ist es nun mal mit solchen Plätzen auf diesem Planeten: Sie gehören allen und sind morgens um sieben schon voll. Wer aber von romantischer Natur ist, den ergreift der Anblick dann doch. Zumal, wenn man en passant noch erfährt, dass der Mann, Großmogul Shahjahan, dem dieses Ausnahme-Mausoleum für seine im Kindbett verstorbene Frau zu verdanken ist, vom eigenen Sohn für diesen Liebesdienst im Roten Fort von Agra für den Rest seines Lebens eingesperrt wurde - wegen Verschwendungssucht! Wieder ist es das indische Licht, das einen besonderen Zauber über dieses Marmor-Grabmal gießt und es erscheinen lässt wie das Tor zu etwas Überirdischem. Zu einer Riesen-Sahne-Glückstorte. Dieser Klick im Hirn macht das Abschiednehmen leichter. Obwohl es niemals leicht ist, Indien "Lebewohl" zu sagen.

Die Reise wurde unterstützt von Asian Adventure.


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