Sandwich für die Krankenschwester

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Sandwich für die Krankenschwester

Emmi 22. Juli 2021 5,0 (33) 86 Kommentare
Der Snack-Klassiker ist so einfach selbst gemacht! Mit grünem Salat und Tomaten, gebratenem Hähnchenbrustfilet oder in der Turbo-Variante mit Hähnchenbrust-Aufschnitt, Eier und etwas Speck.
▢ 250 g Hähnchenbrustfilet - alternativ 6 Scheiben Hähnchenbrust-Aufschnitt ▢ 6 Scheiben Sandwichtoast - z.B. Sammys Super Sandwich ▢ 6 Scheiben Frühstücksspeck ▢ 2 Eier, Größe M - in Scheiben geschnitten ▢ 3 Blätter fester, grüner Salat - z.B. Eisberg- oder Romana-Salat, klein geschnitten ▢ 1 Tomate - in Scheiben geschnitten ▢ 50 g Mayonnaise ▢ 1 TL Senf ▢ Salz und Pfeffer
Zuerst das Hähnchenbrustfilet würzen und braten oder alternativ die 6 Scheiben Hähnchenbrust-Aufschnitt bereit legen. 
Im Anschluss die 6 Scheiben Speck ohne Zugabe von Fett in einer beschichteten Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und auf einem Teller mit Küchentuch etwas abtropfen lassen.
Dann verrührst Du die Mayonnaise mit dem Senf und würzt nach Belieben mit Salz und Pfeffer. 
Im Anschluss gibst Du den klein geschnittenen Salat zu der Mayonnaise.
Nun die 6 Toastscheiben rösten und alle Zutaten fürs Belegen bereitstellen . 
Jetzt legst Du Dir erst einmal 4 Toastscheiben bereit und bestreichst sie mit dem Salat-Mayonnaise-Senf-Gemisch . 
Dann belegst Du 2 Toastscheiben davon (die linken) mit Deiner Hähnchenbrust . 
Dann kommen die anderen 2 Toastscheiben mit dem Salat-Mayonnaise-Senf oben drauf . 
Darauf wiederum kommen die Tomatenscheiben . Jetzt legst Du Dir die beiden letzten 2 Toastscheiben daneben.
Der Speck dazu und nochmals pfeffern. 
Deckel drauf und mit Spießchen feststecken. 
Zu guter Letzt diagonal durchschneiden . 
Ich wünsche Dir einen guten Appetit !
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Startseite / Rezepte / Salate und Snacks / New York Club Sandwich – so einfach und lecker
Der Sandwich-Klassiker ist einfacher selbst gemacht als man denkt. Im Original New York Club Sandwich findest Du grünen Salat und Tomaten, gebratenes Hähnchenbrustfilet (alternativ mit fertigem Hähnchenbrust-Aufschnitt, wenn es schnell gehen soll), Eier und etwas Speck. Für mich ist es das leckerste Sandwich und eine schöne Reise-Erinnerung.
Du wirst diese Stadt lieben oder hassen. Es gibt nichts dazwischen. So begann mein Gespräch mit einer Freundin als ich meine erste New York City reise plante. Das ist jetzt über 20 Jahre her. Für mich persönlich war es Liebe auf den ersten Blick und bis heute schlägt mein Herz höher, wenn ich an den Big Apple denke.
Natürlich habe ich, wie es sich für eine ordentliche USA-Touristin gehört, damals Sandwiches und Burger rauf und runter gegessen. Seit dem zählt das klassische New York Club Sandwich zu meinen absoluten Favoriten und muss regelmäßig auf den Speiseplan, auch weil es den Namen trägt. Dabei weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, ob es auch ein New Yorker kreiert hat 😉 . Aber egal.
Kein anderer Ort auf der Welt hat mich bisher so überwältigt wie NYC. Vor allem Manhattan. Ein faszinierender Großstadtdschungel, voller Geräusche die einem aus zahlreichen Filmen irgendwie vertraut sind, gelbe Taxis überall wo man hinsieht, wuselige Menschenströme mit Nationen aus der ganzen Welt, Wolkenkratzer so weit das Auge reicht und ein unbeschreibliches Lichtermeer wenn es Nacht ist. Natürlich schlechte Luft, ok, aber dennoch mit grünen Oasen mitten in der Stadt, wie z.B. den Central Park. Und sicher hat New York ernsthafte Probleme wie jede andere Metropole auch. Aber wie alle Verliebten habe ich nun mal eine rosarote Brille auf und sehe nur was ich sehen will 😉 .
Immer wenn ich mal wieder Sehnsucht nach New York City bekomme, schnappe ich mir mein geliebtes New York Pop Up Buch von Marie Salerno und mache es mir mit einem New York Club Sandwich gemütlich. Meine Männer freut es, denn sie lieben das Sandwich auch. Für mich ist für die Zubereitung ein absolutes Muss, die Verwendung von selbst gebratenem Hähnchenbrustfilet. Ich lasse es allerdings eine Weile abkühlen, bevor ich es zum Belegen verwende.
Alles in allem hast Du mit dem New York Club Sandwich einen schnellen und köstlichen Snack im Alltag gezaubert. Wirklich ruck zuck und einfach und zum reinlegen lecker – und gesunder Salat und Gemüse ist ja auch dabei.
Ich ❤️ die einfache, schnörkellose Küche und möchte Dir Inspiration geben, wenn Du Dir mal wieder die Frage stellst: „Was soll ich heute für meine Lieben und mich bloß kochen?“
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Wie leben Stationsleitungen mit ihrer Sandwichposition? Lesen Sie unsere Serie „6 Fragen an ...“ Dieses Mal: Sabrina Roßius (Foto, Mitte) vom Krankenhaus Hedwigshöhe (Alexianer) in Berlin
Die studierte Pflegemanagerin und vierfache Mutter leitet die interdisziplinäre Intensivstation des Krankenhauses Hedwigshöhe und ist Vorstandsmitglied des Bundesverbands Pflegemanagement.
Auf welchen (persönlichen) Gegenstand könnten Sie im Pflegealltag nicht verzichten?
(überlegt länger) Es ist weniger ein Gegenstand, sondern meine Rhetorik. Ohne meine rhetorischen Fähigkeiten würde ich hier nicht einen Tag zurechtkommen. Gleich morgens bei der Übergabe zum Beispiel, das ist wie ein Überfall – die kranken Patienten, Kollegen, die sich die Fälle sofort selbst aufteilen wollen, und andere, die sich über den Dienstplan beschweren – das muss ich per Rhetorik so strukturieren, dass alle nach 20 Minuten Übergabe arbeitsfähig sind.
So geht es den ganzen Tag weiter. Mitarbeiter ins Boot holen, einige auch mal etwas ausbremsen – das gelingt, weil ich empathisch bin und wir uns deshalb sehr schnell auf eine Linie einigen. Ohne diese Fähigkeit würden Mitarbeiter kündigen, weil sie sich nicht wahrgenommen und verstanden fühlen. Es würde zu Ausgrenzungssituationen im Team kommen, und auch das Standing der Pflege gegenüber den Ärzten wäre deutlich schlechter. Ich glaube, das beste Training für all das sind meine vier Kinder.
Wie motivieren Sie sich täglich aufs Neue für Ihren Job?
Ich identifiziere mich zu 100 Prozent mit der Perspektive, die wir hier haben, und ich habe eine ganz klare Vorstellung davon, was ich erreichen möchte. Mein Ziel ist es, eine moderne, professionelle Pflege zu gestalten – das motiviert mich jeden Tag, um 4 Uhr aufzustehen und eineinhalb Stunden von meinem Wohnort mit der Bahn ins Krankenhaus zu fahren.
Auf meiner ITS habe ich nach 18 Monaten schon 80 Prozent meiner Ziele erreicht. Insgesamt aber sind alle, die in Deutschland in der Pflege arbeiten, noch zu sehr damit beschäftigt, zu reagieren und den Zielen hinterher zu laufen. Ich bin jetzt 35 – spätestens bis ich 50 bin, erwarte ich hier ein klareres Bild für die Pflege in der Gesellschaft und am Arbeitsplatz.
Wie motivieren Sie Ihr Team (in schwierigen Situationen)?
In allererster Linie indem ich ihnen helfe, ihre echten Bedürfnisse zu reflektieren. Wenn zum Beispiel jemand über den Dienstplan meckert, geht es oft gar nicht wirklich um den Dienstplan, sondern darum, dass derjenige von seinem Partner nicht unterstützt wird, wenn er Spätdienst hat. Ein anderes Beispiel sind Probleme bei der Schichtbesetzung. Da fühlen sich Kollegen vielleicht einfach nur unsicher, weil jemand im Team ist, den sie für nicht fit genug halten.
Wenn wir so die echten Bedürfnisse erkennen, sind alle schneller zufrieden, weil wir nicht nur die Symptome behandeln. Das ist wichtig, denn gerade hier auf der Intensivstation tun viele, als seien sie die harten, krassen Macher. Dabei sind immer mehr damit beschäftigt, sich zu überfordern. Häufig fühle ich mich deshalb auch mehr als Psychotherapeutin, Sozialarbeiterin und Familienberaterin, denn als Leiterin einer Intensivstation.
Was regt Sie in Ihrem Arbeitsalltag immer (mal) wieder auf?
Unreflektierte Menschen, die sich ihrer Rolle, ihrer Position und ihres Auftrags nicht bewusst sind. Das reicht von Kollegen bis hin zur Politik. Denken Sie zum Beispiel an Gremiensitzungen, in denen ein ganz konkretes Thema besprochen werden soll. Es ärgert mich sehr, wenn sich die Beteiligten dann erst einmal endlos in persönlichen Befindlichkeiten verheddern und dabei ihren eigentlichen Auftrag aus den Augen verlieren.
Worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche am meisten gefreut?
(lacht) Da gibt es einiges – zum Beispiel, dass mein Stellenplan wieder voll ist. Ich kann vier großartige Menschen einstellen, und dabei ist es mir gelungen, einen Kollegen von der Freiberuflichkeit in die Festanstellung zurückzuholen. Außerdem haben wir die technischen Voraussetzungen geschaffen, dass ich jetzt auch im Homeoffice arbeiten kann. Und dann ist da noch das Projekt unserer Nachwuchsgruppe im Bundesverband Pflegemanagement, mit dem wir uns für einen Preis bewerben. Unabhängig davon, ob wir die Auszeichnung bekommen: Das Ergebnis ist klasse, und die Zusammenarbeit war toll – so stelle ich mir berufspolitisches Engagement vor.
Sehen Sie sich Krankenhaus- und Arztserien an?
(fast vorwurfsvoll) Nein! Ich schaue ohnehin kaum Fernsehen – eigentlich nur den „Tatort“ . Und dabei rege ich mich immer auf, wenn es um Krankenhäuser oder Pflege geht. Das Bild von Pflege, das da gezeigt wird, entspricht nicht meiner Wahrnehmung. Pflege wird nie professionell und zufrieden dargestellt, sondern eigentlich nur total devot und überfordert. Es ist immer die abgehetzte Krankenschwester-Mutter oder die überlastete Mitarbeiterin im Pflegedienst. Das ist mir zu überspitzt – weil fast immer nur diese Seite dargestellt wird.

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Den Couscous in einer Schüssel mit der kalten Gemüsebrühe übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Währenddessen das Gemüse in kleine Würfel schneiden und die Zitrone auspressen. Den Feta-Käse ebenfalls klein würfeln. Diese Zutaten nun zum Couscous geben. Anschließend mit Salz, Pfeffer, Honig und Sambal Oelek würzen. Mir reicht da ein knapper TL, eher noch weniger.

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