Sabbern beim Saugen

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Sabbern beim Saugen
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Odövre



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18. Februar 2011








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4. Februar 2011




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BaWü zw.Kinzig + Rhein








Hab ein Anliegen: Meine Katze besabbert sich ab und zu. D.h. sie nimmt am Bauch ein kleines bisschen Fell (neben der Zitze) und fängt an zu sabbern. Nicht dass sie saugt, aber sie macht Schmatzgeräusche und macht mit den Pfötchen den Milchtritt...
Dabei schmusen wir sehr viel mit ihr. Wenn ich ihr dann die Hand auf das Bäuchlein lege, leckt sie meine Hand kurz ab und dann legt sie sich entspannt hin und schnurrt. Wir haben sie mit ca 9 Wochen vom damaligen Besitzer per Annonce geholt. Sie hat auch noch eine Schwester aus dem gleichen Wurf, die bei uns lebt. Die hatte es am Anfang auch. Aber jetzt hat sie ziemlich aufgehört damit.
Der TA meint, das kann bis zu nem Jahr dauern. Manchen Katzen saugen so stark, dass sie wund werden. So ist das nicht, aber halt: sie sabbert und der Bauch ist an der Stelle dann richtig nass
Weiß nun nicht, ob ich weiterhin versuchen soll es zu unterbinden. Evtl. hört sie ja von selber damit auf.
Sie macht es auch meist nur am Abend, wenn sie zu mir aufs Bett hüpft und dann zu schnurren anfängt. Dann aufeinmal geht`s los mit dem schmatzen




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Köln-Bonn








Mit 9 Wochen ist ein Katzenkind eigentlich noch zu klein, um von der Mama getrennt zu werden. Da hat es offenbar mit dem Abstillen nicht mehr geklappt.

Bitte lenke das Saugen und Sabbern auf etwas anderes um, ein altes T-Shirt o.ä. Sonst läufst Du Gefahr, dass sich dieser Mechanismus, der der Selbstbelohnung dient (nuckeln an Mamas Zitze war halt prima und genau dieses Gefühl versucht sich Deine Katze nun selbst zu vermitteln), aus dem Ruder läuft und es zu Selbstverletzungen führt.

Generell ist es nicht ungewöhnlich, dass Katzen auch später schnullen, wie gesagt, betrifft es oft, aber nicht nur Katzen, die zu früh getrennt wurden. Man sollte es nicht generell unterbinden, denn es ist ein Zeichen, dass die Katze sich wohlfühlt.




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4. Februar 2011




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BaWü zw.Kinzig + Rhein









Mit 9 Wochen ist ein Katzenkind eigentlich noch zu klein, um von der Mama getrennt zu werden. Da hat es offenbar mit dem Abstillen nicht mehr geklappt.

Bitte lenke das Saugen und Sabbern auf etwas anderes um, ein altes T-Shirt o.ä. Sonst läufst Du Gefahr, dass sich dieser Mechanismus, der der Selbstbelohnung dient (nuckeln an Mamas Zitze war halt prima und genau dieses Gefühl versucht sich Deine Katze nun selbst zu vermitteln), aus dem Ruder läuft und es zu Selbstverletzungen führt.

Generell ist es nicht ungewöhnlich, dass Katzen auch später schnullen, wie gesagt, betrifft es oft, aber nicht nur Katzen, die zu früh getrennt wurden. Man sollte es nicht generell unterbinden, denn es ist ein Zeichen, dass die Katze sich wohlfühlt.





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17. Mai 2010




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Köln-Bonn








Ja, es ist wirklich schlimm, was Menschen Tieren antun können. Die verlorene Zeit mit der Mutter können die Kleinen ihr Leben lang nicht mehr aufholen.

Lenk sie immer wieder ab und das Geschnulle um auf etwas anderes wie schon beschrieben. Es geht nicht darum, ihr das abzugewöhnen, das würde sowieso nicht funktionieren und ist auch nicht nötig. Lobe sie dabei auch, sie soll merken, dass das in Deinem Sinne ist, wenn sie an etwas anderem schnullt. Im Moment sind es nur ein paar Härchen, aber wenn die Kleine größer wird, dann geht beim Lecken auch gut Fell mit runter.




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BaWü zw.Kinzig + Rhein








ich habs schon mit ner Wollsocke probiert. Sie will ihn nicht, zum spielen ja, aber nicht zum nuckeln. Sie sind jetzt fast 11 Monate alt....
Hoffe, dass es bei Friedo genauso aufhört, wie es ganz plötzlich bei Lilil aufgehört hat.
Danke für deine Tipps werde mein bestes tun, damit sie abgelenkt ist und sich nicht reinsteigert. LG




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Eckernförde








Was sind das nur für Menschen!!!!!!!!! Lassen ihre Katze nicht kastrieren und gönnen den Kitten dann keinen vernünftigen Start ins Leben.
Bei meinem Hannes habe ich darauf bestanden, daß er 12 Wochen bei der Mutter bleibt, als ich ihn mir im Oktober ausgesucht habe, obwohl ich ihn am liebsten gleich mitgenommen hätte, er war ja sooo süß.
Die Besitzerin war zwar sehr erstaunt, weil die Leute die Kleinen sonst immer gleich mitgenommen haben, aber sie hat ihn dann doch so lange behalten. Und es hat ihm so gut getan, er war überhaupt nicht ängstlich und hat sich ganz schnell eingelebt.
Schade, es müßte ein Gesetz geben....




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BaWü zw.Kinzig + Rhein








ja da kann ich dir nur recht geben! Bei uns ist es aber oft so, dass die Leute die Jungen so früh abgeben. Schade - aber jetzt machen wir einfach das beste daraus.
Und das kleine Problem mit dem Sabbern bekommen wir bestimmt bei Friedo noch irgendwann auch geregelt.




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4. Februar 2011




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BaWü zw.Kinzig + Rhein









Was sind das nur für Menschen!!!!!!!!! Lassen ihre Katze nicht kastrieren und gönnen den Kitten dann keinen vernünftigen Start ins Leben.
Bei meinem Hannes habe ich darauf bestanden, daß er 12 Wochen bei der Mutter bleibt, als ich ihn mir im Oktober ausgesucht habe, obwohl ich ihn am liebsten gleich mitgenommen hätte, er war ja sooo süß.
Die Besitzerin war zwar sehr erstaunt, weil die Leute die Kleinen sonst immer gleich mitgenommen haben, aber sie hat ihn dann doch so lange behalten. Und es hat ihm so gut getan, er war überhaupt nicht ängstlich und hat sich ganz schnell eingelebt.
Schade, es müßte ein Gesetz geben....





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bei meinen katzen









Was sind das nur für Menschen!!!!!!!!! Lassen ihre Katze nicht kastrieren und gönnen den Kitten dann keinen vernünftigen Start ins Leben.
Bei meinem Hannes habe ich darauf bestanden, daß er 12 Wochen bei der Mutter bleibt, als ich ihn mir im Oktober ausgesucht habe, obwohl ich ihn am liebsten gleich mitgenommen hätte, er war ja sooo süß.
Die Besitzerin war zwar sehr erstaunt, weil die Leute die Kleinen sonst immer gleich mitgenommen haben, aber sie hat ihn dann doch so lange behalten. Und es hat ihm so gut getan, er war überhaupt nicht ängstlich und hat sich ganz schnell eingelebt.
Schade, es müßte ein Gesetz geben....



Zuletzt bearbeitet: 23. Februar 2011






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Da hast du ja echt Glück gehabt einen Vernüftigen Vorbesitzer zu haben. Aber due hast sicher lich auch gelesen das wenn Odövre die beiden nicht genommen hätte wären es ander Leute gewesen und ob die sich dann solche Sorgen gemacht hätten ist fraglich sicherlich wäre die Mieze dann kurz über lang im TH gelandet.Weil sie wohl gestört ist.

Also nicht über Odövre schimpfen weil die Kitten zu früh zu ihr gekommen sind , lieber mal über die Privat/Berufvermeher ( Züchter?) schimpfen denen das Wohl der Tiere am Arsch (sorry) vorbei geht. Oder die sich einen Dreck (sorry) um die Tiere scheren.

Übringens Perdita 1 3/4 Jahre im Juni wird sie und ihre Schwester 2 Jahre . Nuggelt auch ab und zu an meinen Daumen , heute Nachtwar es auch wieder so weit. Da schnurrt sie ganz wohling und ist völlig entspannt und hat einen tiefen festen schönen Schlaf. Das dauert dann meistens so 10 min. und dann ist gut , ich schmecke wohl nicht so doll ohwohl beim abschlappern sind die beiden immer ganz doll dabei
Mich stört das nicht ich finde das süß und so oft macht sie das auch nicht .

ich hab meine beiden geholt, da waren sie erst sieben wochen alt, sonst wären sie vermutlich heut nicht mehr am leben. die frau, von der ich sie habe, meinte: entweder jetzt oder .....! ich war entsetzt und hab natürlich gleich beide kater mitgenommen, obwohl ich eigentlich zuerst nur einen haben wollte. aber ich muss sagen, dass meine früchtchen absolut nicht ängstlich sind, sondern ziemlich kess und respektlos mir gegenüber. doch auch sie nuckeln. der kleinere natürlich bissel stärker als der größere. sie bevorzugen dafür meine beiden microfaserbademäntel. am liebsten, wenn ich sie gerade anhabe, aber sie kuscheln sich auch tagsüber und nachts rein, wenn ihnen danach ist. ich hab versucht, ihnen microfaserwaschlappen anzudrehen, das funktioniert aber nicht. die sind nicht doof, die zwei! mich stört das genuckel nicht. im gegenteil, wenn ich es nachts neben mir zutscheln, schmatzen und schnurren höre, dann weiß ich, sie fühlen sich wohl und sie vermitteln mir damit auch so ein anheimelndes gefühl, das mich ruhig schlafen lässt. mittlerweile sind sie nun sieben monate alte, ziemlich große, starke kater, die sehr verschmust sind. was mir nur ein wenig sorgen macht, ist die extreme anhänglichkeit. wenn ich arbeiten gehe, dann kommt es schon vor, dass sie aus protest die betten oder auch die eigenen nester nassmachen. wie ich ihnen das abgewöhne ohne meinen job aufgeben zu müssen, weiß ich noch nicht. vielleicht hat ja einer von euch dahingehend einen rat.
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Gut zu wissen!
Bei Kindern bis zu einem Alter von 1 ½ Jahren ist ein regelmäßiger Austritt von Speichel aus dem Mund völlig normal , da sie in dieser Phase noch die eben angesprochenen Fähigkeiten zur Koordination erwerben. Allerdings sollten Sie darauf achten, ob Ihr Kind im Wachzustand auch ab dem 4. Lebensjahr weiterhin erhöhte Mengen Speichel absondert – das ist von Medizinern als auffällig angesehen.
Gut zu wissen!
Gerade bei Kindern, die unter erhöhtem Speichelfluss leiden, lässt der Arzt bei der Einschätzung des intellektuellen Niveaus Vorsicht walten, da der Eindruck der Kinder nach außen oft ein fälschlicherweise geringeres Niveau vermuten lässt.
Gut zu wissen!
Wenn Sie in den Beipackzettel eines Medikamentes schauen, finden Sie unter dem Punkt „Anwendungsgebiete“ immer nur diejenigen Umstände, für deren Behandlung das Medikament hierzulande auch tatsächlich zugelassen ist. Wird ein Medikament vor diesem Hintergrund verordnet, spricht man vom sogenannten „In-label-use“.

Hallo! Mein Name ist Dr. med. Dr. rer. pol. Tobias Weigl. Ich bin Arzt und Schmerzforscher.
Ich helfe Patienten, ihre Gesundheit besser zu verstehen. Dafür drehen wir Videos, schreiben verständliche Fachartikel, und gehen auf Ihre Fragen ein.
Medizinisch. Verständlich. Korrekt.
Medizinisch. Verständlich. Korrekt.
Haben Sie durch sich oder Bekannte/Verwandte schon Erfahrungen mit einer erhöhten Speichelproduktion gemacht? Informieren Sie sich im folgenden Artikel nicht nur weiter, sondern teilen Sie auch gerne Ihre Erfahrungen mit uns und anderen Lesern im Kommentarbereich unter dem Artikel.
Der Begriff Hypersalivation beschreibt ganz allgemein eine erhöhte Produktion von Speichel , die bspw. durch Medikamente oder giftige Substanzen verursacht sein kann. Daneben gibt es aber noch die Speichel-Mehrproduktion, die der Mediziner als sog. „funktionelle“ Hypersalivation oder auch Pseudohypersalivation bezeichnet. Diese Abgrenzung wird manchmal verwendet, um zu unterstreichen, dass nicht zwangsläufig mehr Speichel produziert, dieser aber schlechter kontrolliert werden kann. Dies ist z. B. der Fall, wenn das Abschlucken erschwert ist. In unserem Artikel werden wir diese Unterscheidung aus Gründen der Lesbarkeit nicht weiter verwenden, wollen aber an dieser Stelle der Vollständigkeit halber darauf hinweisen.
Um unseren Speichel kontrollieren zu können, müssen wir dazu imstande sein, sowohl unsere Lippen und unseren Kiefer zu kontrollieren als auch normal schlucken zu können. Auch wenn es uns nicht bewusst ist, weil wir es so oft tun und es für selbstverständlich halten: Der Akt des Schluckens an sich erfordert eine komplizierte Koordination der beteiligten Faktoren. So erfordert der Schluckvorgang bspw. eine Abstimmung mit den Atemwegen, da diese verschlossen sein müssen, wenn wir etwas herunterschlucken, und sei es „nur“ Speichel. Um es also nicht zur Überproduktion von Speichel kommen zu lassen, müssen sowohl neuronale als auch muskuläre Vorgänge reibungslos ablaufen. Diese Vorgänge können allerdings durch verschiedene Einflüsse gestört sein, weshalb wir im folgenden Kapitel einmal genauer auf die möglichen Ursachen für die erhöhte Speichelproduktion eingehen.
Vorab sei gesagt: Da die möglichen Gründe vielfältig sind, erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
An dieser Stelle wollen wir einmal auf mögliche Ursachen für eine Überproduktion von Speichel eingehen. Wie bereits erwähnt, sind vor allem die muskulären und neuronalen Prozesse im Mund- und Rachenraum wichtig, um eine Ansammlung von Speichel zu vermeiden. Diese Prozesse sind gestört, wenn sich neurologische Ausfälle ergeben, weshalb im Folgenden einige Erkrankungen aus diesem Fachbereich aufgeführt werden. Außerdem kann es sein, dass sich im Bereich von Mund und Kiefer Fehlbildungen ergeben haben, aufgrund derer das Schlucken beeinträchtig wird. Nicht zuletzt können auch bestimmte Medikamente die Speichelproduktion bzw. -menge beeinflussen.
Wir widmen uns den möglichen Ursachen einmal etwas genauer.
Hier spricht der Mediziner genauer von der sog. ‚infantilen Zerebralparese‘. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die das Ergebnis einer frühkindlichen Hirnschädigung ist. Diese kann bspw. das Ergebnis einer Unterversorgung mit Sauerstoff im Mutterleib, Verletzung bei der Geburt oder aber auch Übergewicht der Mutter sein. Betroffene Kinder sind in ihren Bewegungsabläufen, ihrer Haltung und ihren motorischen Funktionen beeinträchtigt.
Das Hirntrauma ist vielleicht besser bekannt als Schädel-Hirn-Trauma. Hierbei handelt es sich um eine Verletzung des Schädels mit Beteiligung des Gehirns . Oft kommt es dazu infolge einer Gewalteinwirkung von außen, bspw. durch einen Verkehrsunfall, bei dem der Kopf einen Schlag abkriegt oder man kopfüber stürzt und aufprallt. In der Folge kommt es zu einer Schwellung des Gehirns und Einblutung in selbiges. Dadurch wird letztlich auch das Gehirngewebe geschädigt.
Der Hirninfarkt ist wahrscheinlich eher unter dem Namen Schlaganfall bekannt. Dieser ist deutschlandweit die dritthäufigste Todesursache nach Herzinfarkt und Krebs und beschreibt eine Notfallsituation, bei der es zu einer Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Nährstoffen kommt. Dadurch sterben die betroffenen Bereiche innerhalb kürzester Zeit ab oder werden geschädigt.
Dieser Begriff bezeichnet im Grunde einen zu großen Verlust an Nervenzellen und/oder Zellfunktionen. Ein wichtiger Faktor ist hierbei vor allem das zunehmende Alter, mit dem es zu immer mehr Nervenzellsterben kommt. Das geht dann mitunter so weit, dass das Gehirn den Verlust nicht mehr ausgleichen kann – dann sprechen Experten von einer n
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