"SLAVA UKRAINE!" - ESC - BETRUG FESTGESTELLT

"SLAVA UKRAINE!" - ESC - BETRUG FESTGESTELLT

t.me/PatriotNews

Unregelmässigkeiten bei Jury-Abstimmung am ESC festgestellt

Vor der Wahl ist nach der Wahl: Ukraine gewinnt ESC vorprogrammiert

Nach dem Eurovision Song Contest in Turin gehen die Veranstalter Hinweisen auf mögliche Manipulationen nach.


Die Veranstalter des diesjährigen Eurovision Song Contest vermeldeten kurz vor der Siegerehrung, dass Unregelmässigkeiten bei der Jury-Abstimmung festgestellt wurden.

Der Sieg, der keiner war


Bei insgesamt sechs Ländern sollen die Werte anstatt aus den realen Punkten aus Mittelwerten von anderen Ländern gebildet worden sein.


Die Veranstalter untersuchen den Vorfall.


In sechs Ländern seien Unregelmässigkeiten bei der Jury-Abstimmung festgestellt worden, teilte die Europäischen Rundfunkunion EBU in der Nacht zum Sonntag mit. Ländernamen wurden zunächst nicht genannt. Es sei stattdessen in den betroffenen Ländern ein Mittelwert aus den Punkten von anderen Staaten gebildet worden, die ähnlich abgestimmt hätten. Details wurden nicht genannt.

SIEG, SIEG, SIEG


"Die EBU nimmt alle mutmasslichen Versuche, die Abstimmung beim Eurovision Song Contest zu manipulieren, äusserst ernst", hiess es in einer Mitteilung. Die Rundfunkunion habe das Recht, die betroffenen Stimmen zu entfernen – auch wenn diese den Ausgang beeinflussten.


Bei dem zweiten Halbfinale am Donnerstag hatten sich weitere zehn Länder für die Endrunde am Samstag mit dann insgesamt 25 Teilnehmern qualifiziert: Finnland, Polen, Belgien, Schweden, Estland, Aserbaidschan, die Tschechische Republik, Rumänien, Serbien und Australien.


Das alles könnte jedoch ein Ablenkungsmanöver darstellen, denn der Sieg der Ukraine könne damit allein nicht sicher gewährleistet werden, so die Darstellung erster Kritiker in sozialen Medien.

Versprochener Sieg


Fakt ist, dass viele Medien zuvor bereits sicher den Sieg der Ukraine ankündigten, als wäre alles bereits längst gelaufen.

Viele Beobachter sprachen bereits zuvor von massivem Wahlbetrug und rechneten ebenfalls fest mit dem "Sieg" der Ukraine im Eurovision Song Contest 2022.


Der Solist der ukrainischen Gruppe Kalush Orchestra rief nach seinem Auftritt beim Eurovision Song Contest von der Bühne, um seinem Land zu helfen. Einige Medien machten darauf aufmerksam, dass politische Äußerungen beim Wettbewerb verboten seien, es gab entsprechende Anfragen an die Organisatoren.

Daraufhin wurde die Affäre trickreich mit folgender Aussage relativiert:


"Wir verstehen die starken Gefühle, wenn es um die Ukraine in diesen Tagen geht, und wir betrachten die Äußerungen des Kalush Orchestra und anderer Künstler zur Unterstützung des ukrainischen Volkes eher als humanitäre Geste denn als politische", antwortete die European Broadcasting Union.


Allein schon daran erkennt man die Kreativität bei der Verschleierung von Unregelmässigkeiten und so wird dieser "Wahlsieg" ungesühnt bleiben.


⭕@PatriotNews

Report Page