✍️ SC Bericht v. 02.12.24: Neue Beweise für die gefährliche DNA-Verunreinigung der „mRNA-SARS-COV2-Impfstoffe“
Zusammenfassung von Sandra CapelleDie DNA-Verunreinigung birgt ein hohes Krebsrisiko. Das wurde mittels monatelanger Experimente im Labor nachgewiesen.
Prof. Dr. Gøtzsche:„Plasmid-DNA aus mRNA-Impfstoffen, z. B. COVID-19-mRNA-Impfstoffen, kann sich in das Genom normaler menschlicher Zellen integrieren. Dies birgt ein potenzielles Krebsrisiko, das nicht länger von bezahlten Branchen-Trollen ignoriert und lächerlich gemacht werden kann, sondern weiter untersucht werden muss.“ (Quelle)
Auch der Krebsforscher Prof. Philip Buckhaults spricht vom „Nachweis, dass Plasmid-DNA im „mRNA.SARS-COv2-Impfstoff“ das menschliche Genom verändert“ (Quelle)
Im Frühjahr 2023 deckte der Genomik-Experte Kevin McKernan überschüssige Mengen an Plasmid-DNA im mRNA-Impfstoff COVID-19 von Pfizer auf. Die DNA-Integration wurde bereits mehrfach unter kontrollierten Laborbedingungen nachgewiesen. Im Februar wiesen McKernan und seine Kollegen nach, dass DNA-Fragmente des „Impfstoffs“ von Pfizer in das Genom von kultivierten Eierstockkrebs-Zelllinien integriert werden können. Der Krebsforscher Philip Buckhaults hat jetzt neue Beweise vorgelegt. Seine Experimente zeigen erneut, dass Plasmid-DNA aus den mRNA-Stoffen sehr wohl in das Genom menschlicher Zellen integriert werden kann.
Zitat Prof. Buckhaults: Ich wusste, dass dies passieren könnte, aber einige waren nicht überzeugt, also haben wir uns die Zeit genommen, dies im Labor zu beweisen. In meinem Labor züchten wir normale menschliche epitheliale Stammzellen. Das gehört zu unserer normalen Arbeit (Krebsforschung). Sie werden Organoide genannt. Das sind keine Krebszellen, sondern die normalen Stammzellen, aus denen der menschliche Darm besteht. Wir haben einige dieser normalen Zellen „geimpft“ und einen Monat lang gezüchtet. Dabei haben wir festgestellt, dass Teile der Plasmid-DNA in der genomischen DNA der „geimpften“ Zellen verblieben sind. Wir haben die Plasmid-DNA mit unserem qPCR-Protokoll nachgewiesen, das vor einigen Monaten auf X veröffentlicht wurde. (Quelle sowie Quelle)
Koreanische Wissenschaftler beweisen, dass Covid19-„Impfstoffe“ plötzliche Herztode auslösen können: (Quelle) Die Studie: Die intravenöse Verabreichung des „SARS-CoV2-mRNA-Impfstoffs“ löst bei chronischen Entzündungen eine Myokarditis aus. (Quelle)
Studie: Eine systematische Überprüfung der Autopsiebefunde bei Todesfällen nach der COVID-19-Impfung identifiziert die „Covid19-Impfung“ als ursächlich für den Tod. (Quelle)
Bereits in 2007 war bekannt, dass das potentiell karzinogene SV40-Virus die Voraussetzung für ein „Funktionieren“ von „DNA-Impfstoffen“ ist. (Quelle)
Neue Studie: "... Unsere MR-Studie liefert Beweise für einen kausalen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und einem ischämischen Schlaganfall.“ (Quelle)
Die Zulassungsstellen und Aufsichtsbehörden wurden von der Pharmaindustrie gekapert, was deren Existenz ad absurdum führt: Prof. Stefan Homburg zur Analyse der Pfizer-Studie: Offiziell ereigneten sich während der Pfizer-Zulassungsstudie 38 Todesfälle (21 im „Impfarm“, 17 in der Placebogruppe). Der folgende Beitrag highlightet weitere Auffälligkeiten: Normal hätten 5-mal so viele Personen sterben müssen, was den Verdacht unterschlagener Todesfälle weckt. Obschon im „Covid19-Impfarm“ sich signifikant MEHR Todesfälle ereigneten, wurde der Pfizer-mRNA-SARS-COV2-„Impfstoff“ bedingt zugelassen. Dieses Faktum illustriert, dass ein Schutz zu keinem Zeitpunkt adressiert wurde. (Quelle)