Süßes und großes Teen wird vom Lehrer gefickt

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Reise Großes Theater und süßes Leben
Veröffentlicht am 25.04.2015 | Lesedauer: 6 Minuten
Mit Goethe und Giovanni unterwegs in Taormina: Ein Bummel durch den schönsten Ort Siziliens, den Kaiserin Sissi ebenso liebte wie der deutsche Dichter
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A m frühen Morgen eine Weile durch die Straßen von Messina gelaufen, auf der Suche nach mediterraner Heiterkeit und urbaner Abwechslung während einer Kreuzfahrt durchs Mittelmeer . Aber das Stadtbild ist weitgehend geprägt von gesichtslosen Neubauten und breiten, baumlosen Straßen aus der Zeit nach dem Krieg und nach der Katastrophe von 1908. Damals zertrümmerte ein Erdbeben die Metropole an der Meerenge zwischen Sizilien und Kalabrien. Kurzer Entschluss: Ab nach Taormina, ab ins pralle Leben, süße Sünden kosten, große Kultur bestaunen.
Zehn Minuten hatten wir mit Giovanni gefeilscht, dem Taxifahrer, der mit seiner dunklen Brille, seinem Gigolo-Lächeln und seinen gegelten Haaren gut eine Klischeerolle in einem Mafiafilm aus Hollywood übernehmen könnte. Aber was sind schon Äußerlichkeiten: Wir sollten bald ziemlich gute Freunde werden. Auf dem Weg nach Taormina wuchs uns Giovanni ans Herz, weil er wie der Teufel alle Kurven nahm und wir uns dennoch sicher fühlten. Er sei doch in Taormina geboren und freue sich jedes Mal, wenn er Amigos in seine Stadt bringen dürfe, die schönste in ganz Italien , versteht sich.
Und jetzt, vor Ort, verblüfft uns das Schlitzohr durch Hinweise auf Bars und Hinterhöfe, auf Ristorantes und lauschige Ecken, die nicht in jedem Reiseführer stehen. Ein abgewetztes Buch mit Goethe-Zitaten, das er seit mindestens zehn Jahren für deutsche Fahrgäste mit sich führt, sollte später sein Trinkgeld zusätzlich in die Höhe treiben.
Also los, rein ins Gewirr der Altstadtgassen, die in diesen Wochen fast den Einheimischen allein gehören, erst einmal auf die Piazza IX Aprile. Der Platz im Herzen der kleinen Stadt ist so etwas wie die gute Stube Taorminas. Vor dem Eingang zur Barockkirche San Guiseppe drängen sich gleich drei Brautpaare mit ihren Verwandten, allesamt festlich herausgeputzt. Giovanni schleppt uns zum Uhrturm in der Mitte der Piazza, einem Wahrzeichen der Stadt, und während er mit den alten Männern plaudert, die dort auf den Bänken sitzen und den Tag genießen, halten wir den Atem an. Was für ein Ausblick: auf den Monte Tauro, der dem Ort den Namen geliefert hat, von einer Burg aus den Tagen arabischer Invasoren gekrönt; auf die Strände von Naxos, tief unter uns, und auf das Meer, postkartenblau.
Was meinst du Giovanni, sollen wir jetzt zuerst zum Griechischen Theater mit dem Ätna im Hintergrund, einer Kulisse, die Goethe im Mai 1787 als „das ungeheuerste Natur- und Kunstwerk“ auf der Insel empfunden hat? Das Teatro Greco aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. könnte genau so gut Römisches Theater heißen, denn 500 Jahre nach seiner Entstehung haben es die Römer für sich zu einer Bühne für ihre Gladiatorenkämpfe umgebaut.
Aber nein, sagt das Schlitzohr, wir besuchen erst meinen Freund Roberto im „Laboratorio Pasticceria,“ nirgendwo auf der Welt wirst du bessere Cannoli finden. Dieses Teiggebäck, meistens mit Mandeln und einer Creme aus Schokolade und Vanille gefüllt, ist eine der vielen süßen Spezialitäten Siziliens, vermutlich vor ewigen Zeiten aus dem Orient importiert. Und bei Roberto, dem Wirt des „Labors“, sind sie in der Tat eine Offenbarung.
Nach zwei oder mehr Cannoli fällt der Weg zu den oberen Rängen des Amphitheater womöglich etwas schwer. Aber dann: ein Halbrund mit dem Ätna als Kulisse, Europas höchstem und aktivstem Vulkan, auf der anderen Seite das Mittelmeer, dazwischen weiße Villen und mediterrane Vegetation. Und unten auf der Bühne steht Giovanni und demonstriert eine Akustik, so grandios wie das unglaubliche Panorama.
Noch immer wird dieses Theater bespielt, zum Beispiel während des Arte-Festes im heißen Sommer. Dann zieht Taormina die Prominenz in großer Zahl an, ebenso wie bei den Filmfestspielen, die in diesem Jahr zum 60. Male stattfinden. Giovanni weiß von seiner Nonna, seiner Großmutter, was los war im Dorf, als Elizabeth Taylor und Cary Grant, Greta Garbo und Marlene Dietrich die Bars eroberten, damals in den Fünfzigern und Sechzigern.
Goethe war vor mehr als 200 Jahren da, knapp hundert Jahre später kam auch Kaiserin Elisabeth von Österreich , die Sissi, die extra Altgriechisch gelernt hatte, um die Kultur besser zu verstehen, die an so vielen Orten auf der Insel so großartige Spuren hinterlassen hat. Und als der Berliner Maler Otto Geleng um 1870 die heute weltberühmten Ansichten aus Taormina in Paris ausstellte, hielt man sie für Phantasiemotive; so überirdisch schön konnte doch kein Ort sein, noch nicht einmal im damals noch so fernen Sizilien.
Eine kurze Zeitreise in die längt vergangene Geschichte, zu Palazzi, Barockbrunnen, Kirchen und Klöstern. Eine Pause im herrlich-plüschigen „Mocambo“, wo wir Espresso unter Oleanderbüschen und Limonenbäumchen schlürfen – drinnen hat Wirt Roberto Fichera seit 1952 alle Personen an die Wand malen lassen, die ihm wichtig waren auf dieser Welt, Promis, Kellner, Gäste ... Charaktere. Eine Wanderung noch, eine Stunde Fußmarsch über einen steilen Pfad ins malerische Bergdorf Castelmola, einen Schluck Mandelwein probieren, einen langen Blick ins Tal hinab, ach, bella Italia ...
Appetit macht sich bemerkbar, Zeit für ein paar hausgemachte Pasti. Unser Amigo, der geduldig auf uns gewartet hat – so kann man sich täuschen –, schlägt die Trattoria der Familie Nicita vor, natürlich gehört auch dieser Clan zu seinen Freunden. Und naturalmente sind die Gnocchi so gut wie sie offensichtlich auch schon vor Jahren waren, als sie immerhin in der New York Times gelobt wurden, Nino hat uns stolz den alten Artikel gezeigt.
Ein kurzer Weg durch den immergrünen Stadtpark, danach ein Bummel auf dem Corso Umberto, der Flaniermeile dieser 10.000-Einwohner-Stadt, die im Sommer zuweilen Gefahr läuft, zu Tode geliebt zu werden von all den Gästen. Aber noch macht es sogar den als arrogant verrufenen Kellnern im „Caffè Wunderbar“, ein Muss an der Piazza IX Aprile, oder in der fast so berühmten „Bam-Bar“, Spaß, die süßen Sünden der Region zu erklären: die schon probierten Cannoli, unbedingt auch die Granite, eine sorbetähnliche Leckerei, und Limoncello, den Zitronenlikör.
Vor der Rückfahrt setzt der Amigo am Taxisteuer noch einen drauf. „Einen Blick, wie ihr ihn so schnell nicht vergessen werdet“, verspricht er auf der rasanten Serpentinenfahrt zum Aussichtspunkt an der Via Guardiola Vecchia. Und wieder hat Giovanni nicht übertrieben: Vor uns breitet sich ein Garten Eden aus Feigenkakteen, Agaven, Aleppo-Kiefern, Zypressen und Mimosen in der ersten Blüte aus. Tief unten ein Halbinselchen im blauen Meer, mit Badesteg und geheimnisvoller Villa, links und rechts die Kette der Strandbuchten in Richtung Catania. In unserem Rücken „schließt der Ätna das weite, breite Bild“, um es mit Goethe aus Giovannis alter Kladde zu sagen, „der ungeheure, dampfende Feuerberg, aber nicht schrecklich, denn die mildernde Atmosphäre zeigt ihn entfernter und sanfter, als er ist.“
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Seelow



Großes Lob vom Lehrer





Altlewin(MOZ) Gisela Neumann und Barbara Nagel, die beiden Malerinnen, die das Oderbruch zur Wahlheimat erkoren haben und über Jahre immer wieder ihre Eindrücke in Pastell- und Aquarellfarben festhalten, staunten am Sonnabend so wie lange nicht mehr. Nicht nur, dass beim diesjährigen Kalenderfest schon kurz nach Beginn auf dem Wiesen-Parkplatz hinterm Festhof des "Alten Fritz" in Altlewin kaum noch ein freier Platz zu finden war - es war ein ganz besonderer Besucher gekommen: Dieter Goltzsche, Kunstprofessor und einstiger Lehrer der beiden Frauen. Seit Jahren hatten sie ihn nicht mehr gesehen. Dem großen Hallo folgte eine kleine Lobeshymne ihres Lehrer auf das, was die beiden Malerinnen, die in Kienitz und Groß Neuendorf jeweils Domizile haben, seit Jahren auf die Beine stellen. Dies hat - mal abgesehen vom Künstlerischen - vor allem mit dem alljährlich gestalteten Oderbruch-Kalender zu tun, der auch in diesem Jahr wieder stimmungsvolle Bilder der Landschaft am Fluss bietet.
Einige davon und viele mehr waren in der Hofgalerie während des Kalenderfestes zu sehen, die traditionell ein Anziehungspunkt dieses Nachmittags ist. Ein Strittmatter-Programm, bei dem Naturlyrik und Volksliedgut aufeinandertrafen, lockte viele Gäste zudem in die kleine Altlewiner Backsteinkirche. Und bei strahlendem Sonnenschein waren auch die spanischen Tänze beim fast schon traditionellen Auftritt der Flamencotänzerinnen ein sehenswerter Anziehungspunkt. Ein ländlicher Markt ergänzte das Angebot.


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G-S-S gesund-schlank-schoen e.U.
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http://www.gesund-schlank-schoen.at

Dinkel, Kamut, Schafgarbe, Heilkräuter und Amaranth sind die Hauptbestandteile der Tiroler Ur-Getreidemischung aus Tirol, die das Hungergefühl mindert und eine darmreinigende Wirkung hat. Die Innsbrucker Ernährungsberaterin Andrea Ebner entwickelte das Naturprodukt in Pulver- und Tablettenform in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck.

Hunger hält sich zurück

"Ausdauer und Leistungssportler müssen auch ihr Mindestgewicht halten. Das heißt, dass sie bei wenig Nahrungsaufnahme trotzdem maximale Kraft entwickeln sollten. Diäten und Hungerkuren führen aber immer zu Heißhungerattacken, plötzliche Lust auf Süßes und einer Verschlechterung der Gesamtkonstitution. Durch konsequente Einnahme der Tiroler Ur-Getreidemischung verschwinden diese Nebenwirkungen. Der Hunger hält sich zurück - die Leistung wird gesteigert und das Gewicht reduziert", erklärt Andrea Ebner.

Die Tiroler Ur-Getreidemischung ist kein Zusatz, sondern ein vollwertiges Lebensmittel. Die Bestandteile kommen allesamt aus der Natur und auf Geschmacksverstärker oder andere künstliche Zusätze wurde komplett verzichtet.

"Ich möchte aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich nicht um ein banales Diätmittel handelt. Vielmehr geht es um gesunde Ernährung. Durch dieses Lebensmittel wird der Körper mit Vitalstoffen (Vitamine-Enzyme-Spurenelemente-Mineralstoffe-Ballaststoffe) versorgt. Und da unsere Gesundheit zu 90 Prozent von der Ernährung abhängt freut es mich um so mehr, dass ich zur Gesundheit der Menschen beitragen kann", so Andrea Ebner, Erfinderin der Ur-Getreidemischung.

Die Ur-Getreidemischung wirkt Blutzucker und Cholesterin regulierend und ist auch für Diabetiker und Kinder geeignet. Ohne Zucker! Dinkelstoffe regen die Nierentätigkeit an und wirken dadurch entgiftend. Die Vitalstoffe sind natürliche Bestandteile der Inhaltsstoffe.

Der herannahende Frühling ist für Übergewichtige die Zeit der größten Motivation. Durch die ersten Sonnenstrahlen und die mit dem Frühling verbundenen Glücksgefühle steigt der Bewegungsdrang. Nun ist auch die ideale Zeit, eine Ernährungsumstellung durch zu ziehen und den Winterspeck los zu werden.


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