Süßes geiles Teenie wird feucht

Süßes geiles Teenie wird feucht




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Süßes geiles Teenie wird feucht
Meine Schwester und ich machen kein Geheimnis daraus, dass uns deutlich mehr als geschwisterliche Gefühle verbinden.
Unser Gedankenaustausch und unsere Fantasien kreisen um das Thema „weiße Erotik“ und „Familiengeschichten“.


ferkelige Geschwister

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Mai 9, 2018 Mai 9, 2018


5 Minutes


ferkelige Geschwister

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1 Kommentar

Mai 7, 2018 Mai 8, 2018


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Meine Schwester und ich



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Dieser schöne Frühlingstag bringt mir eine aufregende Erinnerung zurück.
… meine Tochter war für diesen aufblasbaren Minipool viel zu groß, aber es war eben eine unkomplizierte und sehr preiswerte Möglichkeit sich im Garten eine kleine Erfrischung zu verschaffen. Immerhin konnte sie lang ausgestreckt darin liegen.
Mir bot sich ein aufregendes Bild: Merle hatte sich den gelben Bikini angezogen, der auch im letzten Jahr eigentlich schon zu klein war. Er war also schon sehr knapp, zeigte mehr als er verhüllte, aber für den Garten war das noch in Ordnung. Merle hatte sich in das kalte Wasser gelegt. Es war wirklich kalt. Sie prustete, keuchte und juchzte herum bis sie sich ein wenig an diese Erfrischung gewöhnt hatte. Zuerst lag sie auf dem Rücken und mein Blick heftete sich an ihr Bikini-Oberteil. Ich schämte mich, aber meine Tochter würde es ja nicht bemerken. Ihre kleinen Nippel bohrten sich so dermaßen frech in die Bikini-Körbchen, die gar keine waren. Es waren einfach zwei kleine ungefütterte Stoffdreiecke, die nichts verstecken konnten. Ich konnte gar nicht mehr irgendwo anders hinsehen und ein leichtes Ziehen machte sich in meinem Schoß bemerkbar, als ich voller Hingabe diese beiden kleinen Wölbungen betrachtete.
Merle drehte sich auf den Bauch. Der kleine Po zeichnete sich verführerisch in dem strammen Höschen ab. Zweifellos war es zu klein. Der Zwickel hatte sich tief in die Pofurche gezogen; es war zu wenig Stoff, um den Po halbwegs zu bedecken. Es war ein echter Hingucker. Nur für mich. Ich vergas für einige Sekunden, dass dort meine eigene Tochter im Pool lag und sie mir diesen knackigen Po so aufregend präsentierte. Nein, dachte ich bei mir, Merle würde es nicht bemerken, dass sich meine Hand in meinen Schoß schob und die Fingerkuppen wie zufällig mal eben über den Venushügel streichelten.
Als ob ich aus einem Traum gerissen würde, erschrak ich. Plötzlich stand meine Schwester neben mir und begrüßte mich mit einem zärtlichen „Hallo Liebes“, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und holte mich zurück in die Wirklichkeit.
Sie brauchte nicht zu klingeln, kannte sich aus, kam durch den Garten nach hinten auf die Terrasse. Ganz selbstverständlich zog sie das weite T-Shirt über den Kopf, ließ die Shorts herunter und saß schließlich neben mir.
„Aufregend!“ flüsterte Bella und noch leiser antwortete ich „extrem aufregend! Und ich habe ihr nicht gesagt, dass sie DEN Bikini anziehen soll.“ Wir verstanden uns. Auch ohne Worte. Und wir wusste nur zu gut voneinander wie der anderen dieser Anblick gefiel.
Es sollte noch besser kommen. Meine Schwester kramte die Flasche Sonnenöl aus ihrer Tasche hervor, stellte sie auf den Boden, beugte sich leicht nach vorn und öffnete ihr Bikini-Oberteil. Merle beobachtete uns ganz genau und ich wusste wie sehr Bella es in diesem Moment genoss sich vor den Augen ihrer Nichte die Träger langsam von den Armen zu streichen und ihren Busen zu präsentieren. Ja, zu präsentieren! Die Nippel hatte sich verführerisch zusammengezogen und es war nicht zu übersehen, dass sie ebenso wuschig war wie ich gerade. Manchmal ist sie beneidenswert ferkelig. Aufgeregt beobachtete ich wie sie ihre Knie auseinanderfallen ließ und sich meiner Tochter so herrlich schamlos zeigte. Langsam, zärtlich und fast verträumt ölte sich meine Schwester ein, massierte das Öl sanft in die Haut und stimulierte dabei immer wieder die festen Brustwarzen, die keinen Zweifel an ihrer Erregung aufkommen ließen.
Es war fast zu warm auf der Terrasse und trotzdem knisterte es vor erotischer Spannung zwischen uns. Diese Gesamtsituation hatte mich total ergriffen.
Merle stieg aus dem Pool, kam auf die Terrasse, gab ihrer Tante einen Begrüßungskuss und ging auf die Terrassentür zu.
„Halt! Merle“, hielt ich sie auf. „Was willst du?“
„Ich muss mal eben!“ hörte ich und schon hatte sie den Türgriff in der Hand.
„Halt! Du triefst doch. Du machst alles nass im Haus und ich hab vorhin alles gewischt. Du gehst JETZT NICHT ins Haus!“
„Ich hab aber doch kein Handtuch, Mama!“ Das Betteln in ihrem Ton war ja nicht zu überhören, aber diese aufkommende Lust ließ mich ein sehr unanständiges Ziel verfolgen.
„Dann musst du eben in den Garten gehen!“ sagte ich mit fester Stimme und war mir Bellas Zustimmung sicher.
„Ist doch nicht schlimm“, sagte ich. Um die Lust meiner Schwester noch weiter anzustacheln, ließ ich nicht locker. „Merle, ich finde das sowieso albern mit deinem Bikini. Ich hätte ihn längst in die Altkleidertüte stopfen sollen. Das Oberteil brauchst du noch nicht wirklich und hier zuhause im Garten brauchst du auch kein Höschen. Außer uns beiden sieht dich doch niemand. Also los! Runter damit! Beides!“
Ich sah diese schamlose Lust in den Augen meiner Schwester. Oft genug hatten wir uns, wenn wir beide allein und ungestört waren, über unsere Töchter unterhalten. Wir nahmen da kein Blatt vor den Mund und konnten uns über alles Mögliche austauschen. Es gab kein einziges Tabu.
Ich schob zwei Finger von unten unter Merles Bikinihöschen. Sie hielt es fest und versuchte das Herjnterziehen zu verhindern.
„Nun stell‘ dich doch nicht so an, es sieht doch niemand“, versuchte ich sie zu beruhigen und zog das Höschen ein wenig herunter. Die weiße Haut ihrer Pobacke kam zum Vorschein.
Merle spürte offensichtlich den Druck ihrer Blase schon deutlicher, drückte die Knie angestrengt zusammen und versuchte sich ein wenig wegzudrehen. Vergebens. Noch immer zerrte ich am Höschen und nun erkannte ich den Grund für ihr Zögern.
„Aaaaah!“ triumphierte ich. „Meine Tochter rasiert sich und will sich deshalb nicht nackig machen!“ Ich wusste wie sehr meine Worte meiner Tochter die Schamröte ins Gesicht trieben. Ja, es war gemein, aber ich liebte es sie so zu provozieren.
„Huiih! trällerte Bella neben mir. „Wie ein junges Mädchen. Zeig mal! Komm, da kann man ja alles sehen!“
Merle glühte vor Scham. Und Bella und ich glühten vor Erregung.
Die ganze Situation wurde für meine Tochter aussichtslos und fast widerstandslos ließ sie sich nun das Höschen herunterzerren.
„Merle“, hörte ich meine Schwester neben mir, „du brauchst dich nicht zu schämen. Mama und ich machen das doch auch und es ist nicht nur ein schönes Gefühl, es sieht auch sehr schön aus.“
Bellas Hand streichelte sanft über Merles Hüfte und Taille abwärts, dann schob sie sich vorsichtig zwischen die Knie.
Die Stimme meiner Schwester wurde noch sanfter und vor allem noch leiser. „Entspanne dich mal wieder. Du musst doch nicht so dolle die Knie zusammendrücken.“
Merle atmete tief durch, entspannte sich tatsächlich ein wenig, hielt den Atem an, schloss die Augen und konnte oder wollte es nicht länger zurückhalten. Sie tröpfelte. Für Bella war es erst der Anfang. Sie drängte die Knie noch ein wenig weiter auseinander, begleitet von einem leisen „psch………..“. Bellas Hand wanderte höher und Merle ließ den Damm brechen. Zuerst kamen wieder einige Tropfen, dann ein kleiner schüchterner Strahl und dann ließ sie es schließlich richtig laufen. Alles über die beruhigende Hand ihrer Tante….
Der Tag war noch nicht vorbei, aber vielleicht ist das der Stoff für eine neue Geschichte.
Dies ist der erste Beitrag. Ich versuche mal soetwas ähnliches wie eine Einleitung zu schreiben.
Diesen Blog gestalten und genießen meine Schwester und ich gemeinsam. Wir beide genießen die ganzen Gfühle, Gedanken, Fantasien und Erinnerungen rund um den weiblichen Po und unsere geschwisterliche Zuneigung. Der Altersunterdchied zwischen uns beträgt gerademal 14 Monate und schon oft glaubten wir wie Zwillinge aufgewachsen zu sein.
Es gibt mehr Parallelen als nur dieses Zwillingsgefühl. Mittlerweile sind wir beide wieder alleinerziehende Mütter; jede von uns hat eine Tochter.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass wir nicht nur diese Po-Vorliebe teilen, sondern auch in unseren Köpfen inzestuöse Gedanken sind, die uns gegenseitig sehr viel Lust bereiten. Wir sind niemandem böse, der unsere Seite in diesem Moment wieder verlässt, möchten aber andererseits zu diesem Thema keine Vorwürfe lesen, sondern uns liebend gern mit den Lesern und vor allem Leserinnen austauschen.
Auch ist beabsichtigt, dass wir selbst mal Geschichten schreiben und hier einstellen. In diesem Zusammenhang sei daraufhingewiesen, dass wir niemanden verletzen wollen und alle „mitspielenden“ Personen volljährig sind, auch wenn kn einer Geschichte ein anderer Eindruck entstehen sollte.
Und nun ganz viel Lust am Lesen und Stöbern.


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Heute Abend wird es im Little Big Planet Universum richtig feucht. Wer den Ausblick auf den PlayStation Store Update genauer angeschaut hat wird es bereits bemerkt haben.
Heute kriegen alle Little Big Planet Spieler ein cooles neues Spielzeug: Wasser!
Mit der "Pirates of the Caribbean"-Erweiterung sind diverse neue Kostüme erhältlich und natürlich auch das Wasser fliessen! Im Level-Paket wird auch das kühle Nass mitgeliefert!
Schiff Ahoi! Landratten bleibt zu Hause! Zum Klabautermann!
Enthüllung eines neuen DLCs noch diese Woche
DC Comics Premium Pack + Season Pass offiziell vorgestellt
DC Comics Premium Level Pack vorgestellt
DC-Comics DLC für Little Big Planet Hub?


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Auf seine Art ein Horrorfilm – von Susanne Bormann
Das Feuchte und das Schmutzige – von Rüdiger Suchsland


Wer anfällig für Herpes ist, sei gewarnt vor diesem Film – ich habe gleich zwei bekommen. Trotzdem bereue ich nichts.
Feucht­ge­biete ist definitiv ein gren­zwer­tiges Kino­er­lebnis, was aber gerade den Reiz dieses Film ausmacht, ihn sehens­wert macht für mich. Er rockt einfach, ist ein bisschen wie ein Punk-Konzert – es macht nur Spaß, wenn’s auch ein bisschen weh tut und so manche Grenze definitiv über­schritten wird.
Feucht­ge­biete ist auf seine Art ein Horror­film, nur dass es nicht um Zombies geht und die Angst vor dem Tod ins Extrem getrieben und auf die Schippe genommen wird, sondern in diesem Fall die Angst vor Keimen, vor Krankheit. Gnadenlos wird abge­rechnet mit unseren modernen Hygie­ne­vor­stel­lungen, damit, dass Hygiene teilweise einen größeren Stel­len­wert erlangt als die eigene Gesund­heit.
Ich hatte das Buch nicht gelesen, weil ich mir, nach allem, was ich darüber gehört hatte, sicher war, dass ich daran keine Freude haben würde. Als nun David Wnendt dieses Buch mit Peter Rommel verfilmte, war ich wirklich gespannt auf das Ergebnis, weil ich beide sehr schätze für ihre Arbeit.
Heraus­ge­kommen ist für mich eine gelungene Grat­wan­de­rung zwischen Ekel­hor­ror­film und berüh­render Innen­an­sicht einer jungen Frau, die total verloren ist und sich gegen jede Wand schmeißt, die sich ihr bietet, in der Hoffnung, irgend­wann einmal an einer kleben zu bleiben und endlich Halt zu finden. Damit steht die Haupt­figur Helen für viele junge Menschen in unserer Gesell­schaft. Dieses Gefühl, nirgendwo hinzu­gehören, keinen Platz zu haben, in dem man geborgen ist, und sich nach
der Suche nach Aner­ken­nung durchs Leben zu strampeln. Insofern finde ich diesen Film durchaus relevant.
Ich bin ehrlich beein­druckt, wie David Wnendt seine Haupt­dar­stel­lerin Carla Juri unbe­schadet durch diesen Film manövriert, sie mit Avocados Sex haben kann und trotzdem als unan­ge­foch­tene Heldin durch dieses Chaos geht. Mögli­cher­weise ist es für junge Menschen sehr befreiend, diesen Film zusehen, denn im Zeitalter von Facebook und Smart­phone, wo alles bewertet und kommen­tiert wird, ist es sicher­lich eine große Heraus­for­de­rung, als Jugend­li­cher seinen eigenen Weg zu finden.
Selbst­be­wusst­sein für das eigene Tun zu entwi­ckeln, jenseits der Bewer­tungs­che­mata Anderer. Genau das macht Helen. Auch wenn ich ihre Ansichten nicht teile, finde ich diese Form von Eman­zi­pa­tion beacht­lich.
Inter­es­san­ter­weise können viele Männer, mit denen ich gespro­chen habe, mit diesem Film weniger anfangen. Woran liegt das? Wir sehen in Filmen in der Regel sehr oft männlich phan­ta­sierte Frau­en­bilder. Auch Frauen selbst orien­tieren ihr eigenes Selbst­bild weit­ge­hend an männ­li­chen Vorstel­lungen, versuchen zum Beispiel, in ihrer eigenen Sexua­lität der männ­li­chen Phantasie zu entspre­chen. Ich würde nicht sagen, dass die Helen in Feucht­ge­biete einer typisch weib­li­chen
Sexua­lität entspricht. Aber sie wagt es, eine eigene Sexua­lität zu entwi­ckeln, jenseits der Vorstel­lungen anderer. Und das ist das Revo­lu­ti­onäre! Und ich denke, das ist auch der Teil, der so viele befremdet. Jedoch – ohne Carla Juris Natür­lich­keit würde dieses filmische Expe­ri­ment nicht funk­tio­nieren. Klar ist Helen durch­ge­knallt. Aber die Ehrlich­keit und Selbst­ver­s­tänd­lich­keit in Carla Juris Spiel bringt mich dazu, dass ich ihre Helen so annehme, wie
sie ist und mich nicht abwende. Sie in Herz schließe, sie beschützen will. Das gilt übrigens für alle Figuren in diesem Film, die durchweg einen Knall haben – wie alle Menschen – aber eben mit Wärme erzählt werden.
Dieser Film hat Chuzpe und das finde ich gut für das deutsche Kino. Feucht­ge­biete geht auf volles Risiko und lässt es ordent­lich krachen. Davor habe ich Respekt. Er erinnert mich am ehesten an gelungene Thea­ter­abende von Armin Petras: Krass, sehr lustig, tun auch immer irgendwo weh, gleichz­eitig voller Sehnsucht und einer großen Liebe für seine Figuren und das Leben überhaupt.
»Es gibt kein wort in der sprache, das nicht irgendwo das beste wäre und an seiner rechten stelle.« Gebrüder Grimm
Im letzten Herbst erschien im Beck-Verlag ein aufschluß­rei­ches Buch: »Das Feuchte und das Schmut­zige. Kleine Lingu­istik der vulgären Sprache«, in dem der Sprach­wis­sen­schaftler Hans-Martin Gauger jene Worte unter­suchte, die als »unaus­sprech­lich« aus dem Sprach­schatz verbannt werden. Gaugers Griff ins Klo der Sprache führte zu einem für unsere Zwecke besonders signi­fi­kanten Resultat: Der Deutsche flucht anders als andere; auch in der Sprache bewegt er sich auf einem Sonderweg
– und zwar einem analen: Auffällig viele Wörter und Rede-Wendungen beziehen sich auf den Fäkal­be­reich. Wo der Anglo­ame­ri­kaner »Fuck!« ruft, brüllt der Deutsche »Scheiße!!«, das sagt schon vieles, natürlich auch über den Anglo­ame­ri­kaner.
Charlotte Roches anal­fi­xierter Roman »Feucht­ge­biete« gehört zu jenen Büchern, die man nicht gelesen haben muss, um zu wissen, was drinsteht, und über die man bald so viel gehört hatte, dass die tatsäch­liche Lektüre den Eindruck nur schmälern könnte. In ihrem Debütbuch »Feucht­ge­biete« ging es um Menschen, die unter anderem absicht­lich auf ein verdrecktes öffent­li­ches Klo gehen, sich hinsetzen und mit dem Hintern die Brille abwischen, um Mädchen, die gebrauchte Tampons tauschen, und
um Jungs, die auf eine Pizza wichsen, bevor sie sie auslie­fern. Ok. Warum aber muss man das jetzt lesen oder angucken? Um mitzu­reden. Um sich der These auszu­setzen, hier habe man es mit einem Statement des Femi­nismus zu tun. Und viel­leicht weil einem durchaus sympa­thi­sche, intel­li­gente Frauen nach der Premiere erklären, das sei »auf seine Art ein Horror­film, nur dass es nicht um Zombies geht, sondern um die Angst vor Keimen, vor Krankheit.«, das sei Kritik »an unseren modernen
Hygie­ne­vor­stel­lungen«, das sei eine Form von Eman­zi­pa­tion, weil hier eine Frau ihr eigenes Selbst­bild einmal jenseits männ­li­cher Vorstel­lungen und männ­li­cher Phantasie gestalte, weil sie es wagt, eine eigene Sexua­lität zu entwi­ckeln, jenseits der Vorstel­lungen anderer. Na dann.
»Meiner Mutter würde ich erzählen: Es geht die ganze Zeit nur um Mastur­ba­tion bei einer Frau, und das Buch ist total porno­gra­phisch. Ihnen würde ich sagen, dass das Buch sich hervor­ra­gend als Wichs­vor­lage eignet, und dass man ganz nebenbei noch was lernt über den weib­li­chen Körper.« Das ganze Buch spielt im Kran­ken­haus, weil sie sich bei einer Intim­rasur im analen Bereich eine Anal­fissur zuzieht. So liegt die also die ganze Zeit im Kran­ken­haus und muss sich die
ganze Zeit im Kran­ken­haus mit ihrem Körper unten rum vorne und unten rum hinten beschäf­tigen. Helen Memel hat wolken­för­mige Haut­lappen, die aussehen wie die Fangarme einer Seeane­mone, die hängen da so aus der Rosette raus... der Prok­to­loge von Helen Memel nennt das Blumen­kohl. ... Das Buch ist sehr stark autro­bio­gra­phisch. Ein großes Schei­dungs­kind­drama. Charlotte Roche in der NDR 3 Talk Show auf die Frage, worum es in »Feucht­ge­biete« gehe.
»Wacker, wacker, kleiner Kacker« so fasste Alfred Kerr einmal das Ergebnis eines enttäu­schenden Thea­ter­abends zusammen. Und läge es nicht zu nahe am sumpfigen Teich des Kalauerns, so wäre damit auch schon alles gesagt über »Feu
Diese Schlampe muss hart gebumst werden
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Stiefschwester hat Ungehöriges vor

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