Russland behauptet, die USA würden Biowaffen-Forschungseinrichtungen aus der Ukraine verlegen

Artikel geschrieben von JD Heyes

Für Amerikaner, die verwirrt sind, warum US-Politiker und der Westen im Allgemeinen so wild entschlossen sind, der Ukraine zu helfen, die russische Invasion zurückzuschlagen - und die überzeugt sind, dass es um mehr geht als nur darum, die Korruption der Familie Biden im Land zu verbergen - haben russische Beamte gerade die Erklärung geliefert.

Offenbar befinden sich in der Ukraine Forschungseinrichtungen für Biowaffen, die nach Angaben Moskaus nun in andere Länder Asiens und Osteuropas verlagert werden, berichtet Russia Today unter Berufung auf staatliche Stellen:

Washington hat seine Biowaffenforschung aus der Ukraine verlagert, behauptet der Leiter der russischen nuklearbiologischen und chemischen Abwehrtruppen. Dies geschah, nachdem die Existenz der Forschungslabors unter der Trump-Präsidentschaft aufgedeckt wurde.

"Das Pentagon arbeitet aktiv daran, seine unvollendeten Forschungsprojekte in die Länder Zentralasiens und Osteuropas zu verlagern", behauptete Igor Kirillov während eines Briefings am Weihnachtswochenende.

Darüber hinaus habe das Biden-Regime seine Zusammenarbeit mit Kambodscha, Thailand, Singapur, Kenia und anderen Ländern in Afrika und im Indopazifik verstärkt, wobei "das US-Verteidigungsministerium am meisten an Ländern interessiert ist, die bereits über Labore mit einem hohen Niveau an Biotechnologie verfügen", fügte er hinzu.

Kirillov zufolge wurden der Konferenz der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, die vom 28. November bis zum 16. Dezember in Genf tagte, Informationen über illegale, von den USA unterstützte Labors in der Ukraine vorgelegt.

Die Informationen enthielten "dokumentarische Beweise dafür, dass auf dem Territorium der Ukraine mit finanzieller, wissenschaftlicher, technischer und personeller Unterstützung der USA mit Komponenten biologischer Waffen gearbeitet und Studien über Erreger besonders gefährlicher und wirtschaftlich bedeutender Infektionen durchgeführt wurden", sagte er.

RT.com berichtete weiter:

Aus Unterlagen, die Russland während seiner Militäroperation in der Ukraine erhalten hat, geht hervor, dass "militärisch-biologische Programme" über das Mechnikov-Forschungsinstitut zur Bekämpfung der Seuche in Kiew, das Institut für Veterinärmedizin in Charkow und das Forschungsinstitut für Epidemiologie und Hygiene in Lwiw durchgeführt wurden, so Kirillow.

In den Akten seien auch drei Auftragnehmer des Pentagons und sieben hochrangige Beamte des US-Verteidigungsministeriums genannt worden, fügte er hinzu.

Der vollständige Text eines Berichts der U.S. Defense Threat Reduction Agency (DTRA) über die Arbeit der Agentur in der Ukraine, der angeblich von den russischen Streitkräften entdeckt wurde, enthielt nach Angaben des russischen Kommandeurs Informationen, die "die Durchführung von Übungen und Trainingsaktivitäten mit Erregern besonders gefährlicher Infektionen" in der Ukraine bestätigen. Das Pentagon hat angeblich eine Kopie des Berichts an die Öffentlichkeit gegeben, aber RT.com berichtete, dass etwa 80 Prozent der Informationen geschwärzt worden seien. In Wirklichkeit hat das Verteidigungsministerium also nichts Nützliches veröffentlicht.

Kirillow erklärte weiter, dass der Leiter der US-Delegation auf der Konferenz nicht auf die russischen Vorwürfe eingehen werde, Washington verstoße gegen das Chemiewaffenübereinkommen.

"Eine solche Haltung der USA und ihre Blockade jeglicher Initiativen zur Wiederaufnahme der Arbeit am Verifikationsmechanismus des CWÜ bestätigt einmal mehr, dass Washington etwas zu verbergen hat und dass die Gewährleistung von Transparenz bei der Einhaltung des Übereinkommens den Amerikanern nicht in die Hände spielt", sagte der russische Kommandeur.

Er versicherte jedoch, dass der russische Bericht von anderen Ländern nicht unbemerkt geblieben sei und "viele Mitgliedstaaten dazu veranlasst hat, über die Risiken einer Zusammenarbeit mit Washington im militärisch-biologischen Bereich nachzudenken", fügte er hinzu.

Die Regierung von Wladimir Putin hat allmählich damit begonnen, Materialien freizugeben, die die Arbeit in den von den USA unterstützten Biolabors in der Ukraine beschreiben. Diese Bemühungen begannen im März, kurz nach der russischen Invasion. Das Biden-Regime hat Moskaus Behauptungen dementiert, dass die USA Biowaffenforschung in der Ukraine finanziert haben, aber wenn das stimmt - und es gibt noch keinen Grund, daran zu zweifeln -, dann macht die Eile des Kongresses, die Verteidigung der Ukraine weiter zu finanzieren, obwohl unser eigenes Militär leidet und unsere eigenen Grenzen verletzt werden, jetzt viel mehr Sinn.

Quelle:

NaturalNews.com

RT.com

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