Russische betrunkene Mutter geschiedene Journalisten und ihre Freunde Journalistin

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Russische betrunkene Mutter geschiedene Journalisten und ihre Freunde Journalistin

Alexandra Senfft, Enkelin des Hitler-Gesandten in der Slowakei, Hanns Ludin, hat das Leben ihrer Mutter aufgeschrieben, die an der verdrängten Familiengeschichte zugrunde ging.


11.03.2007, 13.00 Uhr

aus

DER SPIEGEL 11/2007








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Sieben Jahre bewahrte Alexandra Senfft den Nachlass ihrer Mutter in Koffern auf, ohne sie zu öffnen. Die Erinnerungen an ihren Tod waren zu schmerzhaft. Erika Ludin, geschiedene Senfft, starb 64-jährig nach einem Unfall in ihrer Wohnung im Hamburger Stadtteil St. Georg. Sie hatte sich eine Badewanne einlaufen lassen und war in das fast kochende Wasser gestürzt. Vermutlich hat sie, weil sie betrunken war, das Gleichgewicht verloren, als sie versuchte, zum heißen Wasser kaltes dazulaufen zu lassen.
Aber dann, sieben Jahre später, entschied die Tochter, die heute 45-jährige Journalistin Alexandra Senfft: »Ich will hinsehen, ich will jetzt alles sehen.« Sie tauchte tief ein in das Leben der Mutter, bis sie glaubte, eine Erklärung für deren »schleichenden Selbstmord« gefunden zu haben. Erst dann schrieb sie es auf.
»Schweigen tut weh« heißt Alexandra Senffts jetzt erscheinendes Buch**. Es ist der Versuch, den eigenen Lebenslauf aus der zerbrochenen Ehe ihrer Eltern zu begreifen, herauszufinden, weshalb die Eltern scheiterten. Dafür musste sie die Lebensgeschichte ihrer Mutter von deren Anfang an erzählen, denn es ist der tragisch verlaufende Lebensweg eines jener Menschen, die man heute als Täterkinder bezeichnet.
Erika Ludin war die erstgeborene Tochter des SA-Manns Hanns Ludin, als Hitler-Gesandter in der Slowakei verantwortlich für den Tod von über 60 000 deportierten Juden. Nachdem Hanns Ludin 1947 in Bratislava gehenkt worden war, wuchs Erika als Halbwaise auf, am Anfang bei ihrer Mutter Erla, danach im Internat. Sie wurde erwachsen, ohne dass je jemand mit ihr über die Schuld des geliebten und schmerzlich vermissten Vaters gesprochen hätte. Ihre Mutter Erika, so die These von Alexandra Senfft, sei zerbrochen am familiären Verschweigen der monströsen Schuld des Vaters.
Eine Auseinandersetzung mit dem Vater, ein Lebenkönnen mit seiner Schuld, das
gelang ihr auch später nicht, als sie eine verheiratete Frau und selbst Mutter zweier Kinder war.
Äußerlich führte Erika Senfft in den sechziger und frühen siebziger Jahren ein geordnetes, gutsituiertes Leben. Mit ihrem Mann, dem in Hamburg als Medienanwalt damals schon bekannten Heinrich Senfft, und ihren Kindern bewohnte sie eine große Wohnung am Alsterkamp. Das Paar führte so etwas wie einen Salon: Man traf sich hier, im Winter am Kamin, im Sommer auf der Terrasse und im Garten. Nach dem Theaterbesuch ging man zu »Heiner und Eri«. Und man wurde dort vorzüglich bewirtet, denn Erika Senfft war eine perfekte und ambitionierte Gastgeberin, die es ihren Gästen so angenehm wie möglich machen wollte. Der Journalist Günter Gaus gehörte dazu, SPIEGEL-Herausgeber Rudolf Augstein und seine Frau Maria, Romy Schneider, der Autor und Regisseur Egon Monk, die Publizisten Klaus Harpprecht und Fritz J. Raddatz, »Ekel Alfred«-Schauspieler Heinz Schubert und noch einige mehr, die damals in Hamburg den politisch kritischen Ton angaben. Es wurde viel über die NS-Zeit gesprochen. Der Vater der Gastgeberin kam in diesen Unterhaltungen nicht vor. Aus Rücksichtnahme? Aus Vorsicht?
Dass Erika Senfft unter Depressionen litt, wussten die Gäste, dass sie zu viel trank, erlebten sie mit. Sie war eine Schönheit, galt als labil oder wie es damals gern hieß - überspannt.
Alexandra Senfft hat dieses Wort in ihrem Buch vermieden. Sie versucht zu belegen, dass die in der Ludin-Familie niemals eindeutig angenommene Schuld des Vaters bis zur Unerträglichkeit auf ihrer Mutter gelastet, sie in ihren Tod getrieben habe. Erika habe, eben weil sie in einem politisch aufgeklärten Milieu lebte, nicht in die Familienlegende vom guten Vater, der einige Juden vor der Vernichtung gerettet habe, mit einstimmen können.
Die einzige Person, die Erika hätte helfen können, sei die Mutter Erla gewesen. Und die habe sich diesem Thema verweigert.
Zwar bemühte sich Erla damals sehr, ihrer psychisch immer kränker werdenden Tochter zu helfen, doch dabei vermied sie das Gespräch über den Vater - auch aus Loyalität ihrem toten Ehemann gegenüber. Erika empfand dieses Verschweigen als Verrat und beantwortete es mit heftigen Vorwürfen: Erla verstecke sich feige vor der Wirklichkeit.
In diesem Mutter-Tochter-Konflikt sieht Alexandra Senfft den Keim der Krankheit ihrer Mutter. Der ging es von Mitte der Siebziger an immer schlechter: Sie flüchtete sich in einen Alkoholrausch nach dem anderen, und sie stürzte sich in Affären - mit Männern, die bei dem Namen Hanns Ludin nicht zusammenzuckten.
Erikas erster Liebhaber war ein Ire, der in seinen Briefen an sie ihren Vater als untadeligen, vom System verführten Patrioten in Schutz nimmt. Erika dankte ihm: »Meines Vaters Tochter küsst dich.«
Abendeinladungen in ihrem Zuhause am Alsterkamp gab es
nun nur noch selten, die Gäste von früher hielten Abstand. Hin und wieder trank und rauchte sie sich mit der ebenso unglücklichen Romy Schneider durch die Nächte. Wenn sie dann am folgenden Tag doch noch aufstand, beschäftigte sie sich »eifrig damit, alltäglichen Handlungen das Gewand vermeintlicher Berufstätigkeit überzustreifen«.
In einem Brief an sie schrieb ihr Ehemann Heinrich Senfft schon Jahre vorher von »dieser entsetzlichen Kontaktlosigkeit, die zwischen uns mehr und mehr Platz greift«. Sie war der Anfang eines Ehedramas, auf dessen Höhepunkt die Kinder in Internate im Ausland evakuiert wurden.
Nach dem Scheitern ihrer Ehe rüttelte Erika verzweifelt an ihrer Mutter, um die Wahrheit über den Vater zu erfahren. Vergeblich. Da ihre wütenden Briefe alle erhalten sind, konnte Alexandra Senfft das psychische Leiden ihrer Mutter, eine Krankheit ohne Heilungschancen, so präzise rekonstruieren.
Ihr heute in London und Berlin lebender Vater Heinrich Senfft half ihr beim Sortieren des Materials. Dafür dankt sie ihm im Nachwort: »Ohne meinen Vater wäre meine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit mitunter schwer auszuhalten gewesen.« Er habe dieses »auch für ihn nicht leichte Buch« von Anfang an unterstützt.
Den letzten Ausschlag für ihr Buch gab ein weiteres Dokument der Aufarbeitung in der Ludin-Familie: Alexandra Senffts Onkel Malte Ludin, Filmemacher in Berlin, jüngster Bruder Erikas, brachte 2005 einen Dokumentarfilm über seine Familie heraus - »2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß«. Es ist eine schonungslose Befragung seiner Mutter Erla und der drei Schwestern nach dem, was sie über die Funktion des Vaters wussten. Erika hat die Dreharbeiten nicht mehr erlebt.
Auch in dem Film wird das Nicht-sprechen-Können der Ludin-Witwe hörbar. Redewendungen treten an die Stelle von Aussagen: Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.
In ihrer Besprechung des Films schrieb die Autorin Eva Menasse: »Viele werden hier vieles wiedererkennen aus ihren eigenen Familien, es löst und lockert sich aber auch langsam einiges, wie man an den Enkeln sehen kann.«
Alexandra Senfft hat ihr Buch ihren zwei Kindern gewidmet. Jenen Kindern, die sie im Buch einmal beim unbeschwerten Spielen beobachtet, während sie selbst sich mit einer Freundin über das »wilde Treiben unserer Eltern« unterhält - und über die Frage, »warum wir so viel 'vernünftiger' erscheinen«. Das Buch macht dieses Bedürfnis nach Ordnung auch für andere aus der Generation der nach 1960 Geborenen begreifbar. Dafür gebührt Alexandra Senfft und auch ihrem Vater Heinrich Senfft höchster Respekt.
* Oben: 1935; unten: 1965.** Alexandra Senfft: »Schweigen tut weh«; Claassen Verlag,Berlin; 352 Seiten; 19,95 Euro.

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- Berichterstattung um den Tschetschenien-Konflikt wird zum Kampf für die Wahrheit
Köln, 20.2.2003, DW-radio, Elena Beier
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vergibt ihren Preis für Journalismus und Demokratie in diesem Jahr an die russische Journalistin und Buchautorin Anna Politkowskaja. Geehrt wird Politkowskaja für ihren Einsatz im Tschetschenien-Krieg. Als Kriegskorrespondentin für die Moskauer Tageszeitung "Nowaja Gaseta" verbringt sie seit fast drei Jahren jeden Monat zehn Tage in Tschetschenien, oftmals mit großem persönlichem Risiko.
Ende Januar erschien im DuMont Literatur und Kunst Verlag die deutsche Übersetzung des Buches von Anna Politkowskaja "Tschetschenien - Die Wahrheit über den Krieg".
Spätestens durch Ihre Unterhändlermission beim Geiseldrama im Moskauer Musicle-Theater Nord-Ost im Oktober 2002 wurde der Name der mutigen russischen Journalistin weltweit bekannt. Doch in ihrer Heimat ist Anna Politkowskaja mehr als umstritten: Sie ist eine der letzten Journalisten Russlands, die dem starken politischen Druck standhalten und sich um eine objektive Berichterstattung aus Tschetschenien bemühen.
Das sei eine zutiefst persönliche Entscheidung jedes Einzelnen Kollegen, denn die Pressefreiheit in Russland sei momentan auf dem Niveau der Sowjetzeit, so Politkowskaja wörtlich:
"Die meisten Journalisten haben sich geweigert, über den zweiten Tschetschenien-Krieg zu berichten. Das war ihre persönliche Entscheidung. Die Frage lautet hier: ‚Warum war das so?‘ - Sie hatten einfach Angst. Auf diejenigen Medien, die am Anfang des Krieges noch aus Tschetschenien berichteten, wurde massiver Druck ausgeübt. Für den bis dahin weitgehend unabhängigen Moskauer Fernsehkanal NTW endete dieser Druck tragisch - der Sender wurde praktisch zerschlagen. Der Nachfolgesender berichtet und kommentiert weitgehend im Sinne des russischen Militärs."
"Tschetschenien. Wahrheit über den Krieg" - heißt auch das Buch, das Ende Januar in der deutschen Übersetzung erschienen ist. Mit diesem Buch wollte Anna Politkowskaja zunächst in Putins Russland das gigantische Informationsdefizit über den Tschetschenien-Krieg abbauen, den die russische Führung nun schon seit geraumer Zeit hinter einem eisernen Informationsvorhang führt.
Dass ihr Buch nun auch in Deutschland erscheint, sieht die Autorin als eine Chance, die internationale Öffentlichkeit auf diesen Krieg aufmerksam zu machen. Denn die einzige Lösung dieses Konfliktes besteht aus der Sicht der 44-jahrigen Journalistin in einer geschickten Einmischung des Westens, vertreten etwa durch eine renommierte Internationale Organisation, als Unterhändler und Vermittler zwischen den festgefahrenen Positionen der verschiedenen Interessensgruppen. Von einer Zwangsbefriedung nach - Zitat - "Moskauer Art" hält Anna Politkowskaja jedenfalls nichts. Ebenso wenig wie von dem in Tschetschenien bald bevorstehenden Referendum über eine neue Verfassung für die Nordkaukasus-Republik. Dieser Plan sei "ein äußerst gefährliches Spiel", dass nur zu einer weiteren Eskalation des Konfliktes führen werde:
"Der zweite Tschetschenien-Krieg hat den Menschen klargemacht, das sie nichts als Staub sind. Jetzt wird ihnen durch das aufgezwungene Referendum erneut vor Augen geführt, dass sie immer noch nicht mehr wert sind als nur Staub. Dies ist ein gefährlicher Weg, wie das Geiseldrama in Moskau gezeigt hat, denn es finden sich immer mehr Menschen in Tschetschenien, die bereit sind zu dieser Herangehensweise Moskaus NEIN zu sagen. Und es gibt keine Garantie, dass beim nächsten Mal nicht gleich etwas - und ohne dass Journalisten als Unterhändler gerufen werden - in die Luft gejagt wird."
Und gerade das will Anna Politkowskaja mit ihrem Buch verhindern. Sie beschreibt das alltägliche Grauen des Krieges. Doch nicht nur die Greueltaten der russischen Truppen in Tschetschenien - Morde, Vergewaltigungen, Plünderungen, Folter und Entführungen - finden in diesem nüchtern emotionslosen Werk einen Platz. Politkowskaja analysiert ausführlich die Hintergründe und geht Fragen nach wie "Wer braucht diesen Krieg"? Und "wer bereichert sich?".
Der tschetschenische Islam und die Blutrache für die ermordeten oder verschwundenen Verwandten werden genauso zum Thema, wie die Morde an Journalisten und die Verwicklungen des heutigen Chefs der Zivilverwaltung der Republik, Achmed Kadyrow, ins illegale Ölgeschäft. Auch die angeblichen Absprachen des Kreml mit dem Westen werden unter dem Titel "Tschetschenien ist der Preis für den Sessel des UNO-Generalsekretärs" beleuchtet.
Anna Politkowskaja hat keine Angst, sich immer wieder neue Feinde zu machen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Aus ihren Beweggründen macht sie im Nachwort ihres Buches kein Geheimnis: "Viele Menschen stellen oft dieselbe Frage: ‚Wozu schreiben Sie das? Wieso erschrecken Sie uns? Wozu haben wir das nötig?‘ Ich bin überzeugt, es muss sein. Aus einem einfachen Grund: Wir sind die Zeitgenossen dieses Kriegs, und wir werden uns seinetwegen verantworten müssen (...) Und dann werden die klassischen sowjetischen Ausreden nichts mehr helfen: Ich war nicht dabei, ich habe mich nicht beteiligt..."
Damit niemand das behaupten kann, kämpft Anna Politkowskaja mit den Waffen einer Journalistin. Für ihren Mut im Kampf für die Wahrheit wurde Anna Politkowskaja am 20. Februar 2003 im Hofburg Congress Center in Wien im Rahmen der jährlichen Parlamentarischen Versammlung der OSZE mit einem mit 20 000 US-Dollar dotierten Preis für Journalismus und Demokratie ausgezeichnet. (lr)

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