Russische Teens Ficken Sehr Gerne In DDer Wanne

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E ine Grossmutter missbraucht ihren Enkel während Jahren sexuell. Jedes Mal, wenn der Bub bei ihr im ländlichen Thurgau zu Besuch kommt, zieht sie ihn zuerst langsam aus und küsst danach seinen ganzen Körper. Regelmässig seift sie ihn unter der
E ine Grossmutter missbraucht ihren Enkel während Jahren sexuell. Jedes Mal, wenn der Bub bei ihr im ländlichen Thurgau zu Besuch kommt, zieht sie ihn zuerst langsam aus und küsst danach seinen ganzen Körper. Regelmässig seift sie ihn unter der Dusche ein und stimuliert dabei seinen Penis. Er ist sieben, sie in den Vierzigern. Um sein Schweigen zu erkaufen, überhäuft sie ihn mit einer endlosen Reihe von Geschenken. Als der Bub zehn ist, beginnt sie damit, ihn auch oral zu missbrauchen.
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Ein Foto von fünf Freundinnen, die zusammen ein Bad nehmen, geht viral. Während die Frauen für die Kamera posieren und sich nur spärlich verdecken, ist der wahre Hingucker hinter ihnen.
Wenn man den Blick von dem rosa-gefliesten Raum abwenden kann, erkennt man im Hintergrund etwas, das dort nicht hingehört.
Direkt hinter den Frauenköpfen sieht man den Umriss einer Person. Bei genauerer Betrachtung wird klar, dass es sich um die Silhouette eines Mannes handelt- der durch das Badfenster spannt. Ganz offensichtlich sind sich die Frauen nicht bewusst, was hinter ihnen geschieht.
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Mittwoch, 14.02.2018 | 09:27
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Andi Gabriel


man sollte erst einmal denken bevor man so etwas äußert. Von Ihnen kam ja bis jetzt nicht viel. Aber Dahlmeier hat sich für Team D Deutschland zerrissen und alles gegeben, hat unglaubliche Wettbewerbe absolviert und unserem Land sehr viel Ehre gemacht. Das ist der Maßstab und Sie sollten sich verbal etwas zurückhalten.

Samstag, 20.01.2018 | 21:32
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Verena Rosenberg


Wanne vor einem offensichtlich ebenerdiges Fenster ohne Vorhänge zu setzen, der muss sich wohl kaum wundern wenn ein männliches Wesen dort einmal "genauer hinschaut". Und ohne jetzt den "Spanner2 unbedingt entschuldigen zu wollen, so manche Frau würde vermutlich nicht viel anders handeln wenn knackiges männliches "Frischfleisch" praktisch auf dem Präsentierteller serviert wird. "HauMANNskost" gibt es daheim tagtäglich, also darf auch "frau" gerne einmal schauen was es anderswo so alles im "Sortiment" gibt. Gleichberechtigung halt, sonst nichts!

Mittwoch, 29.11.2017 | 12:15
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Matthias Prietzel


jetzt aber bitte alle mal ganz viel einkaufen und dann mit PAYPAL -ich sagte PAYPAL- bezahlen! Also: PAYPAL, bitte! Habe ich die Quintessenz dieser Sternstunde des Journalismus richtig erfasst? Sex sells- und mit etwaigen Pseudo-Sexismus-Debatten hat das auch gar nichts zu tun, denn es geht hier ausschließlich um PAYPAL! Hatte ich PAYPAL erwähnt?

Mittwoch, 15.11.2017 | 13:05
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Michael Reins

 | 2 Antworten


Hat ein Praktikant diesen Clip entdeckt und war aufgrund seines zarten Alters der Meinung, das es etwas ganz neues wäre?! Das nenne ich mal einen Lückenfüller. Gut das Werbeeinahmen für hochqualitativen Journalismus verwendet wird. Wäre gar nicht auszudenekn, wenn es anders wäre...

Donnerstag, 15.02.2018 | 14:23 | Manuel Romeike


Sie haben doch geklickt und somit Werbeeinnahmen generiert, sie Perversling. Aber Moment mal... wie komme ich denn hier her..

Mittwoch, 04.10.2017 | 07:34
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Walter Hahn


einfach der pure Wahnsinn so eine Meldung. Ich glaub mich Knutsch ein Pferd, oder mir steht die Palme.

Mittwoch, 09.08.2017 | 02:31
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Harald Schweizer


Ein einseitiger Artikel. Wie wäre es mit "5 nackte Frauen sind aneinandergeschmiegt und gucken sich an." Hätte man gesagt der gaffende Mann wäre schwul, hätte der ganze Artikel den Effekt verloren. Mit einem guten Pils in der Hand wäre das Bild eine gute Werbung gewesen.

Samstag, 25.02.2017 | 10:28
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Karl Karpa

 | 1 Antwort


Lass ihn ruhig gucken.Fünf schöne junge Frauen und dazu noch nackt in der Badewanne sind ein reizvoller Anblick, den man als Mann nicht alle Tage zu sehen bekommt.

Mittwoch, 15.11.2017 | 13:09 | Michael Reins


aber der gute Mann steht draussen vor dem Fenster aus Riffelglas und hat dabei alle Frauen lediglich in der Rückansicht - und da eben nur den Rücken. Sie haben Recht, das bekommt man als Mann nicht alle Tage geboten... Reizvoll...na denn :-)

Samstag, 31.12.2016 | 11:19
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heinrich Wittrock

 | 1 Antwort


Ich finde das Ganze sensationell. HP übertriffft sich mal wieder. Und Fantasieen hat HP........ Man sollte diesem Klamauk einmal ein Jahr Pause gönnen !!

Mittwoch, 15.11.2017 | 13:12 | Michael Reins


denn selbst in Videoclips in denen es solche "Sensationen" zu sehen gibt, tauchte es vor vielen, vielen Jahren auf. Selbst das Datum dieser "Meldung - nämlich dem 27.12.2016 - ändert nichts an der Tatsache, das es wohl Jahr für Jahr wieder hervorgekramt wird...

Dienstag, 27.12.2016 | 11:33
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Günter Strunzow


Waaahnsinn, nein wirklich, das ist ja der HAMMER. Das muss auf die TITELSEITE. Focus/huffpost Niveau. Ganz ganz unten...

Dienstag, 27.12.2016 | 11:31
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Matthias Egerland


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Der Mann in der Wanne ist ein österreichisches Filmlustspiel in Gestalt eines Verwechslungsschwanks aus dem Jahre 1952 von Franz Antel mit Axel von Ambesser , Wolf Albach-Retty , Maria Andergast und Jeanette Schultze in den Hauptrollen. Die Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Karl Felmar und Ernst Friese.

Eigentlich sind der Salzburger Kunsthändler Albert Bühler und seine Ehefrau Inge glücklich miteinander verheiratet, doch eines Tages kommen Inge Zweifel an der ehelichen Treue ihres Gatten. Denn sie belauscht ein Telefonat ihrer in der Badewanne sitzenden „besseren Hälfte“ mit dessen bestem Freund, dem Kunstmaler und Skulpteur Paul Mühlmeier, und hört wie Albert folgenden sie sehr beunruhigenden Satz sagt: „Dieses Weib muss ich haben!“ Wie kann Inge ahnen, dass die beiden kunstbeflissenen Männer gerade ein Fachgespräch führen, und mit „dieses Weib“ lediglich eine zum Verkauf stehende Plastik gemeint war! So herrscht am festlich gedeckten Frühstückstisch entsprechende dicke Luft, und als Albert nach München aufbricht, um eben jene Skulptur namens „Lilith“ in Augenschein zu nehmen, kommen Inge böse Vorahnungen. Auf Anraten ihrer besten Freundin Annemarie, einer Medizinstudentin, will Inge es nun ihrem mutmaßlich untreuen Gatten gleichtun und sagt einer Verabredung mit dem Gymnastiklehrer Kurt Fröhlich zu. Derweil erreicht Albert gerade noch rechtzeitig das Atelier von Freund Paul, denn dessen temperamentsgeladene Freundin Lilly hat bereits „Lilith“ in der Hand und will in einem Anfall von Eifersucht Pauls künstlerische Schöpfung an dessen Kopf werfen.

Daheim im Salzburg hat Inge Bühler Haushälterin Lina losgeschickt, um in der Bibliothek ein Buch zu besorgen. Hier macht sie die Bekanntschaft des leicht verschrobenen Bibliothekars Johannes Redlich, der sie, verwechslungslustspielgerecht, für die vereinsamte und vernachlässigte Gattin Bühlers hält, und beide kommen sich emotional näher. Wieder daheim bei Alberts Gattin Inge, klärt sich das Missverständnis um „Lilith“, und das Ehepaar Bühler bricht gemeinsam zur Verlobungsfeier von Alberts Schwester Christl auf. Die „sturmfreie Bude“ nutzt derweil Wirtschafterin Lina, um ihre Eroberung Johannes ins Haus einzuladen. Der ist von dem kunstsinnigen Prunk der Bühlers, zu denen er noch immer irrtümlicherweise Lina zählt, beeindruckt und probiert sogleich die luxuriöse Badewanne aus. Hier überschüttet er die beeindruckte Lina mit seinen selbstgedichteten Versen. Wenig später steht die Hochzeit Christls an, und das Ehepaar Bühler reist deshalb, diesmal mit Lina als Anhang, erneut nach Gut Schwarzau an. Um seinem Freund Paul, der mit Lilly von einem Krach in den nächsten schliddert, einen Zufluchtsort zu bieten, lädt Albert diesen dazu ein, die Tage seiner Abwesenheit in der freistehenden Salzburger Wohnung zu verbringen. Da Inge Paul nicht sonderlich mag, erzählt Albert weder ihr noch der Haushälterin von dem erwarteten, heimlichen Gast. Nur dumm, dass Lina beim letzten Mal ihren Johannes erneut zu Bühlers nach Hause ein- und nicht rechtzeitig wieder ausgeladen hat. Als erster unerwarteter Gast trudelt jedoch zunächst Gymnastiklehrer Fröhlich, der sich bei Inge Hoffnung gemacht hat, in der Wohnung ein. Ehe Gatte Albert ihn vor der Anreise nach Schwarzau entdecken konnte, hat Inge Kurt kurzerhand in den Garderobenschrank eingesperrt, ohne ihn vor der Abreise noch befreien zu können.

Als nun der Lilly-Flüchtige Paul die vermeintlich menschenleere Wohnung betritt, nimmt das Unheil seinen Lauf. Kaum hat er den Garderobenschrank geöffnet, stürzt Sportlehrer Kurt heraus und flüchtet, im Glauben, den Hausherrn vor sich zu haben, in ein anderes Zimmer, um sich dort erneut zu verstecken. Paul, der annimmt, dass der „Einbrecher“ aus der Wohnung entflohen ist, nimmt daraufhin erst einmal genüsslich ein Schaumbad in der prachtvollen Wanne. Kurz darauf erscheint eine weitere Person in der Wohnung: Inges Freundin Annemarie, die von Inge einen Zweitschlüssel erhalten hat, um nach dem rechten zu sehen. Da sich der nackte Mann in der Wanne nicht sofort ausweisen kann, alarmiert Annemarie die Polizei, die Paul festnimmt und abführt. Das ist diesem gar nicht so unrecht, denn Paul hat erfahren, dass seine Furie von Freundin, Lilly, wutschnaubend nach Salzburg nachgereist ist. In einem Telefonat mit Schwarzau erfährt Annemarie, dass der hier anwesende Mann Alberts Freund Paul sei. Dies hört Kurt vom Nebenzimmer mit und gibt sich, nachdem der angebliche Einbrecher Paul abgeführt wurde, daraufhin als Paul Mühlmeier aus und behauptet, der soeben Verhaftete sei ein Fremder und somit ein Einbrecher gewesen. Annemarie und der falsche Paul, also Kurt, finden rasch Gefallen aneinander und verbringen die folgende Nacht gemeinsam, aber züchtig in der Bühlerschen Wohnung.

Der Irrtum um Pauls Existenz klärt sich am nächsten Tag nach Rückfrage mit Albert in Schwarzau auf, und Paul wird auf freien Fuß gesetzt. Inge informiert nun die Polizei, dass der in der Wohnung verhaftete Fremde ihr Gymnastiklehrer Kurt sein müsse, woraufhin der Polizeiinspektor erneut zur Bühlerschen Wohnung fährt. Paul kehrt ebenfalls in die Wohnung des Freundes zurück, wo das Chaos nun seinen Lauf nimmt. Denn Paul wird nun erneut verhaftet, diesmal als „Einbrecher“ Kurt Fröhlich. Paul wiederum glaubt, die in der Wohnung angetroffenen beiden Leute, Kurt und Annemarie, müssten die Frau seines Freundes Albert, also Inge, und ihr Liebhaber sein; mithin wäre er also Zeuge eines Ehebruchs. Paul wird erneut verhaftet, und Kurt geht zurück zu seinem nächsten Gymnastikkurs. Somit befindet sich nur noch Annemarie in der Bühler-Wohnung. Auf Inges Freundin stößt nun die aus München angereiste Lilly, auf der Suche nach ihrem Paul. Lilly muss annehmen, dass es sich bei Annemarie um Pauls Geliebte handelt. Daraufhin herrscht zwischen beiden Frauen, im Glauben, man streite sich um denselben Mann, erst einmal Zoff.

Im Hochzeitsort Gut Schwarzau machen sich zum selben Zeitpunkt alle Beteiligten Sorgen um die vertrackte Situation daheim in der Salzburger Wohnung: Denn jemand ist verhaftet worden, nur wer? Albert nimmt (zurecht) an, es handele sich um Paul; Inge glaubt, dies könne nur Sportsmann Kurt sein, und Lina hat ihren dichtenden Schwarm Johannes in Verdacht. Um die Dinge zu klären fahren deshalb alle drei Hochzeitsfeier
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