Russische Teenager Annika, Kristel, Maddie und Michele hier für uns

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Seit Bekanntwerden der Mordermittlungen im Fall Maddie kommt immer wieder die Frage auf, warum die deutschen Ermittler vom Tod des Mädchens überzeugt sind. Parallelen zu alten Fällen werden nun weiter geprüft - wie etwa im Fall des 13-jährigen Tristan aus Frankfurt.
Braunschweig/Frankfurt (dpa) - Die Frankfurter Staatsanwaltschaft überprüft einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Fall Maddie und dem Fall Tristan.
"Wir prüfen, ob es Querverbindungen geben kann", sagte ein Sprecher der Frankfurter Staatsanwaltschaft am Montag. Zuvor hatte die "Frankfurter Neue Presse" darüber berichtet. Im Fall der verschwundenen kleinen Maddie bleiben die deutschen Ermittler dabei, keinerlei Anhaltspunkte dafür zu haben, dass das Mädchen noch lebt.
Es sei "eigentlich eine Routinemaßnahme", in solchen Fällen zu schauen, ob es Parallelen geben kann, sagte der Frankfurter Oberstaatsanwalt Noah Krüger der Deutschen Presse-Agentur zu einem möglichen Zusammenhang zwischen dem Fall Maddie und dem Fall Tristan. Es sei zu früh, "um zu spekulieren". Die verstümmelte Leiche des 13-jährigen Tristan Brübach wurde 1998 im Frankfurter Stadtteil Höchst gefunden. Der Fall konnte bis heute nicht aufgeklärt werden.
Auch von der Staatsanwaltschaft Stendal wurden mögliche Verbindungen zum Verschwinden der fünfjährigen Inga untersucht. In dem Fall des 2015 in Sachsen-Anhalt verschwundenen Mädchens sehen die Ermittler in Stendal aber keine Hinweise auf eine Beteiligung des im Fall Maddie mordverdächtigen Mannes, hieß es zuletzt. Neben weiteren Fällen in Deutschland machten auch belgische und niederländische Ermittler alte Akten noch einmal auf.
Im Fall Maddie betonten die Ermittler erneut, keinerlei Anhaltspunkte dafür zu haben, dass das Mädchen noch lebt. Einen forensischen Beweis dafür gebe es aber nicht, daher bleibe eine "gewisse Hoffnung", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig, Hans Christian Wolters. Es handele sich um eine "rein theoretische Möglichkeit", sagte er mit Blick die Frage, ob Madeleine McCann heute noch leben könnte. Dies hatte er zuvor auch dem britischen "Mirror" gesagt.
Demnach wolle er die Hoffnung nicht zerstören. In Deutschland seien aber in solchen Fällen Mordermittlungen üblich. Anders als die deutschen Ermittler geht Scotland Yard nach 13 Jahren weiter von einem Vermisstenfall aus.
Die fast vierjährige Maddie verschwand am 3. Mai 2007 aus einer Apartmentanlage im portugiesischen Praia da Luz. Anfang Juni teilten das Bundeskriminalamt (BKA) und die Staatsanwaltschaft Braunschweig überraschend mit, dass ein wegen anderer Delikte inhaftierter 43-jähriger Deutscher unter Mordverdacht steht. Schnell war klar, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen Mann handelt, der derzeit in Kiel eine alte Haftstrafe wegen Drogenhandels absitzt. Zudem ist der Mann wegen sexueller Straftaten verurteilt worden.

Aber Gott ist reich an Erbarmen und hat uns seine ganze große Liebe geschenkt und uns mit dem Messias lebendig gemacht - ja, auch uns, die aufgrund ihrer Verfehlungen für ihn tot waren. Bedenkt: Aus reiner Gnade seid ihr gerettet!
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Nach knapp zwei Jahren an der Spitze der Hamburger Christdemokraten ist Christoph Ploß auf einem Landesparteitag im Amt bestätigt worden. Bei der Wahl des Landesvorstands stimmten 151 der 203 Delegierten für den Bundestagsabgeordneten, 42 gegen ihn, 10 enthielten sich. Das entspricht einer Zustimmun
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In der Pflege werden die Eigenanteile der Heimbewohner nach Einschätzung der Barmer in Schleswig-Holstein besonders stark steigen. "Wir werden Steigerungen bei den Eigenanteilen in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen von 30 Prozent und mehr erleben", erklärte Landesgeschäftsführer Bernd H
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein steigt weiter: Am Freitag lag sie bei 907, 4, wie aus den Angaben der Landesmeldestelle hervorgeht. Eine Woche zuvor lag die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen noch
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Der kilometerweite Sandstrand ist das Kapital des Nordseebads. Doch St. Peter-Ording verspricht auch abseits des Meeres vielfältige Erlebnisse. Wer sich über die lang gestreckte Seebrücke zur Nordsee aufmacht, steht bald in einer schier endlosen Weite – nichts als Meer, Sand und Seeluft im Takt der
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Wiesbaden (ots) – Im Zusammenhang mit dem Verschwinden des damals 3‑jährigen briti­schen Mädchens Madeleine Beth McCann am 03.05.2007 aus einer Appartementanlage in Praia da Luz in Portugal ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen einen 43-jährigen deutschen Staatsangehörigen wegen des Verdachts des Mordes. Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen mehrfach vorbe­straften Sexualstraftäter, der unter anderem auch wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verur­teilt worden ist. Derzeit verbüßt der Beschuldigte in anderer Sache eine längere Haftstrafe. Der Beschuldigte lebte zwischen 1995 und 2007 regelmäßig an der Algarve, unter anderem für einige Jahre in einem Haus zwischen Lagos und Praia da Luz. Nach hier vorlie­genden Erkenntnissen ging er in dieser Zeit im Raum Lagos mehreren Gelegenheitsjobs, unter anderem in der Gastronomie, nach. Weitere Anhaltspunkte legen nahe, dass er seinen Lebensunterhalt zudem durch die Begehung von Straftaten, darunter Einbruchdiebstähle in Hotelanlagen und Ferienwohnungen sowie Drogenhandel, bestritt. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ist mit den Ermittlungen befasst, weil der Beschuldigte vor seinem Auslandsaufenthalt seinen letzten Wohnsitz im hiesigen Bezirk hatte. Im Rahmen der Ermittlungen, die im Auftrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig durch das Bundeskriminalamt (BKA) in enger Zusammenarbeit mit der Metropolitan Police/Großbritannien sowie der Polícia Judiciária/Portugal geführt werden, wird jetzt auch öffentlich um Mithilfe der Bevölkerung gebeten. Ein entspre­chender Zeugenaufruf mit weiteren Informationen findet sich auf der Webseite des Bundeskriminalamtes: www​.bka​.de/​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​k​e​i​t​sfahndung7 Angesichts der laufenden Ermittlungen können zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen zum Sachverhalt, insbe­sondere keine weiteren Einzelheiten zu den konkreten Tatvorwürfen und den bishe­rigen Ermittlungsergebnissen mitge­teilt werden. Den bild- oder tonver­sen­denden Medien wird am 04.06.2020 um 13:00 Uhr im Gebäude der Staatsanwaltschaft Braunschweig, Turnierstraße 1 in 38100 Braunschweig, Gelegenheit zu Kameraaufnahmen im Inhalt und Umfang dieser Pressemitteilung im Rahmen eines Statements gegeben. Insbesondere auch aufgrund der coronabe­dingten Einschränkungen und Hygieneschutzmaßnahmen ist es insoweit zwingend erfor­derlich, sich vorab telefo­nisch bei der hiesigen Pressegeschäftsstelle unter Tel. 0531÷488−1035 anzumelden. Ein Pressegespräch oder eine Pressekonferenz finden aus den vorstehend darge­legten Gründen nicht statt. Rückfragen bitte an: Bundeskriminalamt Pressestelle Telefon: 0611–551 3083 Fax: 0611–554 5113 www​.bka​.de Weiteres Material: https://​www​.presse​portal​.de/​b​l​a​u​l​i​c​h​t​/​p​m​/7/4613508 OTS: Bundeskriminalamt Original-​Content von: Bundeskriminalamt, übermittelt durch news aktuell
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