Russische Studenten der archäologischen Fakultät machen ein Picknick in der Natur

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Burgwallforschung im akademischen und oeffentlichen Diskurs des 20. Jahrhunderts
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2009, Burgwallforschung im akademischen und öffentlichen Diskurs des 20. Jahrhunderts
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Russische Doktoranden und Studenten an der TU München





(Deutsch) Sachgebiete der Pressemitteilung:


Wirtschaft




Russische Doktoranden und Studenten an der TU München

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Ausbildung in Management und Wirtschaftswissenschaften
Die TU München vermittelt jährlich zehn russischen Doktoranden und Studenten eine weiterführende Ausbildung in Management und Wirtschaftswissenschaften. Die Stipendiaten werden im Rahmen des Programmes „Rußland-Fonds der Deutschen Wirtschaft“ gefördert.
An der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der TUM hören die jungen russischen Nachwuchskräfte Vorlesungen in Fächern wie Controlling, Unternehmensgründung, Marketing, Kostenrechnung oder Steuerrecht, die sie – wie ihre deutschen Kommilitonen – mit Klausuren abschließen. Außerdem besucht jeder Stipendiat ein Seminar nach seiner Wahl. In den Semesterferien absolvieren die russischen Doktoranden und Studenten ein Praktikum bei einem Unternehmen, um weitere Erfahrungen über die Arbeitsweise der deutschen Wirtschaft sammeln zu können.
Die erste Gruppe von zehn russischen Stipendiaten – sechs Frauen und vier Männer – sind seit Oktober 1998 zu Gast am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsprüfung, interne Revision und Controlling (Ordinarius Prof. Wolfgang Lück). Das erste Semester ihres zweisemestrigen Aufenthaltes an der TUM verbrachten die Studenten in Freising-Weihenstephan. Mit dem Umzug des betreuenden Lehrstuhls von Prof. Wolfgang Lück von dort nach München, kamen auch die Stipendiaten in die Landeshauptstadt, wo sie im Studentenwohnheim untergebracht waren. Prof. Lück pflegt seit langem enge wissenschaftliche Kontakte in Rußland. Er ist Honorarprofessor an der A. M. Gorky Universität in Jekaterinburg (Ural) und betreut regelmäßig russische Doktoranden. Die Nachfrage nach jungen Spezialisten, die zusätzlich zu ihrem russischen Hochschulabschluß an der TU München Fachwissen in Management und Wirtschaftswissenschaften erworben haben, ist groß. Das Programm, das in München nur die TU anbietet, wird daher fortgesetzt. Im Oktober kommen wieder zehn russische Jungwissenschaftler an die TUM.
Das Programm des Rußland-Fonds der Deutschen Wirtschaft wurde im September 1997 aus Mitteln namhafter deutscher Firmen geschaffen. Ziel des Programms ist es, künftige russische Führungskräfte durch einen Aufenthalt an einer deutschen Hochschule als kundige Partner zu gewinnen, die in Deutschland eigene Anschauungen von Land und Leuten, Bildung, Wirtschaft und Kultur gewonnen haben. Gefördert werden in erster Linie Graduierte der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Recht und Wirtschaftsingenieurwesen, in Ausnahmefällen auch Studierende mit sehr guten Leistungen. Zu den Unternehmen, die das Programm finanzieren und den Stipendiaten Praktika ermöglichen, zählen unter anderem Siemens, Mannesmann, Roland Berger & Partner, BASF oder die Bayerische Hypo- und Vereinsbank.
(Deutsch) Dies ist eine Pressemitteilung von:





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An der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der TUM hören die jungen russischen Nachwuchskräfte Vorlesungen in Fächern wie Controlling, Unternehmensgründung, Marketing, Kostenrechnung oder Steuerrecht, die sie - wie ihre deutschen Kommilitonen - mit Klausuren abschließen. Außerdem besucht jeder Stipendiat ein Seminar nach seiner Wahl. In den Semesterferien absolvieren die russischen Doktoranden und Studenten ein Praktikum bei einem Unternehmen, um weitere Erfahrungen über die Arbeitsweise der deutschen Wirtschaft sammeln zu können.
Die erste Gruppe von zehn russischen Stipendiaten - sechs Frauen und vier Männer - sind seit Oktober 1998 zu Gast am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsprüfung, interne Revision und Controlling (Ordinarius Prof. Wolfgang Lück). Das erste Semester ihres zweisemestrigen Aufenthaltes an der TUM verbrachten die Studenten in Freising-Weihenstephan. Mit dem Umzug des betreuenden Lehrstuhls von Prof. Wolfgang Lück von dort nach München, kamen auch die Stipendiaten in die Landeshauptstadt, wo sie im Studentenwohnheim untergebracht waren. Prof. Lück pflegt seit langem enge wissenschaftliche Kontakte in Rußland. Er ist Honorarprofessor an der A. M. Gorky Universität in Jekaterinburg (Ural) und betreut regelmäßig russische Doktoranden. Die Nachfrage nach jungen Spezialisten, die zusätzlich zu ihrem russischen Hochschulabschluß an der TU München Fachwissen in Management und Wirtschaftswissenschaften erworben haben, ist groß. Das Programm, das in München nur die TU anbietet, wird daher fortgesetzt. Im Oktober kommen wieder zehn russische Jungwissenschaftler an die TUM.
Das Programm des Rußland-Fonds der Deutschen Wirtschaft wurde im September 1997 aus Mitteln namhafter deutscher Firmen geschaffen. Ziel des Programms ist es, künftige russische Führungskräfte durch einen Aufenthalt an einer deutschen Hochschule als kundige Partner zu gewinnen, die in Deutschland eigene Anschauungen von Land und Leuten, Bildung, Wirtschaft und Kultur gewonnen haben. Gefördert werden in erster Linie Graduierte der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Recht und Wirtschaftsingenieurwesen, in Ausnahmefällen auch Studierende mit sehr guten Leistungen. Zu den Unternehmen, die das Programm finanzieren und den Stipendiaten Praktika ermöglichen, zählen unter anderem Siemens, Mannesmann, Roland Berger & Partner, BASF oder die Bayerische Hypo- und Vereinsbank.


Merkmale dieser Pressemitteilung:

Wirtschaft
überregional
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