Russische Ehefrau beglückt ihren Mann

Russische Ehefrau beglückt ihren Mann




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Russische Ehefrau beglückt ihren Mann
Der Mitschnitt soll ein Gespräch zwischen einer russischen Frau und ihrem Mann im Ukraine-Einsatz zeigen. ALEXANDER NEMENOV / AFP / picturedesk.com
Täglich machen Berichte von Vergewaltigungen durch russische Soldaten die Runde. Doch wie stehen ihre Frauen dazu? Eine Enthüllung sorgt für Wirbel.
Nav-Account np Time 13.04.2022, 12:03 | Akt: 13.04.2022, 14:06
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Es sind schockierende und zugleich bizarre Aussagen, die in einem abgehörten Gespräch zwischen einer russischen Frau und ihrem Ehemann im Kriegseinsatz in der Ukraine fallen. Der ukrainische Geheimdienst machte den Telefon-Mitschnitt jüngst auf seinem Telegram-Channel publik und sorgt damit für blankes Entsetzen. Denn in dem Gespräch zwischen den beiden Eheleuten werden auch Vergewaltigungen besprochen auf besonders zynische Weise. 
So gibt die russische Frau ihrem Soldaten-Ehemann im Ukraine-Einsatz einen Freibrief dafür, unschuldige Zivilistinnen zu missbrauchen, wie in der rund 30 Sekunden langen Audiodatei zu hören ist. "Frauen von russischen Invasoren erlauben ihren Männern, ukrainische Frauen zu vergewaltigen", leitet der SBU den Audio-Clip ein. Dann folgt ein Wortwechsel, der sprachlos zurücklässt. 
Frau: "Ja, mach es da drüben. Die ukrainischen Mädels dort. Vergewaltige sie, ja." Dann beginnt die Stimme, die laut SBU zu der Frau eines russischen Soldaten gehören soll, zu kichern. "Aber erzähl mir nichts davon, verstehst du?"
Ehemann: "Also soll ich einfach vergewaltigen und dir nichts drüber erzählen, oder?"
Frau: "Ja genau, so dass ich nichts davon erfahren würde." Beide beginnen zu lachen als die Frau noch eine Gegenfrage stellt. "Warum fragst du überhaupt?"
Frau: "Ja, ich erlaube es dir. Schütz dich bloß."
"Dieses abgefangene Gespräch durch den SBU spiegelt nicht nur die moralischen Werte der Besatzer wider, sondern auch ihrer Angehörigen, von denen 80 Prozent den Krieg in der Ukraine unterstützen", erklärte der Sicherheitsdienst auf Telegram. Die britische "Daily Mail" ließ den Mitschnitt auch auf Englisch übersetzen (im Video unten gibt es das schockierende Gespräch zum Nachhören).
Die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmyla Denissowa, hat russischen Soldaten Vergewaltigungen Minderjähriger vorgeworfen. Ein 14 Jahre altes Mädchen aus dem Kiewer Vorort Butscha sei von fünf verschiedenen Männern missbraucht worden und jetzt schwanger, schrieb Denissowa am Freitag auf Facebook.
Auch ein ebenfalls aus Butscha stammender elfjähriger Bub sei vergewaltigt worden - während seine Mutter an einen Stuhl gefesselt habe zusehen müssen. Die Angaben konnten zunächst nicht überprüft werden. Denissowa appellierte an die Vereinten Nationen, diese und andere Kriegsverbrechen zu untersuchen.
Aus Butscha hatten am vergangenen Wochenende die Bilder Hunderter ermordeter Zivilisten international für Entsetzen gesorgt. Die Ukraine wirft russischen Soldaten vor, die Verbrechen vor ihrem Abzug aus der Region begangen zu haben. Moskau bestreitet das.
Von vergewaltigten ukrainischen Zivilisten berichtete auch der Leiter der Militärverwaltung von Krywyj Rih, Olexander Wilkul. Zu den Opfern im Gebiet Cherson zählten demnach etwa eine 16 Jahre alte Schwangere und eine 78-jährige Frau. Doch das sind nur einige Fälle. 
Die Frauenorganisation der Vereinten Nationen hat eine unabhängige Untersuchung der mittlerweile zahlreichen Vorwürfe von sexueller Gewalt im Ukraine-Krieg gefordert. "Wir hören immer häufiger von Vergewaltigungen und sexueller Gewalt", sagte die Direktorin von UN Women, Sima Bahous, am Montag. "Diese Anschuldigungen müssen unabhängig untersucht werden, um Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht zu gewährleisten."
Bahous war vor kurzem in die Ukraine gereist. Sie verwies auf eine gefährliche Kombination aus Massenvertreibungen, der "massiven Präsenz von Wehrpflichtigen und Söldnern" und der offensichtlichen Brutalität gegenüber ukrainischen Zivilisten. Dies habe "alle Alarmglocken schrillen lassen". "Dieser Krieg muss aufhören. Jetzt."

Der Mitschnitt soll ein Gespräch zwischen einer russischen Frau und ihrem Mann im Ukraine-Einsatz zeigen. ALEXANDER NEMENOV / AFP / picturedesk.com
Täglich machen Berichte von Vergewaltigungen durch russische Soldaten die Runde. Doch wie stehen ihre Frauen dazu? Eine Enthüllung sorgt für Wirbel.
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Es sind schockierende und zugleich bizarre Aussagen, die in einem abgehörten Gespräch zwischen einer russischen Frau und ihrem Ehemann im Kriegseinsatz in der Ukraine fallen. Der ukrainische Geheimdienst machte den Telefon-Mitschnitt jüngst auf seinem Telegram-Channel publik und sorgt damit für blankes Entsetzen. Denn in dem Gespräch zwischen den beiden Eheleuten werden auch Vergewaltigungen besprochen auf besonders zynische Weise. 
So gibt die russische Frau ihrem Soldaten-Ehemann im Ukraine-Einsatz einen Freibrief dafür, unschuldige Zivilistinnen zu missbrauchen, wie in der rund 30 Sekunden langen Audiodatei zu hören ist. "Frauen von russischen Invasoren erlauben ihren Männern, ukrainische Frauen zu vergewaltigen", leitet der SBU den Audio-Clip ein. Dann folgt ein Wortwechsel, der sprachlos zurücklässt. 
Frau: "Ja, mach es da drüben. Die ukrainischen Mädels dort. Vergewaltige sie, ja." Dann beginnt die Stimme, die laut SBU zu der Frau eines russischen Soldaten gehören soll, zu kichern. "Aber erzähl mir nichts davon, verstehst du?"
Ehemann: "Also soll ich einfach vergewaltigen und dir nichts drüber erzählen, oder?"
Frau: "Ja genau, so dass ich nichts davon erfahren würde." Beide beginnen zu lachen als die Frau noch eine Gegenfrage stellt. "Warum fragst du überhaupt?"
Frau: "Ja, ich erlaube es dir. Schütz dich bloß."
"Dieses abgefangene Gespräch durch den SBU spiegelt nicht nur die moralischen Werte der Besatzer wider, sondern auch ihrer Angehörigen, von denen 80 Prozent den Krieg in der Ukraine unterstützen", erklärte der Sicherheitsdienst auf Telegram. Die britische "Daily Mail" ließ den Mitschnitt auch auf Englisch übersetzen (im Video unten gibt es das schockierende Gespräch zum Nachhören).
Die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmyla Denissowa, hat russischen Soldaten Vergewaltigungen Minderjähriger vorgeworfen. Ein 14 Jahre altes Mädchen aus dem Kiewer Vorort Butscha sei von fünf verschiedenen Männern missbraucht worden und jetzt schwanger, schrieb Denissowa am Freitag auf Facebook.
Auch ein ebenfalls aus Butscha stammender elfjähriger Bub sei vergewaltigt worden - während seine Mutter an einen Stuhl gefesselt habe zusehen müssen. Die Angaben konnten zunächst nicht überprüft werden. Denissowa appellierte an die Vereinten Nationen, diese und andere Kriegsverbrechen zu untersuchen.
Aus Butscha hatten am vergangenen Wochenende die Bilder Hunderter ermordeter Zivilisten international für Entsetzen gesorgt. Die Ukraine wirft russischen Soldaten vor, die Verbrechen vor ihrem Abzug aus der Region begangen zu haben. Moskau bestreitet das.
Von vergewaltigten ukrainischen Zivilisten berichtete auch der Leiter der Militärverwaltung von Krywyj Rih, Olexander Wilkul. Zu den Opfern im Gebiet Cherson zählten demnach etwa eine 16 Jahre alte Schwangere und eine 78-jährige Frau. Doch das sind nur einige Fälle. 
Die Frauenorganisation der Vereinten Nationen hat eine unabhängige Untersuchung der mittlerweile zahlreichen Vorwürfe von sexueller Gewalt im Ukraine-Krieg gefordert. "Wir hören immer häufiger von Vergewaltigungen und sexueller Gewalt", sagte die Direktorin von UN Women, Sima Bahous, am Montag. "Diese Anschuldigungen müssen unabhängig untersucht werden, um Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht zu gewährleisten."
Bahous war vor kurzem in die Ukraine gereist. Sie verwies auf eine gefährliche Kombination aus Massenvertreibungen, der "massiven Präsenz von Wehrpflichtigen und Söldnern" und der offensichtlichen Brutalität gegenüber ukrainischen Zivilisten. Dies habe "alle Alarmglocken schrillen lassen". "Dieser Krieg muss aufhören. Jetzt."

| Ausland | Sein Penis war der Kleinen zu gross: Mutter (35) schläft mit dem Freund ihrer Tochter
Sein Penis war der Kleinen zu gross
Mutter (35) schläft mit dem Freund ihrer Tochter
Die fünffache Mutter Rachel Lehnardt (35) feiert mit einer Horde Jugendlicher eine ausschweifende Party. Offenbar von ihren Hormonen übermannt, schläft sie mit zwei Jugendlichen – einer davon ist der Freund ihrer Teenie-Tochter (16).
Publiziert: 16.04.2015 um 19:48 Uhr
Aktualisiert: 04.10.2018 um 18:57 Uhr
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Von diesen Eskapaden kann Stiflers Mom nur träumen! Rachel Lynn Lehnardt (35) aus dem US-Bundesstaat Georgia soll bestraft werden, weil sie mit den Freunden ihrer 16-jährigen Tochter eine wilde Twister-Party mit Alkohol und Marihuana schmiss – nackt. Und weil sie nach der öffentlichen Vorführung verschiedener Lust-Spielzeuge mit einem 18-Jährigen Sex im Badezimmer hatte. Und ebenfalls mit einem 16-Jährigen, der zudem der Freund ihrer Tochter ist.
Ans Licht gebracht hat die Geschichte laut US-Medien Lehnardts Betreuerin bei den Anonymen Alkoholikerin, die nach dem irren Geständnis die Polizei informierte. Lehnardt, die noch vier weitere Kinder im Alter zwischen vier und zehn Jahren hat, ist seit vier Jahren Mitglied der Selbsthilfegruppe. Damals wurde sie trocken – und ist es bis zum verhängnisvollen vergangenen Wochenende auch geblieben.
Es scheint, als hatte die 35-Jährige viel nachzuholen. Gegen 3.30 Uhr sei sie alleine und betrunken ins Bett gegangen und erst wieder erwacht, weil sie merkte, dass jemand Sex mit ihr hatte – der 16-jährige Freund ihrer ältesten Tochter. Die Tochter erlaubte den Beischlaf offenbar – sie habe sich schuldig gefühlt, weil der 25-Zentimeter-Penis ihres Freundes zu gross für sie sei.
Lehnardts Mann weile im Militär, die Kinder seien ihr nach diesem Vorfall weg genommen worden. Gegen eine Kaution von über 3000 Franken ist die Sex-Mom laut «Augusta Crime» mittlerweile wieder auf freiem Fuss. (lex)
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