Russisch saugt seinen Chef in einem Geschäft

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Russisch saugt seinen Chef in einem Geschäft

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+++ 22:30 Habeck: "Völliger Gas-Lieferstopp zu befürchten" +++



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Wirtschaftsminister Robert Habeck hält es für möglich, dass Russland nach dem Wartungsintervall der Gaspipeline Nord Stream 1 gar kein Gas mehr liefert. Auf die entsprechende Frage sagt er im RTL Nachtjournal: "Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, ich befürchte es nicht." Das Argument technischer Probleme sei vorgeschoben, es handele sich um eine politische Maßnahme aus Moskau. "Und wer weiß schon, was die nächste politische Maßnahme ist. Also, sorgenfrei bin ich da nicht." Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, dass sich die Gasrechnungen verdreifachten, sagt Habeck: "Das ist nicht auszuschließen (...) ja, das ist im Bereich des Möglichen." Es komme eine Preiswelle auf Deutschland zu, die faktisch nicht mehr abzuwenden sei.
+++ 22:05 Habeck: Gasdrosselung belegt Wirkung der Sanktionen +++ Die reduzierten Lieferungen von russischem Gas können nach Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auch als Zeichen für wirksame Sanktionen gegen Russland interpretiert werden. "Es ist richtig, Putin bekommt Geld durch den Verkauf fossiler Energien, aber er kann sich davon immer weniger kaufen, weil der Westen so viele Güter sanktioniert hat", erklärt Habeck in RTL Direkt laut einer Mitteilung des Senders. "Und weil er sich mit diesem Geld nichts mehr kaufen kann, sagt er: Dann brauche ich das Geld nicht mehr, und ich reduziere das Gas. Das ist auch ein Zeichen, dass die Sanktionen höchst wirksam sind."
+++ 21:37 Frankreich stellt sich auf schwankende Gaslieferungen ein +++ Frankreich bezieht weiterhin Gas aus Russland, rechnet aber mit schwankenden Liefermengen. "Wir befinden uns heute in einer Situation, in der wir russisches Gas erhalten", sagte Energieministerin Agnes Pannier-Runacher dem Radiosender BFM. Die gelieferten Mengen würden aber je nach der Versorgung der europäischen Nachbarländer mit dem Energieträger variieren.
+++ 21:05 Airbus schichtet Titan-Lieferungen aus Russland um +++ Der Chef der Airbus-Rüstungssparte rechnet noch mit einer längeren Chipknappheit. Das Thema werde die Branche noch zwei Jahre begleiten, sagt Mike Schöllhorn in Berlin. Die Luftfahrtbranche sei später betroffen als die Autoindustrie, und der militärische Bereich wegen geringer Stückzahlen nochmal später, "aber irgendwann trifft es uns auch". Die Branche habe in der Vergangenheit außerdem Titan aus Russland bezogen. "Hier orientieren wir uns um auf andere Quellen, das wird dieses Jahr noch dauern", sagt Schöllhorn. Für das laufende Jahr verfüge sein Unternehmen allerdings noch über genügend Bestände. Die Rüstungssparte bei Airbus galt lange als Sorgenkind. Nach der russischen Invasion in der Ukraine wird mit einem höheren Wachstum bei den staatlichen Rüstungsausgaben gerechnet.
+++ 20:30 USA wollen Kiew weitere Waffen schicken +++ Die USA planen, der Ukraine weitere Rüstungsgüter im Wert von 450 Millionen Dollar zu liefern. Das sagen zwei Vertreter der US-Regierung Reuters. Einer der beiden sagt, die Militärhilfen sollten noch im Laufe Tages bekannt gegeben werden. Darunter seien vier Raketenwerfer vom Typ HIMARS.
+++ 20:26 EU erklärt Ukraine und Moldau zu Beitrittskandidaten +++ Die Europäische Union nimmt die Ukraine offiziell in den Kreis der Beitrittskandidaten auf. Zudem beschlossen Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Kollegen bei einem EU-Gipfel, auch Moldau den Status eines Bewerberlandes zu gewähren, wie Ratspräsident Charles Michel mitteilt. Mehr dazu lesen Sie hier.
+++ 19:59 Russische Truppen stoßen bis an Stadtrand von Lyssytschansk vor +++ Im Osten der Ukraine dringen russische Truppen nach ukrainischen Angaben bis an den Stadtrand der Großstadt Lyssytschansk vor. "Unsere Kämpfer haben den Vorstoß in Richtung der südlichen Ränder von Lyssytschansk aufgehalten, dem Feind Verluste zugefügt und ihn zum Rückzug gezwungen", heißt es im Lagebericht des Generalstabs in Kiew. Die russische Armee ziehe nun Reserven heran. Umkämpft sei auch die östlich des Flusses Siwerskyj Donez gelegene Siedlung Boriwske. Am Morgen war bekannt geworden, dass im Süden von Lyssytschansk eine ukrainische Gruppierung in den Ortschaften Solote und Hirske eingekesselt ist. Am Abend teilt das ukrainische Militär mit, dass die russischen Truppen Hirske inzwischen teilweise erobert hätten. Dem Bericht zufolge konnten sie den Kessel komplett schließen.
+++ 19:35 Netzagentur fürchtet Verdreifachung der Gasrechnung +++ Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hält eine Verdreifachung der Verbraucherpreise für Gas für möglich. "Wenn man es hochrechnet, kommt es sehr darauf an, wie Sie heizen, wie Ihr Gebäude gebaut ist. Aber es kann zu einer Verdreifachung der bisherigen Gasrechnung kommen", sagt den Sendern RTL/ntv. Seit der Drosselung der Lieferungen von russischem Gas in der vergangenen Woche sei das Preisniveau nochmals um 50 Prozent gestiegen. "Viele Gasimporteure sagen, sie würden das gerne weitergeben", sagt Müller. Doch dazu müsste die Preisanpassungsklausel aktiviert werden. Ob das passiere, hänge sehr davon ab, wie sich die Gasflüsse weiterentwickelten. "Wir wissen, dass am 11. Juli ein Wartungsfenster droht. Da wird Nord Stream 1 komplett runtergefahren, und wir wissen nicht, was danach passiert." Mehr dazu lesen Sie hier.
+++ 19:15 Minen: US-Armee leiht Ukraine Roboterhund +++ Kein Kopf, aber Köpfchen: Die US-Armee stellt einen ihrer beiden Roboterhunde zur Verfügung, um bei der Beseitigung von Minen und anderen Kampfmitteln in der Ukraine zu helfen. Das berichtet das US-Magazin "Foreign Policy" mit Verweis auf Militär-Insider. "Spot" ist ein von Boston Dynamics hergestellter Roboterhund, der Mörsergranaten und Streumunition nach dem russischen Rückzug rund um die Hauptstadt Kiew aufspüren soll, sagt der Geschäftsführer des US-Minenräumunternehmens Halo Trust, Chris Whatley laut dem Bericht. Der Hund kann darauf trainiert werden, automatisch sich wiederholende Aufgaben ohne menschliche Hilfe auszuführen, wie etwa das Ein- und Ausschalten von Schaltern. In wenig vorhersehbaren Umgebungen wie Minenfeldern und kontaminierten Straßen lässt sich "Spot" manuell bedienen. "Wir konnten ihn Runden drehen lassen, um Dinge aufzunehmen, ohne dass sie aus seinem Maul fielen", erläutert Whatley. Eine Bestätigung der US-Armee für den Einsatz gibt es noch nicht.
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+++ 18:42 EU bekommt mehr Gas aus Norwegen +++ Die Staaten der Europäische Union (EU) werden künftig mehr Gas aus Norwegen beziehen. Beide Seiten wollten die Zusammenarbeit intensivieren, um kurz- und langfristig zusätzliche Gaslieferungen aus Norwegen zu gewährleisten, teilen die EU und Westeuropas größter Gasproduzent nach einem Treffen von EU-Klimaschutz-Kommissar Frans Timmermans und dem norwegischen Energieminister Terje Aasland mit. Timmermans erklärt, inzwischen sei ein Dutzend der 27 EU-Staaten von einer Drosselung der russischen Gaslieferungen betroffen. Dazu gehört auch Deutschland. Der russische Gazprom-Konzern verweist auf technische Probleme. Die Bundesregierung vermutet politische Motive und erhöhte am Donnerstag die Gas-Warnstufe.
+++ 18:12 Schoigu will mehr Kampftruppen in Russland und Belarus +++ Russland und Belarus müssen dringend aufrüsten und die Kampfbereitschaft ihrer Truppen erhöhen, sagt der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu laut russischen Nachrichtenagenturen. "Die Umstände sorgen für die Notwendigkeit, dringend gemeinsame Maßnahmen zur Stärkung der Verteidigungskapazitäten des Unionsstaates, zur Erhöhung der Kampfbereitschaft der Truppenverbände und des einheitlichen regionalen Luftverteidigungssystems zu ergreifen", sagt Schoigu laut Interfax seinem belarussischen Kollegen in Moskau.
+++ 17:42 Nike kehrt Russland für immer den Rücken +++ Der US-Sportartikelhersteller Nike verlässt Russland endgültig. Der Konzern erklärt, die zunächst vorübergehend geschlossenen Filialen würden nicht mehr öffnen. Auch online seien Käufe für Menschen in Russland nicht mehr möglich. Bereits aufgegebene Bestellungen würden erstattet. Nike hatte Anfang März seine 116 Filialen in Russland geschlossen. Ende Mai stoppte der Konzern auch das Franchise-Geschäft. Nike ist eines von einer ganzen Reihe westlicher Unternehmen, die sich seit Kriegsbeginn aus Russland zurückgezogen haben.
+++ 17:20 Scholz: EU-Reform muss Einstimmigkeitsprinzip abschaffen +++ Bundeskanzler Olaf Scholz fordert vor dem Hintergrund der geplanten Gewährung des EU-Kandidatenstatus für die Ukraine und Moldau Reformen von der Europäischen Union. Vor Beratungen der 27 Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten ruft Scholz mit Blick auf die Arbeitsfähigkeit der EU dazu auf, Mehrheitsentscheidungen etwa in der Außenpolitik zu ermöglichen. "Das geht sogar ohne Vertragsänderungen", betont er. Scholz spricht von einem "historischen europäischen Rat". "Wir werden Solidarität mit der Ukraine erneut zeigen", sagt er mit Blick auf die erwartete Einstimmigkeit für die Verleihung des Kandidatenstatus.
+++ 17:02 Gas-Drosselung: Kanada sucht Lösung für Turbinen-Problem +++ Kanada arbeitet daran, wie es Sanktionen gegen Russlands Öl- und Gasgeschäft einhalten kann, ohne gleichzeitig Deutschland zu bestrafen. "Wir wollen die Sanktionen respektieren, weil die Sanktionen aus einem bestimmten Grund verhängt wurden", sagt der kanadische Minister für natürliche Ressourcen, Jonathan Wilkinson, im Interview mit Bloomberg . "Abgesehen davon war die Absicht der Sanktionen nie, Deutschland, das einer unserer engsten Freunde und Verbündeten ist, erhebliche Schmerzen zuzufügen. Daher beschäftigt uns dieses Thema sehr." Eine Turbine, die für den Betrieb der Nord Stream-1-Pipeline benötigt wird, ist derzeit in Kanada blockiert. Gazprom und der Kreml begründen damit die drastische Drosselung der Gaslieferungen an Deutschland. Die Bundesregierung bezweifelt, dass die Turbine die Ursache ist und vermutet politische Motive. Der kanadische Minister möchte laut Bericht den am Sonntag beginnenden G7-Gipfel in Elmau nutzen, eine Lösung für das Dilemma zu finden.
+++ 16:40 Neue Führungsrolle für Kreml-Verbündete: Putin gibt Westen Schuld an Wirtschaftskrise +++ Russlands Präsident Wladimir Putin gibt dem Westen die Schuld für globale Wirtschaftskrise und weist den sogenannten fünf Brics-Staaten eine neue Führungsrolle zu. Dazu gehören China, Brasilien, Indien, Russland und Südafrika. "Nur auf der Basis einer ehrlichen und gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit können wir Auswege aus der Krise suchen, in die die Weltwirtschaft geraten ist wegen der undurchdachten egoistischen Handlungen einzelner Länder, die mittels finanzieller Mechanismen ihre eigenen Fehler in der Makroökonomie auf die ganze Welt abwälzen", sagt Putin während des virtuellen Brics-Gipfels. Die Brics-Staaten müssten nun eine multipolare Welt schaffen, bei der die Beziehungen der Staaten auf dem Völkerrecht beruhten, sagt Putin.
+++ 16:20 Experte: 10.000 ukrainischen Soldaten droht Einkesselung +++ Russische Streitkräfte wollen nach Einschätzung des ukrainischen Generals Olexij Gromow die ukrainischen Truppen in der Stadt Lyssytschansk in der Separatisten-Region Luhansk einkesseln. Der Feind lasse von seinen Bemühungen nicht ab, sagte Gromow in einem Online-Gespräch. Es gehe um Soldaten, die die Frontline im Osten der Stadt verteidigten. In Luhansk kommt es s
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