Russin mit engem Arschloch
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Maxim Kireev
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Zu Gast bei Freunden? Putin hatte Lukaschenko für den 24. Juni 2020 nach Moskau zur Siegesparade eingeladen.
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Dieses Foto von Putin und Lukaschenko stammt aus dem Jahr 2007. Lukaschenko regiert Belarus seit über 25 Jahren, Putin führt Russland ebenfalls schon mehr als zwei Jahrzehnte.
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Gemeinsam anpacken und Bäume pflanzen - wie nachhaltig sind die russisch-belarussischen Beziehungen?
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Einsatzkräfte führen Viktor Babariko ab. Er galt als alternativer Kandidat für Putin.
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Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied
der ARD .
Stand:
13. August 2020,
09:39 Uhr
Wladimir Putin hält nach dem umstrittenen Wahlsieg zu seinem alten Freund Lukaschenko. Beide verbindet eine politische Hassliebe. Nun hofft Putin auf mehr Gesprächsbereitschaft in Minsk.
Hohe Beamte, Oligarchen, private Milizen - in Moskau gäbe es viele, die sich das Land zwischen Russland und Polen am liebsten unter den Nagel reißen würde, erzählte der belarussische Präsident Lukaschenko in einem Interview wenige Tage vor der Wahl. Der Kreml habe die brüderlichen Beziehungen zu Weißrussland zu einer biederen Partnerschaft verkommen lassen.
Für einen Moment sah es so aus, als sei das Verhältnis der beiden Nachbarn endgültig zerrüttet. Bereits über Wochen hatte Lukaschenko sein gewohntes Bild der äußeren Feinde gezeichnet. Diese würden sich bereits jenseits der belarussischen Grenzen in Stellung bringen, um dann, im Windschatten der Präsidentschaftswahlen, Unruhen anzustiften.
Alle fünf Jahre, dann wenn eine Wahl ansteht, wird dieses Szenario von Lukaschenko und seinen Staatsmedien hervorgeholt wie ein Ritual. Doch während die Gefahr früher meistens im Westen verortet wurde, sollte sie dieses Mal überraschender Weise vom Verbündeten Russland ausgehen.
Doch schon am Montag war Wladimir Putin nach Xi aus China der zweite Staatschef, der Lukaschenko zu seinem überaus umstrittenen Wahlsieg gratulierte. Der belarussische Präsident, sprach wieder von Russland als seinem Bruderland. Wladimir Putin schrieb in einem Telegramm an seinen Kollegen in Minsk, er rechne nach Lukaschenkos Wahlsieg nun mit einer tieferen Kooperation und Integration beider Länder.
Plötzlich scheint wieder Frieden in die Beziehungen gekehrt. Russlands Medien berichten nur sporadisch über die Proteste in Minsk, während die Kommentatoren von einem überzeugenden Sieg Lukaschenkos sprechen. Dass Wladimir Putin jedoch gleich nach der Wahl ohne Umschweife auf die Integration beider Länder zu sprechen kommt, sollte keine Illusionen aufkommen lassen. Der neue Frieden zwischen den beiden Ländern bleibt trügerisch.
Schließlich hat kein Thema zuletzt für so viel Krach zwischen den Ländern gesorgt, wie Moskaus Wunsch, den Nachbar noch enger an sich zu binden. Beide Länder sind seit mehr als zwei Jahrzehnten durch einen Unionsvertrag, eine Freihandelszone, durch gegenseitige Freizügigkeit und ein Militärbündnis aneinander gebunden. Russland wollte aber mehr, etwa den russischen Rubel zum Zahlungsmittel machen, eine Militärbasis bauen, bei den wichtigsten Konzernen des Landes einsteigen.
Lukaschenko hingegen hat sich jeden Schritt der Annäherung an Moskau bezahlen lassen. Mal in Form von Rabatten bei Öl und Gas, mal in Form von Krediten. So hat Minsk seit 2011 zwei Kredite über insgesamt fünf Milliarden Euro vom Eurasischen Stabilitätsfonds erhalten. Finanziert wurden die überwiegend aus dem russischen Haushalt. Wenn in Russland das Geld wenig locker saß, kokettierte Lukaschenko gekonnt mit einer Annäherung an Europa, etwa als er vor einigen Jahren Europäer bei Kurzbesuchen von der Visapflicht befreite.
Zuletzt war Russland zusehends genervt von Lukaschenkos Balance-Art zwischen Ost und West. Nach der jüngsten Wahl und dem exzessiven Einsatz der Polizei während der Proteste dürfte Lukaschenko nun kaum noch auf gute Beziehungen zum Westen hoffen. Das weiß auch Wladimir Putin. Stattdessen werden in den EU-Hauptstädten Osteuropas Rufe nach neuen Sanktionen gegen Lukaschenko laut. Zuletzt hat sich Lukaschenko oft als letzter Verbündeter Russlands bezeichnet. Die Botschaft dahinter: Moskau braucht Minsk mehr als umgekehrt. Nach dem äußert umstrittenen Wahlsieg Lukaschenkos sieht Putin diesen Spieß wohl nun umgedreht. Offenbar rechnet Putin damit, dass sein belarussicher Kollege in einer solchen Situation zu mehr Kompromissen bereit sein wird.
Doch Putins Solidarität mit Lukaschenko dürfte enge Grenzen haben. Als geschwächter Autokrat ist Lukaschenko ein willkommener Verhandlungspartner in Moskau. Doch aus Moskauer Sicht ist er längst nicht mehr alternativlos. Da wäre etwa Viktor Babariko, vor seiner Inhaftierung Lukaschenkos Hauptkonkurrent und Hoffnungsträger für jene, die mehr Demokratie und Reformen herbeigesehnt haben.
Bis zu seiner Kandidatur und Verhaftung leitete er die belarussische Belgazprombank, eine Tochter des russischen Energiekonzerns Gazprom. In Interviews betonte Babariko immer, dass er Belarus als neutralen Staat zwischen Ost und West sehen will. In Moskau gilt Babariko als ein Mann, der das außenpolitische Ruder in Minsk nicht um 180 Grad herumreißen würde. Zwar konnte Babariko, nicht bei den Wahlen teilnehmen, sollte Lukaschenko in den kommenden Tagen und Wochen jedoch noch sein Amt verlieren, könnte Babariko bei Neuwahlen auch dank seiner gemäßigten Position mit großer Zustimmung rechnen.
Und so scheint es derzeit eher unwahrscheinlich, dass der Kreml im Fall der Fälle auf Seiten von Lukaschenko in das belarussische Geschehen eingreift oder gar eigene Kräfte ins Land schickt. Eine abwartende Haltung Moskaus hat sich bereits bei der Samtenen Revolution in Armenien vor zwei Jahren bezahlt gemacht.
Auch Armenien gilt als jahrelanger Verbündeter Russlands. Der prorussiche Präsident des Landes Serj Sarksjan musste jedoch nach Massenprotesten zurücktreten. Sein als prowestlich geltender Nachfolger Nikol Paschinjan konnte das Ruder an sich reißen, während Russland zuschaute. Das Verhältnis zwischen Russland und Armenien hat sich seit dem kaum verschlechtert. Ein Austritt aus Moskaus Gegenstück zur EU, der Eurasischen Wirtschaftsunion, steht für Paschinjan nicht auf der Agenda. Auf eine ähnliche Entwicklung dürfte Moskau auch nach einem möglichen Machtwechsel in Minsk hoffen.
Dieses Thema im Programm:
MDR AKTUELL RADIO | 15. August 2020 | 07:20 Uhr
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Zwölf Arschloch-Typen: So erkennen Sie ein Arschloch
Zwölf Arschloch-Typen So erkennen Sie ein Arschloch
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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
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Sandra Lüpkes (li.) und Monika Wittblum (re.) schrieben das Buch mit dem etwas unkonventionellen Titel „Woran erkennt man ein Arschloch?“
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Sie täuschen, sie tricksen, sie manipulieren: Sie sind richtige Arschlöcher. Wussten Sie, dass es zwölf unterschiedliche Arschloch-Typen gibt? So entlarven Sie diese Arschlöcher und werden mit ihnen fertig.
„So ein Arschloch!“ – ein Satz, den wohl jeder schon einmal im Geiste gefaucht hat, wenn etwa der Chef lospoltert, der Fußball-Kollege im Training ständig foult oder die süffisante Kommilitonin wieder alles besser weiß. Unzählige Beispiele ließen sich hier noch aufführen, denn Arschlöcher sind so unterschiedlich wie unbeliebt. Insgesamt kategorisierten Monika Wittblum und Sandra Lüpkes zwölf Typen. In ihrem neuen Buch „Woran erkenne ich ein Arschloch?“ stellen sie diese vor und zeigen, was Sie gegen sie tun können. Der Abgreifer verhält sich zunächst zurückhaltend und still, schlägt aber hinterrücks zu. Beispiel: Der Arbeitskollege, der sich ungeniert mit fremden Federn schmückt. Er hat kein Problem damit, dadurch ins soziale Abseits zu geraten. Schluss damit! Konfrontieren Sie den Abgreifer – gerne gemeinsam mit Kollegen! Zeigt er sich stur und uneinsichtig, sollten Sie den Gang zum Vorgesetzten nicht scheuen. Der Besserwisser wirkt oft patent und tüchtig. Im Grunde aber giert er ständig nur nach Lob und Anerkennung, weil er so unsicher ist. Sie können machen, was Sie wollen: Jede Handlung, jeder Satz, jede noch so winzige Belanglosigkeit wird kommentiert und korrigiert. Nervtötend. Schluss damit! Ein offenes Gespräch unter vier Augen kann Abhilfe schaffen. Achten Sie darauf, den Besserwisser anfangs zu loben – nur so wird er zuhören! Der Choleriker gibt sich ungemein großzügig, fürsorglich und zuvorkommend. So macht er sein Gegenüber abhängig. Doch Vorsicht! Sollte irgendetwas nicht nach seinem Willen laufen, explodiert er sofort. Die Folge: tosendes Geschrei, befeuert von wilden Vorwürfen und Beleidigungen. Schluss damit! Hier hilft nur: auf Durchzug schalten. Der Choleriker kann sehr verletzend und furchteinflößend sein. Doch nehmen Sie die Gemeinheiten keinesfalls persönlich!
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Mittwoch, 29.06.2016 | 08:32
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birgit kruse
| 1 Antwort
Hab in meiner Familie einen choleriker,auf Durchzug stellen bringt bei dem nichts mehr,habs oft genug probiert.Hab den Kontakt aufs nötigste reduziert(Geburtstag),er geht mir jetzt am sogenannten A.... vorbei(:
Montag, 22.05.2017 | 23:22 | Wilhelmine Daum
Erinnert mich an die narzitische Persönlickhkeitsstörung mein Schwiegermutter inkl. zunehmender Altersdepression mit Vereinsamungstendenz - obwohl sie bei uns im Haus lebte. Um Aufmerksamkeit zu bekommen und unseren Urlaub zu verhindern, hat sie sich selbst zu dehydriert und bis zu Schulternbrüchen gestürtzt, dass siw bei jedem unserer Urlaube ind den letzten 15 Jahren ins Krankenhaus musste.
Sonntag, 27.10.2013 | 10:31
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Frenx Erlkoenig
Entschulding, aber ich weiss nicht was ich sonst dazu schreiben soll: so ein Sch....!!! Dass es heutzutage und gerade in unserer Zivilisation noch ('gebildete'?) Menschen gibt, welche so ein "Sch....schubladendenken" ernst nehmen und auch noch gut finden, erstaunt mich doch immer wieder. Aber, und das ist der Ernst der Sache, Angst macht es mir vor allem!
Sonntag, 27.10.2013 | 10:02
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Helmut Schulze
Einen Mitmenschen als Arschloch zu bezeichnen sollte wegen der damit verbundenen Diskriminierung aus dem alltäglichen Sprachgebrauch verbannt werden! Es wundert mich, daß noch niemand aus der grün-sozialistischen Gutmenschengesellschaft daran Anstoß genommen hat. Diese Mitmenschen, die die im Artikel beschriebenen Eigenschaften besitzen bzw sich durch diese Verhaltensweisen auszeichnen, stellen doch wohl eine Minderheit in der Gesellschaft dar, die durch solche abwertende Reduzierung der Person auf einen der Fäkation dienenden Körperteil diskriminiert werden. Aber vielleicht irre ich mich aber auch bezüglich der Einschätzung, daß es sich um eine Minderheit in unserer Gesellschaft handelt.
Sonntag, 27.10.2013 | 09:40
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Hannelore Ndeti
bitte seien Sie doch nicht so überempfindlich. In der heutigen, oft überkandidelten Gender-Mainstream-Welt scheint man völlig zu vergessen, dass es nicht nur Maskulinum und Femininum gibt, sondern eben auch Neutrum. Und das Wort Arschloch ist nun mal von der richtigen Grammatik her eindeutig sächlich, also Neutrum. Und da spielt es überhaupt keine Rolle, ob es sich bei der Aufführung der verschiedenen Typen um Männlein oder Weiblein handelt. Arschlochtypen gibt es ganz sicher bei beiden.
Sonntag, 27.10.2013 | 05:47
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Sebastian Schütte
Ich finde es mehr als unverschämt, dass hier vom Arschloch in maskuliner Form gesprochen wird.Ich bin damit nicht einverstanden! Die größten Arschlöchinnen scheinen hier die Autorinnen dieses Artikels zu sein. Diese verwirklichen alle von ihnen aufgeführten Typen des Arschlöchin sein in ihrem Schreibstil. Absolut umprofessionell, Anti demokratisch und eine maßlose Unverschämtheit.
Samstag, 26.10.2013 | 08:55
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Stefan Baumann
und die Moral von der Geschicht : Mit Fleiß und Arbeit schafft man s nicht.Um Boß zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein! Das mit viel Lärm und ungeniert, nichts - als nur Scheiße produziert!
Samstag, 26.10.2013 | 08:29
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Ulrich Schulz
Samstag, 26.10.2013 | 08:00
|
Eckard Oberkirch
Fokus, 8 mal das A-Wort in dem kleinen Vorspann.
Samstag, 26.10.2013 | 04:04
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Merle Mandelkern
| 2 Antworten
So werden die individuellen Überlebensstrategien, die vor allem aus dem unerbittlichen Leistungsdruck in der Berufswelt erwachsen, von den Autorinnen als Arschloch-Verhalten denunziert. Entspannt und nach Feierabend sind wir doch alle viel netter, nicht wahr? Dann verwandeln sich all die Scharen von Arschlöchern. glücklicherweise wieder in Menschen, in solche wie du und ich.
Samstag, 26.10.2013 | 21:32 | Heidrun Rasch-Sharif
Das Umswitchen am Feierabend funktioniert oft nur stundenweise. Individuelle Überlebensstrategien wegen unerbittlichem Leistungsdruck wirken oft nur temporär und irgendwann wird nicht mehr unterschieden. Dann bettelt Chef/Chefin zu vorgerückter Stunde und nach "einem" Glas Wein zur Betriebsfeier um Verständnis seitens der Mitarbeiter und "haut" danach den Ehepartner, da er dessen Ansprüche zusätzlich nicht mehr verkraftet und die seiner Kinder auch nicht. Dann wird das berufliche A... zum familiären.
Freitag, 25.10.2013 | 23:15
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Vito Bellini
| 3 Antworten
Diese herausragende journalistische Hochleistung verdient, aus meiner Sicht, gleich zwei Auszeichnungen. Eine enorme Kompetenz und beeindrückendes Fachwissen im Bereich der Socialpsychologie und Sprachwissenschaft sichern Frau Schmitt gleich 2 Doktortiteln! Die Goldmedaille geht jedoch, fairerweise, an die Focus-Redaktion - mutige, zweifelsohne Kompetente und vor allem niveauvolle Journalistik. Kompliment, meine
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