Russin gesprengt
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Vor zwei Tagen veröffentlicht Russland Bilder, auf denen die im Hafen der südukrainischen Stadt Berdjansk festgemachte "Orsk" zu sehen ist. Jetzt wird das Kriegsschiff laut der ukrainischen Marine zerstört. Ein Video dokumentiert heftige Explosionen.
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Der Tagesspiegel Politik Russen sollen Munitionslager gesprengt haben: Offenbar Explosion in der Nähe des AKW Saporischschja
Mittlerweile wird ja aus jedem Ereignis eine Schlagzeile gemacht. Hauptsache, die Worte "Atomkraftwerk", "Russen" und "Detonation" kommen darin vor. Auch, wenn sonst nichts bekannt ist. Selbstverständlich sprengt eine Kriegspartei ein Munitionslager einer anderen Kriegspartei. Und selbstverständlich werden die Soldaten keine Lust auf eigene Verseuchung haben. Wenn Unklarheit darüber herrscht, wer aktuell für Betrieb und Sicherheit von Saporischschja zuständig ist, sollten wir vielleicht ein paar hoch dotierte McKinsey-Berater der Bundeswehr dahin schicken.
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Nach ukrainischen Angaben ist es zu einer Detonation nahe des Atomkraftwerks Saporischschja gekommen. Zur Strahlenbelastung wurde nichts bekannt.
Russische Truppen sollen ukrainischen Angaben zufolge Teile eines Munitionslagers unweit des besetzten Atomkraftwerks Saporischschja gesprengt haben.
Die Detonation habe sich bei der Ruine eines Militär-Ausbildungsplatzes ereignet, teilte der ukrainische Atomkraftbetreiber Enerhoatom am Montag auf Telegram mit.
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Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Von russischer Seite gab es zunächst keine Stellungnahme.
Das Personal im Kraftwerk habe wegen der Explosion zwischenzeitlich seine Arbeit niedergelegt, hieß es von Enerhoatom. Ob die Strahlenbelastung sich durch den Vorfall verändert habe, sei bislang nicht bekannt.
Bei dem von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine herrschte zuletzt Unklarheit darüber, wer für Betrieb und Sicherheit verantwortlich ist.
Enerhoatom meldete der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, das Atomkraftwerk stehe „unter der Kontrolle des Befehlshabers der russischen Streitkräfte“ . Der russische Staatskonzern Rosatom dementierte dagegen im Austausch mit der IAEA, die operationelle Kontrolle übernommen zu haben. ( dpa )
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Die Ukraine hat Medien zufolge eine Bahnstrecke im Separatistengebiet Donezk zerstört. Russlands Außenminister macht der Nato Vorwürfe. Und: Der Sprecher des US-Verteidigungsministers wurde emotional. Der Überblick.
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Die ukrainische Armee hat Medienberichten zufolge eine Eisenbahnbrücke im Gebiet Donezk gesprengt. Dabei sei ein russischer Güterzug getroffen worden, wie die Onlinezeitung »Ukrajinska Prawda« schrieb. Nach Angaben des Onlineportals »Hromadske« ist unklar, um welche Art Waggons es sich handelte.
Bei der zerstörten Brücke handelte es sich demnach um eine Verbindung über den Fluss Siwerskyj Donez zwischen den Orten Lyman und Rajhorodok im Osten der Ukraine . Die Eisenbahnverbindung nach Lyman, das im Epizentrum der Kämpfe in der Ostukraine liege, sei damit zerstört.
Russische Behörden haben Nuklearspezialisten in das ukrainische Atomkraftwerk im südöstlich gelegenen Saporischschja geschickt. Die acht Vertreter von Rosenergoatom, das zum russischen Staatskonzern Rosatom gehört, fordern von der Stationsleitung tägliche Berichte zu »vertraulichen Fragen« in Bezug auf den Betrieb des AKW, heißt es in einer Erklärung
der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) unter Berufung auf ukrainische Behörden.
Demnach wird das Kernkraftwerk weiterhin von ukrainischem Personal betrieben, aber von russischen Streitkräften kontrolliert. Russische Truppen hatten die Anlage am 4. März besetzt. Den Angaben nach arbeiten die ukrainischen Mitarbeiter »unter unglaublichem Druck«.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich in seiner abendlichen Videoansprache zur Lage im Osten des Landes: »Wir schlagen die Besatzer in alle Richtungen, in die sie vorzudringen versuchen. Die Lage in der Region Charkiw ist schwierig, aber unser Militär und unser Geheimdienst haben wichtige taktische Erfolge erzielt.« Details nannte er nicht.
Außerdem sagte Selenskyj am Freitagabend nach Angaben der »Ukrajinska Prawda«, es bestehe ein hohes Risiko, dass Kiew die Verhandlungen mit Moskau abbreche. Er forderte erneut direkte Verhandlungen mit Kremlchef Wladimir Putin .
Selenskyj hat in einem Interview von einem neuen Massengrab mit 900 Toten im Kiewer Gebiet gesprochen und damit Verwirrung ausgelöst. Sein Sprecher und die Polizei dementierten. »Zum Stand 29. April sind insgesamt 1187 Leichen von Opfern der russischen Armee im Gebiet Kiew entdeckt worden, wahrscheinlich meinte der Präsident diese Gesamtziffer, als er von über 900 sprach«, hieß es in einem Kommentar der Polizei des Gebiets Kiew. Auch Präsidentensprecher Serhij Nykyforow sagte der Onlinezeitung »Ukrajinska Prawda«, dass der Präsident die Gesamtzahl gemeint habe.
Die russische und die ukrainische Delegation diskutieren nach Angaben des russischen Außenministers Sergej Lawrow täglich über den Entwurf eines möglichen Abkommens zur Beendigung des Kriegs. Die russische Seite befürworte eine Fortsetzung des Verhandlungsprozesses , sagte Lawrow nach Angaben der russischen Agenturen Tass und Interfax vom frühen Samstagmorgen in einem Interview mit der chinesischen Agentur Xinhua.
Die Verhandlungen laufen nach Lawrows Darstellung allerdings nicht gut. Sie würden auch durch die »militante Rhetorik und hetzerische Aktionen der westlichen Unterstützer von Kiew« behindert. Lawrow warf in dem Interview außerdem der Nato vor, das Ende der von offizieller russischer Seite so bezeichneten »Spezialoperation« durch politische Vereinbarungen und Waffenlieferungen zu verhindern.
Er sieht Russland einem anderen Interview zufolge aber nach eigenen Angaben nicht im Krieg mit der Nato . Vielmehr glaube diese, mit Russland im Krieg zu sein, sagte Lawrow den russischen Agenturen Ria und Tass zufolge dem arabischsprachigen Sender Al Arabiya. Weiterhin drohe Russland nicht mit Atomwaffen, westliche Medien übertrieben bei diesem Thema. »Wir ›spielen‹ nicht mit einem Atomkrieg«, sagte Lawrow demnach. Er hatte zuvor vor einer realen Gefahr eines Dritten Weltkriegs gewarnt.
Lawrow wiederholte in dem am Freitag veröffentlichten Interview den Agenturen zufolge, dass die von offizieller russischer Seite sogenannte »Spezialoperation« dann ende, wenn alle Ziele erreicht seien. Dies sei, die Zivilbevölkerung in der Ostukraine zu schützen und sicherzustellen, »dass es keine Bedrohungen aus dem Territorium der Ukraine für diese Bevölkerung und für Russland gibt«. In den ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk hatten prorussische Separatisten Volksrepubliken ausgerufen, die Kremlchef Wladimir Putin kurz vor Beginn des Kriegs in der Ukraine als unabhängig anerkannt hatte.
Der russische Außenminister sagte außerdem, dass Russland die Routen kenne, über die der Westen Waffen an die Ukraine liefern wolle. Die gelieferten Waffen sollen ihm zufolge zum Ziel der »Spezialoperation« werden, »sobald sie das Territorium der Ukraine erreichen«.
Die USA bilden in Deutschland und an anderen Standorten ukrainische Soldaten im Umgang mit militärischer Ausrüstung aus. Der Sprecher des US-Verteidigungsministers, John Kirby, sagte am Freitag in Washington , das Training auf deutschem Boden habe bereits begonnen . Es gehe unter anderem um den Umgang mit Haubitzen und anderen Waffensystemen, die Kiew zur Unterstützung im Krieg gegen Russland bekomme.
Kirby kritisierte den russischen Präsidenten wegen dessen Kriegsführung in der Ukraine auf ungewöhnlich emotionale Weise. »Es ist Brutalität der kältesten und verdorbensten Art«, sagte der Pentagonsprecher mit Blick auf Putins Vorgehen in dem Krieg.
»Wir sind davon ausgegangen, dass Putin in der Lage ist, das, was er für die nationalen Interessen Russlands hält, knallhart und mit brutaler Entschlossenheit zu verfolgen. Ich denke, das war uns allen klar«, sagte er und fügte hinzu: »Ich glaube nicht, dass wir das Ausmaß, in dem er diese Art von Gewalt und Grausamkeit an den Tag legen würde, richtig eingeschätzt haben.«
Putins Kriegsbegründung, er wolle die Ukraine entnazifizieren und russische Bürger in dem Land schützen, nannte Kirby »Schwachsinn«. »Es ist schwer, diese Rhetorik mit dem in Einklang zu bringen, was er in der Ukraine tatsächlich mit unschuldigen Menschen macht.«
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