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Politik „Russen haben uns mit einem Bombenteppich überzogen“
Veröffentlicht am 20.10.2015 | Lesedauer: 3 Minuten
Zehntausende fliehen aus Aleppo im Norden Syriens
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R ussische Luftangriffe und eine Bodenoffensive der Regierungstruppen mit Unterstützung iranischer Milizen und Hisbollah-Kämpfer treiben in der syrischen Großstadt Aleppo Zehntausende Menschen in die Flucht. Die Vereinten Nationen gehen von etwa 35.000 neuen Flüchtlingen aus. Sie stammten aus den Vororten Hader und Serbeh im Südwesten der Stadt, erklärte eine Sprecherin für das Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha). Viele von ihnen seien zunächst in ländlichen Gebieten im Westen der Metropole untergekommen und benötigten dringend Lebensmittel. Zudem hätten viele Familien trotz der zunehmenden Kälte keine Unterkunft. Syrische Menschenrechtsaktivisten gehen nach Angaben des britischen „Telegraph“ sogar von bis zu 70.000 Flüchtlingen aus. „Die Menschen haben Todesangst“, sagte der Arzt Zaidoun al-Zoabi von der Vereinigung Syrischer Medizinischer Hilfsorganisationen der Zeitung. „Alle haben sich auf den Weg gemacht.“
Die Truppen des syrischen Machthabers Baschar al-Assad hätten am Freitag drei Dörfer außerhalb Aleppo eingenommen, sagte ein Kämpfer der Rebellengruppe Freie Syrische Armee dem britischen „Guardian“. „Die Russen haben uns mit einem Bombenteppich überzogen, sogar in den Gebieten mit Zivilisten. Sie wollen alles aus dem Weg räumen, damit die Panzer des Regimes und die Bodentruppen zu Fuß vorrücken können.“
Bei ihrer Offensive werden die Assad-Truppen zunehmend auch von Kämpfern der libanesischen Hisbollah und aus dem Iran unterstützt. Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah sagte, der Einsatz seiner schiitischen Miliz in Syrien sei „größer als je zuvor“, „weil wir in einem entscheidenden und endgültigen Kampf sind“. Teheran kündigte an, seine „Beratung“ für die syrischen Regierungstruppen aufzustocken. Der iranische Vizeaußenminister Hossein Amir Abdollahian wies laut staatlichem iranischem Fernsehen zwar Berichte zurück, dass der Iran mit Bodentruppen in Syrien im Einsatz sei. Der Vorsitzende des iranischen Parlamentsausschusses für Sicherheits- und Außenpolitik, Alaedin Boroujerdi, hatte am Donnerstag in Syrien aber zum Einsatz von Bodentruppen gesagt: „Wenn Syrien das anfordert, werden wir die Anforderung prüfen und eine Entscheidung treffen.“ Nach US-Angaben sollen bereits 2000 Soldaten aus dem Iran und von dessen regionalen Verbündeten, darunter die Hisbollah, in Syrien an der Seite der Regierungstruppen kämpfen.
Russland unterstützt die Assad-Truppen seit Ende September mit umfangreichen Luftangriffen. Bei Luftangriffen russischer Kampfjets in der syrischen Provinz Latakia sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 45 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Unter den Opfern seien auch Zivilisten, genaue Zahlen lägen hierzu aber nicht vor, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstag mit. Auch ein Rebellenkommandeur und die Familien von Aufständischen seien bei den Bombardements am Montag getötet worden. Aufgrund der vielen Verletzten könne die Zahl der Toten weiter steigen.
Die Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, seit dem 30. September seien bei russischen Luftangriffen 243 Rebellen und 127 Zivilisten getötet worden. Von den getöteten Rebellen hätten 52 der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) angehört. Im syrischen Bürgerkrieg sind bislang schätzungsweise 250.000 Menschen getötet worden, Millionen Menschen sind auf der Flucht.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/147856080

Something went wrong, but don’t fret — let’s give it another shot.

Petra Reski
02.07.2014, 15.17 Uhr

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Sie hatte rote Lippen, trug hohe Absätze und tiefe Ausschnitte. Sie liebte die Männer und die Freiheit. Sie war anders als alle anderen Verwandten. Ein Vorbild.
Seitdem ich denken kann, war es mein Lebensziel, Tante zu werden. Ich bin mit neun (Grosstanten nicht mitgezählt) Tanten aufgewachsen, ostpreussischen und schlesischen, die eine hochpotenzierte Form der Tante darstellen: Mit der Präsenz einer ostpreussischen oder schlesischen Tante kann es höchstens eine sizilianische aufnehmen. Dank ihnen wusste ich schon früh, dass Blut dicker als Wasser ist. Meine Tanten waren verschwiegen und verschwörerisch, grosszügig und nachsichtig, sie schenkten mir rosa Petticoats und lila Lidschatten, sie liebten und verklärten mich auf so ausschliessliche und selbstverständliche Weise, wie es nur Blutsverwandte katholischer Prägung hinkriegen. Weshalb mein späterer Lebensweg, also nach Italien zu ziehen und mich mit der Mafia zu beschäftigen, schon seit meiner frühesten Kindheit vorgezeichnet war.
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