Rudelbums auf hoher See

Rudelbums auf hoher See




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Rudelbums auf hoher See


Regie: Oliver Blackburn
Darsteller: Jaime Winstone, Tom Burke, Julian Morris, Nichola Burley
Länge: 95 Min.
GB 2008


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Sendetermin: Mo, 13.05.2019, 20:15 Uhr
Drei Maiden aus England entfliehen dem Mief ihrer verregneten Industriestadt auf die Mittelmeerinsel Mallorca. Unter mediterranem Himmel wird getanzt, gefeiert und getrunken, man knüpft Kontakt zu jungen hübschen Männern, die einen sensiblen und manierlichen Eindruck machen. Und eine Yacht haben. Doch der Rudelbums auf hoher See läuft unschön aus dem Ruder, als ein Knabe ein Weiblein beim Liebesspiel umbringt. Plötzlich werden aus Unvertrauten Feinde, und jeder ist sich selbst der Nächste.

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„6000. So viel dürfen wir behalten. Jeder auf seinem Konto. Die Kinder 2000. Alles darüber wird halbiert.“ Er dachte, er hatte sich verhört. Aber genau so sagte es sein Freund und der hatte für gewöhnlich gute Quellen. Aufruhr am Stammtisch. Alle reden durcheinander. Woher er die Info habe, ob das beschlossen sei, und so weiter. Dann ist es sonnenklar: Wir werden enterbt. Aber immerhin: Die Löhne bleiben wohl auf gleichem Niveau. Auch Renten und so.
Das Gute aber ist: Die D-Mark kommt.
Es ist Mai 1990. Auf allen Ebenen wird verhandelt, wie das Zusammengehen der beiden deutschen Staaten funktionieren kann. Dann steht fest: Es wird eine Wirtschafts- und Währungsunion geben. Stichtag: 1. Juli.
Er war mit der ganzen Runde hier im Herbst 89 mit auf die Straße gegangen. Nicht als erster. Er war leitender Ingenieur in einem angesehenen Werk in Thüringen. Er musste vorsichtig sein. Aber dann wuchs der Mut und der Druck war schier nicht mehr zum Aushalten. Er ging mit. In die Kirche, wo er betete, dass das gut ausgeht, dann auf den Markt. Die Kerze trug er vorsichtig wie seine Zukunft. Die musste anders werden. Ganz anders. Eine neue DDR. Das wollte er. Eine bessere. Als die Grenzen aufgingen, weinte er. Seine Leute fragten ihn von da an nahezu jeden Tag, was jetzt wird. Wie das mit dem Betrieb weitergeht. Er wußte es nicht.
Der Tumult am Stammtisch legt sich, es wird still. Die Jungs sind jetzt weniger besorgt, mehr euphorisch. Das wird ein neues Leben. Aber: Wird der Osten geschluckt?
Er hat Angst um den Betrieb. Die Produkte sind weltweit gefragt. Beim Design kann man natürlich jetzt aufholen. Das wird gehen. Das muss gehen. Es waren schon Interessenten da. Aber der Betrieb braucht nur Kooperationspartner, keine Käufer.
Er hat Angst, dass alle blind der D-Mark hinterherrennen und nicht wissen, was da dranhängt. Niemals kann die Wirtschaft im Osten mithalten. Das muss Erdrutsche geben.
Lasst euch doch nicht blenden, sagt er in der Runde. Hier weiß keiner, ob wir das überleben.
Der Staat zerbröckelt, die Wirtschaft hängt am seidenen Faden westlicher Politik. Du bist auf hoher See. Du weißt nichts.
Die anderen diskutieren weiter, er bleibt still. Wenn die Wellen hochschlagen, wenn sie bis an meine Kehle gehen, reiß du mich raus, Gott.
Heute, 30 Jahre später sagt er, dass es noch aufregender kam, als befürchtet. Eine Welle von hier – der Betrieb wird zerschlagen, 15.000 von 25.000 Beschäftigten arbeitslos, eine Welle von da – sie gründeten Firmen neu. Eine weitere von hier – Jointventure da, Ausgründung hier, Umwidmung da. Die Kerze aus der Kirche von damals hat er noch. Es ist eine Illusion zu meinen, wir hätten unser Leben in der Hand. Haben wir nicht. Wenn wir uns von der Idee verabschieden können, wird es leichter, sagt er. Gott ist groß und unergründlich.
Ulrike Greim wurde 1971 geboren und wuchs als Pfarrerstochter in Thüringen auf.
Nach der Ausbildung an der Evangelischen Medienakademie in Frankfurt wurde sie 1993 Privatfunkbeauftragte der Thüringischen Landeskirche.
Nach einem Volontariat bei der Thüringer Allgemeinen war sie viele Jahre als Autorin für den MDR tätig, ab 2002 für das Deutschlandradio, darunter als Landeskorrespondentin in Thüringen. Seit 2011 ist sie Rundfunkbeauftragte der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Ulrike Greim lebt in Weimar und hat eine Tochter.
Senderbeauftragter der EKD für Deutschlandradio im GEP

Startseite Biologie Aktuelle Seite: Schaumschläger auf hoher See



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Unbewegliche Meeresbewohner, die für immer auf beweglichen festwachsen, sollten sich das gut überlegen: Andernfalls enden sie zu oft mit Grund und Boden im Magen eines Räubers.
Es gibt sicherlich appetitlichere Verbreitungsstrategien. Dennoch setzen japanische Schnecken auf eine Reise im Darm von Vögeln, um neue Lebensräume zu erobern.
Sie gilt als das abgelegenste bewohnte Eiland der Welt: die Hauptinsel des Archipels mit dem klingenden Namen Tristan da Cunha. Etwa 300 Menschen leben …
Sollte die Erdgeschichte eine neue Epoche bekommen? Wissenschaftler diskutieren über ein »Anthropozän« als Zeitalter, das entscheidend durch den Menschen geprägt wurde.
Aus dem Meer kommt alles Leben - und noch heute sind die Ozeane von übergeordneter Wichtigkeit für uns Menschen.
Noch ist die Biodiversität nicht in ihrem gesamten Ausmaß bekannt, und doch fegt wohl schon die sechste große Aussterbewelle in der Erdgeschichte durch ihre Reihen.
Weichtierfreunde wissen: Schleim ist das Lebenselixier der Schnecke. Die weltweit verbreitete Janthina janthina gilt seit ein paar Jahrzehnten allerdings wegen einer besonders innovativen Form der Mucusverwendung als außergewöhnlich selbst unter Mollusken: Forscher hatten sie regelmäßig an einem selbst aufgeblasenen Schleimblasenfloß dümpelnd auf hoher See ertappt. Schnell war klar, dass die Weichtiere mit ihrem Floß nicht nur einfach passiv treiben, um etwa ihren Lebensraum bequem zu vergrößern. Tatsächlich dient das aus dem eigenen Schleim aufgeschlagene Blasengebilde als mobile Operationsplattform für Beutezüge auf hoher See: Gerät Janthina zufällig in Kontakt mit den Tentakeln zum Beispiel einer Staatsqualle, so beginnt die Schnecke sogleich damit, das Nesseltiergewebe per Räderzunge abzuraspeln und zu verspeisen. Nun glauben amerikanische Malakologen um Celia Churchill herausgefunden zu haben, wie und wann die Vorfahren von Janthina einst auf ihre Schaumschlägeridee gekommen sein könnten. Zunächst hatte ein Genvergleich enthüllt, dass sie eng mit australischen Meeresschnecken der Gattung Recluzia verwandt sind – Schnecken aus der Familie der Epitoniiden, die am Meeresboden leben und sich dort vor allem an Seeanemonen und dergleichen gütlich tun. Die weiblichen Tiere dieser Familie sondern zur Fortpflanzungszeit auch lange, schleimumhüllte Eierfäden ab – offenbar eine Vorstufe der Schleimbläschenflöße von Janthinia , meinen Chrurchill und Co. Womöglich, spekulieren die Forscher, hat ein gemeinsamer Vorfahr von Janthinia und Recluzia einst ähnliche Schleimgebilde produziert, in denen sich dann ab und an auch einmal Luftblasen verhedderten: So trieben Schleim, Blasen und Jungtiere in ein neues Habitat an der Wasseroberfläche auf, in der mit den Staatsquallen auch noch eine bislang unerreichbare neue Nahrungsquelle in Massen lebten. Anschließend waren allerdings noch einige Anpassungen an die neuen Lebensumstände nötig: Die neu entstehende Art musste etwa mit der ungewohnten Sonneneinstrahlung fertig werden – und ihre Männchen für die Fortpflanzung lernen, ebenso blasigen Schaum zu schlagen wie die Weibchen. Current Biology 21(19), R802-R803, 2011
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