Rotschopf Teenie auf Polizeistation zur Strafe genagelt

Rotschopf Teenie auf Polizeistation zur Strafe genagelt




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Rotschopf Teenie auf Polizeistation zur Strafe genagelt


Bewährungsstrafe für Teenie-Star Justin Bieber



Der 20-jährige Popstar soll Eier auf sein Nachbarhaus geworfen haben. Die Strafe: Fünf Tage Sozialdienst, ein Kurs zur Aggressionsbewältigung, nicht zu vergessen eine Entschädigungs-Zahlung. Er soll größeren Schaden angerichtet haben.



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Popstar Justin Bieber (20) hat am Mittwoch nach einer Anklage wegen Vandalismus eine zweijährige Bewährungsstrafe erhalten. Nach Mitteilung der Staatsanwaltschaft in Los Angeles muss der kanadische Sänger fünf Tage Sozialdienste leisten, an einem Kurs zur Aggressionsbewältigung teilnehmen und rund 80.000 Dollar Entschädigung zahlen.
Bieber war selbst nicht vor Gericht erschienen, als die Anklage verlesen wurde. Seine Anwältin sah davon ab, die Vorwürfe anzufechten. Hätte Bieber auf "nicht schuldig" plädiert, wäre es möglicherweise zu einem Prozess gekommen.
Die Vorwürfe stammen von einem Vorfall im Jänner. Bieber war damals von einem Nachbarn im kalifornischen Calabasas, einem Promi-Vorort von Los Angeles, wegen Vandalismus angezeigt worden. Der Teenie-Star soll Eier auf dessen Luxushaus geworfen und größeren Schaden angerichtet haben.

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Wuppertal: Junge Frau entbindet auf Polizeistation











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Wuppertal Eine junge Frau hat auf der Polizeiwache in Wuppertal-Vohwinkel einen gesunden Jungen zur Welt gebracht.


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Wegen Rap-Video: Vom Matheunterricht auf die Polizeistation
Statt einer guten Note gab es mächtig Ärger: Wie die Mittelbayerische Zeitung berichtet , hatte eine Gruppenarbeit für einige Schüler aus Weiden, Ostbayern, offenbar einen Besuch auf der Polizeistation zur Folge.
In Mathematik soll eine Schülergruppe ein Gangsterrap-Video als Hausaufgabe abgegeben und das Thema somit etwas verfehlt haben. Darin seien die Schüler mit Waffen und Rauschgift zu sehen. Zumindest ging die zuständige Lehrerin offenbar mit diesen Informationen zum Schuldirektor, welcher sich dann an die Polizei gewendet haben soll.
Für zwei 18-jährige beteiligte Schüler sei es kurz darauf zum Besuch auf der Polizeistation gekommen. " Bei einer intensiven Befragung zeigte sich zumindest einer der jungen Männer etwas gesprächig. So konnte letztlich eine vermeintliche Bedrohung ausgeschlossen werden. Nach einer „Gefährderansprache“ wurden die beiden 18jährigen wieder entlassen" , heißt es in der Mittelbayerischen Zeitung .
Außerdem habe man bei einer Hausdurchsuchung festgestellt, dass es sich bei dem "Rauschgift" um gewöhnliches Mehl gehandelt habe, auch die Schusswaffe sei unecht gewesen. Das Messer habe sich allerdings als Butterfly entpuppt. Wie Raupen. Gruß an Kollegah .
Die große Frage bleibt wohl: Was war die ursprüngliche Aufgabenstellung?
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