Rothaariges Teen leckt zum ersten Mal eine asiatische Lesbe

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Rothaariges Teen leckt zum ersten Mal eine asiatische Lesbe

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Sie ist das Chamäleon unter Deutschlands Schauspielerinnen. Die Berlinerin Julia Thurnau (38) spielt ziemlich häufig ziemlich abgedrehte Rollen. Eine Szenebraut, einen Crack-Junkie oder auch mal die böse Geliebte. Und dann verkörpert sie wieder die biedere Ehefrau.
Im Gespräch mit der B.Z. AM SONNTAG erzählt sie, dass ihr eigenes Leben ähnlich facettenreich ist. „Ich war auch mal zwei Jahre mit einer Frau liiert“, so Thurnau, die heute dagegen wieder mit einem Mann zusammenlebt. Ein Experiment? „Nein, ich war damals ganz offiziell mit meiner Freundin zwei Jahre zusammen und sehr verliebt. Auch Freunde und Familie wussten das. Ich glaube generell, dass Bisexualität etwas ganz Normales ist.“Probleme in der Öffentlichkeit hatte sie eigentlich nie, wenn sie mit ihrer Freundin Händchen haltend durch Berlin schlenderte. „Es war eher etwas, was Männer beschäftigt. Auf Partys wurden wir ununterbrochen angesprochen und angeflirtet. Für Männer scheint das eine Traumvorstellung zu sein: zwei Frauen.“ Sie lacht. „Ich würde mir wünschen, dass dieses Thema viel mehr Normalität hat, als das im Moment der Fall ist.“ Auch die Filmbranche sei in dieser Hinsicht feige, findet sie: „Es gibt leider kaum Filme, die dieses Thema aufgreifen.“ Ein Punkt, den sie überhaupt nicht versteht. Und deshalb ändern möchte: „Ich würde wahnsinnig gern mal eine Lesbe spielen.“Dass sich viele Schauspieler aber nicht outen, wenn sie homosexuell sind, versteht sie dennoch. „Die Akzeptanz ist niedrig.“ Für Thurnau hingegen ist es ganz normal, ihre eigenen Ängste und Anlagen für ihre Rollen zu nutzen. „Ich bin klaustrophobisch und musste mal einen Film in einem Fahrstuhl drehen.“ Einer der härtesten Einsätze. „Einerseits konnte ich mein Herzrasen für die Figur nutzen, andererseits war es natürlich wahnsinnig anstrengend.“Der Wunsch, Schauspielerin zu werden, entstand schon früh. „Ich war schon mit 16 ausgezogen und wollte eigentlich mein Abitur gar nicht machen, sondern eine Tanzausbildung und dann zur Schauspielschule. Das haben meine Eltern aber verhindert.“Inzwischen spielt Julia Thurnau fast mehr in französischen Produktionen mit als in deutschen. „Da ich ein französisches Abi gemacht habe, spreche ich perfekt die Sprache.“ Und: „Es gibt für Frauen in meinem Alter sehr interessante Rollen.“Demnächst wird Thurnau u. a. in „Der Alte“ (siehe Szenenfoto oben) und der Teamworx-Produktion „Leben und Tod auf Java“ zu sehen sein. Darin spielt sie eine Jüdin, die mit ihrem Mann aus Nazi-Deutschland nach Indonesien flieht. „Mit den neuen Lebensumständen kommt sie überhaupt nicht klar“, sagt Thurnau. Und fügt lächelnd hinzu: „Sie verkraftet den Realitätenwechsel nicht.“

taz. die tageszeitung vom 14. 9. 2016
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Die Couchreporter Heute: Jenni Zylka
Wo ich wegen der neuen UCLA-Studie über mangelnde Diversität in Hollywood-Blockbustern doch gerade so schön und berechtigt schäumen musste: Für CouchreporterInnen ist das selbstredend anders. Zu wenig Frauen, Bunte, Gehandicapte, LGBT*? Ach was! „The L-Word“, „Transparent“, „Glee“, „Orange Is the New Black“, „Six Feet Under“ – das Serienuniversum umarmt sie alle. Und wenn in der neuen Amazon-Prime-Produktion „One Mississippi“ von und mit Tig Notaro einer der Charaktere im Rollstuhl die Tür aufmacht und der nach einer kompletten Mastektomie, einer fiesen Darmkrankheit und dem Tod ihrer Mutter nachvollziehbar etwas mit dem Schicksal hadernden lesbischen Protagonistin eine unglaubliche Neuigkeit eröffnet, dann zeigt das wieder, wie sehr sich die (guten) Serien vom Durchschnittspopcorn unterscheiden.
„One Mississippi“: Spielt dort unten, im Süden, wo die Sonne sticht wie Moskitos und die Sprache sich dehnt wie Kaugummi. „Son of a gun / we’ll have big fun / on the ba-you“, wie es im Vorspann heißt, doch dann hält sich der Fun in Grenzen. Denn die 45-jährige Stand-up-Comedianne, Autorin und Produzentin Notaro hat ein furchtbar trauriges Jahr ihrer eigenen Geschichte gemeinsam mit der „Juno“-Autorin Diablo Cody in eine „Traumedy“ adaptiert. Regie bei den ersten drei Folgen der Serie führte übrigens Nicole Holofcener, die neben so ziemlich allen Lieblingsserien auch die beiden Filme „Friends with Money“ und „Please Give“ inszenierte. Relevanz und Können – was wünscht man sich mehr?
Dabei muss man die Serie keineswegs allein wegen der Diversität mögen. Sie ist schlichtweg gut geschrieben – eines von diesen lakonischen, dichten, kleinen, persönlichen Observierungsprachtstücken à la „Curb Your Enthusiasm“ (nur nicht so komisch) oder „Love“ (nur nicht so schrill), das in den USA garantiert einige Shrinks arbeitslos machen wird. Mit der schlackernden Antiheldin Notaro, die zum Nachlassverwalten magenkrank und krebsgeschwächt durch ihre alte Heimat New Orleans humpelt und sich mit Bruder, Stiefvater, Freundin und den ganzen anstrengenden Lieben herumärgert, demonstriert „One Mississippi“ zudem ganz nebenbei die Geheimnisse der US-amerikanischen Soziologie: Viele tiefe Gespräche sind jene typische Mischung aus nacheinander offenbarten persönlichen Anekdoten. Oder wie Sheldon es einst in „The Big Bang Theory“ ausdrückte: „Jetzt erzählst du etwas, und ich erzähle etwas anderes, ohne direkt darauf einzugehen, und dann sind wir Freunde?“ „Nun . . . genau . . .“, antwortete Leonard.
„One Mississippi“ ist übrigens ein Ausdruck für die Länge einer Sekunde: „One Mississippi, two Mississippi“ sagt man in den USA, wenn man sekundengenau zählen will. Denn die Protagonistin in „One Mississippi“ hatte ihr letztes Stündlein schlagen gehört. Sie ist dem Tod von der Schippe gesprungen, aber noch nicht aus dem Schneider – jene schwere Bakterienerkrankung ist eine häufige Folge einer Krebsbehandlung. Dass Notaro und ihre Kolleginnen daraus kein Krankheitsdrama machen, keinen Pathos auskippen, keine Durchhalteparolen verstecken, und sich die Stand-up-Comedianne zudem mit ihren Pointen zurückhält, macht die Serie glaubhaft. Und anrührend: Am liebsten würde ich Notaro eine nette Postkarte schicken. Wenn das nur nicht so kitschig wäre.
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