Rothaarige wird von Maskenmann überfallen

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Rothaarige wird von Maskenmann überfallen

PNN Brandenburg Entführung von Storkow: Maskenmann in Untersuchungshaft

UPDATE Der seit zwei Jahren gesuchte "Maskenmann" ist gefasst. Ein 46-Jähriger soll zwei Berliner Millionärsfamilien brutal überfallen und ein Mitglied entführt zu haben.
Berlin - Drei Opfer, zwei spektakuläre Kriminalfälle - Nach rund zweijährigen Ermittlungen hat die Polizei in Brandenburg den mutmaßlichen "Maskenmann" gefasst. Er hat nach Überzeugung der Polizei drei brutale Überfälle auf Mitglieder zweier Berliner Millionärsfamilien verübt. Der 46-Jährige soll einen Berliner Investmentmanager 2012 in Storkow in Brandenburg entführt und ein Jahr zuvor zwei brutale Überfälle auf Mutter und Tochter einer Berliner Millionärsfamilie verübt haben. Zwei Jahre lang hatte die Sonderkommission "Imker" - benannt nach der auffälligen Maske des Täters - ermittelt. Am Mittwoch kam der Mann nun in Untersuchungshaft. Der Verdächtige hat nach Darstellung der Polizei monatelang in Wäldern um Berlin gelebt - und hat ein langes Vorstrafenregister.
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"Er ist für alle drei Delikte dringend tatverdächtig", sagte der Leiter der Sonderkommission, Siegbert Klapsch, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Potsdam . Der Berliner habe jahrelang in Wäldern rund um die Hauptstadt gelebt, seine blutigen Attacken akribisch vorbereitet und als Einzeltäter gehandelt. Inzwischen wurde gegen den Mann Haftbefehl vom Amtsgericht Frankfurt/Oder wegen dreifachen versuchen Totschlags und erpresserischen Menschenraubs erlassen. Er hat nach Angaben der Ermittler keine persönliche Beziehung zu seinen Opfern. Er habe sich so vermutlich Geld beschaffen wollen.
Am Mittwoch durchsuchte die Polizei ein Waldstück am Nordostrand Berlins. Dabei kamen auch Hunde zum Einsatz. Es gehe um Lager, die der Festgenommene möglicherweise vorübergehend genutzt hat, sagte der Leiter der Sonderkommission, Siegbert Klapsch, der Nachrichtenagentur dpa. Der Festgenommene hatte im Frühjahr seine Berliner Wohnung aufgegeben und seitdem in Wäldern der Umgebung gelebt. In nächster Zeit sollen auch die Wohnstätten von Bekannten durchsucht werden, um mögliche Beweisstücke sicherzustellen.
Brandenburgs Innenminister Ralf Holzschuher (SPD) bezeichnete die Festnahme als großen Erfolg der Polizei. "Die beharrliche Arbeit der Ermittler in den vergangenen zwei Jahren hat sich ausgezahlt. Jeder, der kriminelle Taten begeht, muss sich im Klaren sein, dass er früher oder später gefasst wird", sagte er.
Der dringende Tatverdacht gegen den Berliner gründe sich auf eine lange Kette von Indizien, was die Beweislage schwierig mache, sagte Klapsch. Ausschlaggebend sei gewesen, dass in beiden Fällen dieselbe Waffe - eine Ceska 75 oder 85 oder der chinesische Nachbau Norinco - verwendet worden sei. Eine Waffe solchen Typs habe der Tatverdächtige auch als vorübergehender Gast in einem Berliner Schützenverein benutzt. Eine Schlüsselrolle habe auch eine auffällig geblümte Decke im Entführungsfall Storkow gespielt. Diese konnte bis in ein Gewerbegebiet in Berlin verfolgt werden, wo keine 600 Meter entfernt der Mann zeitweise gelebt habe.
Im August 2011 war die Ehefrau der Berliner Unternehmerfamilie Pepper vor ihrem Ferienhaus im brandenburgischen Bad Saarow mit einem Knüppel niedergeschlagen und schwer verletzt worden. Zwei Monate später schoss ein maskierter Mann auf die Tochter der Familie, die auf einer Koppel mit ihrem Pferd beschäftigt war. Ein Wachmann schützte die junge Frau mit seinem Körper. Er erlitt eine Querschnittslähmung.
Ein Jahr später - am 5. Oktober 2012 - wurde ein damals 51 Jahre alter Berliner Banker aus seiner Villa in Storkow verschleppt. Der maskierte Täter war seinerzeit in das Haus des Opfers eingedrungen, zwang die Frau vor den Augen ihres Kindes, den Mann zu fesseln und ihm Augen und Mund zu verkleben. Der bewaffnete Mann zerrte den Banker aus dem Haus und warf ihn in den See. In einem Kajak zog er sein Opfer zu der Schilf-Insel. Der Entführte konnte sich nach zwei Tagen befreien.
Insgesamt kamen nach Angaben der Polizei 529 Hinweise von Bürgern. 40 Personen galten zwischenzeitlich als tatverdächtig, darunter auch sehr früh der festgenommene Berliner. Der äußerst fitte und durchtrainierte Mann habe schon früher einmal in einem Sumpfgebiet gelebt und sei Kajak gefahren. "Er hat sehr spartanisch gelebt. Wir haben ihn auch beim Flaschensammeln beobachtet", sagte Polizeipräsident Arne Feuring.
Im Oktober 2012 befragte ihn die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) als Zeugen, wobei er zum Teil wahrheitswidrige Angaben machte und sich zum Alibi ausschwieg, hieß es. Seit Januar 2013 gelte er als "Beschuldigter", seit März dieses Jahres sei er observiert worden. Spekulationen, der Mann habe früher der Nationalen Volksarmee der DDR angehört, dementierten die Ermittler. "Er war kein Elitesoldat."


Donnerstag, 02. Juni 2022 21:57 Uhr Frankfurt | 20:57 Uhr London | 15:57 Uhr New York | 04:57 Uhr Tokio


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Millionäre überfallen und entführt
Maskenmann muss lebenslang in Haft




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Ein 47-jähriger Angeklagter muss lebenslang ins Gefängnis. Er soll der "Maskenmann" sein, der zwei Millionärsfamilien in Ostbrandenburg überfallen hat und einen Banker entführte.


PNN Brandenburg Maskenmann: Durchsuchung abgeschlossen Mutmaßlicher Entführer von Bad Saarow schweigt
Frankfurt (Oder) - Die Durchsuchungen von Wohnungen und Grundstücken im Zusammenhang mit der Festnahme des mutmaßlichen „Maskenmannes“ sind abgeschlossen. „Es sind unglaublich viele Sachen sichergestellt worden“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Montag in Frankfurt (Oder). Nähere Angaben wollte die Staatsanwaltschaft aber aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen.
Dem 46 Jahre alten Beschuldigten wird vorgeworfen, zwei Millionärsfamilien in Brandenburg überfallen und einen Manager entführt zu haben. Er wurde vor knapp einer Woche festgenommen. Bislang schweigt der Mann, der ein langes Vorstrafenregister hat. Bei beiden Überfällen trug der Täter eine Maske.
Auf die Polizeibeamten komme sehr viel Arbeit zu, sagte der Sprecher der Anklagebehörde. Sie müssten die Dinge ansehen, bewerten, zuordnen. Es würden auch noch Waldgebiete abgesucht.
Dem 46-Jährigen wird vorgeworfen, im Sommer 2011 die Frau eines Berliner Unternehmers in Bad Saarow (Oder-Spree) niedergeschlagen zu haben. Im Oktober soll er auf die Tochter der Familie geschossen haben. Die Schüsse trafen einen Wachmann, der lebensgefährlich verletzt wurde. Im vergangenen Oktober soll der Beschuldigte einen Manager aus seiner Villa verschleppt haben, um eine Millionensumme zu erpressen. Dem Investmentbanker gelang zwei Tage später die Flucht.
Bei den Taten ist immer aus derselben Waffe gefeuert worden. dpa

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F rankfurt (Oder) - Im Prozess gegen den mutmaßlichen «Maskenmann» sind neue Hinweise auf Ungereimtheiten bei den Polizeiermittlungen aufgetaucht. Eine Polizistin wurde am Freitag am Landgericht Frankfurt (Oder) als Zeugin befragt. Sie sagte, ihr habe eine Kollegin berichtet, dass «Momente» aus einem Bericht der Mordkommission gestrichen worden seien, die den Angeklagten entlasteten. «Ich habe nicht nachgefragt, was das für Momente waren», sagte die Zeugin. Ihre Kollegin habe ihr auch gesagt, dass sie diesen Sachstandsbericht nicht unterschrieben habe.
In dem Prozess sitzt ein 47-jähriger auf der Anklagebank, der zwei Millionärsfamilien in Ostbrandenburg überfallen haben soll. Die Anklage lautet auf versuchten Mord. Der Mann schweigt vor Gericht.
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