Rothaarige Karlie wird von Voodoo befriedigt
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Rothaarige Karlie wird von Voodoo befriedigt
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"Gib das der Tante."
voodoo
28. November 2013
Appell gegen Prostitution - zum Unterschreiben
voodoo
2. November 2013
Appell gegen Prostitution - zum Unterschreiben
voodoo
1. November 2013
Appell gegen Prostitution - zum Unterschreiben
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1. November 2013
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1. November 2013
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1. November 2013
Ich häng an diesem Namen fest....
voodoo
1. November 2013
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1. November 2013
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1. November 2013
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1. November 2013
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30. Oktober 2013
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30. Oktober 2013
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30. Oktober 2013
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30. Oktober 2013
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30. Oktober 2013
ist das eurer Meinung nach Diskriminierung?
voodoo
29. Oktober 2013
Morgendliche Organisation - brauche Denkhilfe
voodoo
29. Oktober 2013
Ergobaby Carrier mit Blick nach vorn???
voodoo
24. Oktober 2013
Bitte auch Namensinput !
voodoo
24. Oktober 2013
Eure schlimmsten Draufzahlgeschäfte
voodoo
22. Oktober 2013
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Das habe ich seit meiner Kindheit nicht mehr gehört. Das sagt hier niemand. Sogar die richtigen Tanten werden nicht mehr mit Tante angesprochen. Alle die mit Kindern zu tun haben werden mit ihrem Vornamen angesprochen. Auch die Erzieherinnen. Der Rest sind halt Frauen und Maenner.
Krass, dass es das noch so ausgepraegt gibt.
Ich kenne afrikanische doerfliche Stammesfrauen, die durchaus wehrhaft waren, aber trotzdem gehörte dort das Vergewaltigen und Schlagen von Frauen zum Alltag. Das Schlagen der Frauen galt als probates Erziehungsmittel. "womenbeating" war ein feststehender Begriff. Aber die ältesten Frauen wurden trotzdem sehr von allen geehrt. Aber die waren nicht unbedingt sehr nett zu den jüngeren Frauen.
Viele Kinder, die ich kennengelernt habe, entstanden durch Vergewaltigungen. Innerhalb oder ausserhalb der Ehe. Und trotzdem habe ich die Frauen dort zum Teil sehr verbunden erlebt. Es spielte aber auch eine Rolle ob sie beschnitten oder unbeschnitten waren. Die beschnittenen Frauen wirkten schon recht traumatisiert und abgestumpft. In diesen Stämmen war mein Eindruck, dass die Frauen insgesamt schlechter behandelt wurden.
Und natürlich gilt dies nicht für alle afrikanischen Länder. Das schrieb ich ja auch. Und wenn ich ganz korrekt bleiben will, ist es meiner Erfahrung nach stammesabhaengig.
Das hoffe ich auch, Henrietta! Und ich hoffe, meine Kinder fragen mich später mal nicht so genau was ich eigentlich gegen diese offensichtlichen Missstände unternommen habe. Denn eigentlich ausser mich drüber aufregen mache ich nix. Obwohl ich weiß, dass es da vielen Frauen echt dreckig geht. Tagtäglich! Puh...
Aber einen Vorteil hat das Ganze ja schon - es kommen mehr Touris nach Deutschland. Die reisen jetzt extra von den USA oder Asien hier an um unser spektakulaeres Angebot zu nutzen! Das ist doch eine dolle Sache!
Hihi-welch Schelm der dabei Böses denkt.
Die Bordellbetreiber machen ja lediglich eine gewerbliche Zimmervermietung auf. Alles andere laeuft ja ganz legal und freiwillig über die Frau. Und die muss ja auch kein Gewerbe anmelden. Sie muss sich nur steuerpflichtig anmelden (damit der Staat auch noch mitverdienen kann).
Je mehr ich mich mit dem Thema beschaeftige, umso mehr gruselt es mich.
Ach, und nochmal zu der Afrikanerin. In den meisten Ländern in Afrika werden die Frauen sehr schlecht behandelt. Vergewaltigungen und das Schlagen von Frauen gehoeren zum Alltag. Auch dort verhalten sich ältere Frauen jüngeren gegenüber brutal und skrupellos. Wiederum ein gesellschaftliches Problem. Frauen sind halt nix wert. Dann kann man die hier auch zum Geldmachen benutzen.
Ja, Kiwi, so einfach ist das leider in Deutschland. Genauso wie es hier zur Zeit ganz einfach ist Grossbordelle, Sexflatrates etc. anzubieten. Es ist einfacher als einen Imbiss zu eroeffnen. Es gibt so gut wie keine rechtlichen Auflagen.
Es gibt hier halt nicht nur die Nachfrage sondern auch die legale Moeglichkeit. Sie machen es weil sie es können. So einfach ist das. Und ein Menschenleben zählt in den meisten Ländern dieser Welt nix. Nur das eigene Überleben.
Wird hier Freija ausgesprochen. Habe dabei noch nie an Freier denken muessen. Aber irgendwie mag ich den Namen nicht so gern. Der hat so was nazihaftes...
In Schweden gibt es erst so wenige Prostituierte seit es das Verbot gibt. Und die Frauen aus den Notlagen holen - genau! Mein Reden! Funktioniert aber nur, wenn sich gesellschaftlich etwas verändert. Da sind wir also wieder beim gesellschaftlichen Problem.
Na ja, und für mich hinkt der Vergleich zu Massagen etc. gewaltig. Das ist für mich nicht vergleichbar.
Und ich meine nicht dich persönlich. Ich meine uns Frauen -alle. Es macht mir immer wieder Unbehagen/Angst wie wir als Gruppe so naiv durch die Gegend rennen und uns vor verschiedene Karren spannen lassen. Natürlich gibt es auch nette Männer, aber das schließt doch das andere Phänomen nicht aus. Wenn es so nicht immer gewesen wäre, gäbe es doch diese Unterschiede nicht. Und diese häufige Gewalt gegen Frauen. Überall. In jedem Land. In manchen sogar unfassbar schlimm. Dieses Thema treibt mich um und macht mich ärgerlich. Auch auf mich selber, weil ich mich auch immer wieder dabei ertappe so zu denken und zu agieren. Wir sind doch auch nur das Endprodukt vieler, vieler Frauengenerationen. Und natürlich gibt es auch andere Frauen....aber guckt euch doch in der Welt um - wer hält denn die Zügel in der Hand? Die Päpstin, die schwarze Präsidentin von Amerika, Frau Putin, eine Rockerladygang, die Generälinnen etc?
Und deswegen ist die Prostitution ein NO-GO für mich. nivanna bringt es ja auch gut auf den Punkt worum es eigentlich geht.
Wenn die letzte gesetzesänderung nur für mehr Probleme gesorgt hat, dass kann ich nicht beurteilen, dann muss da was getan werden, aber ich glaube einfach nicht, das ein Abdrängen in die Illegalität da hilft.
Was die "Objektisierung" der Sexarbeiterinnen angeht, da sehe ich häufig un auch hier ein Problem auf Frauen Seite, denn erst wenn ich negiere das diese frauen eine Dienstleistung verkaufen und permanent davon spreche, sie würden sich selbst oder "Liebe" verkaufen, dann mache ich die Frauen selbst zur Ware und das ist im Übrigen etwas was die Dame mit der ich ein Stückchen Hundeweg verbrachte am schlimmsten fand, die Verachrung ihrer Geschlechtsgenossinnen die sie in ihren Augen erst recht zur Ware degradierten...ich zumindest habe seitdem darüber nachgedacht, und meine Ansichten ein bißchen revidiert.-auch wenn einzelne moralisch allen anderen offenbar Überlegenen Damen mir damit vorwerfen patriarchslischen Blösinn unreflektiert nachzuplapper...."Du bist so schwarz, mault die Krähe den Raben an!"
Ich verachte nicht die Prostituierten - ganz im Gegenteil. Ich habe einen Riesenrespekt vor denen. Ich verachte jeden einzelnen Freier, Zuhälter, Bordellbesitzer etc.
Und wo genau steht denn die Prostitution jetzt? Es ist zwar nicht illegal aber häufig kriminelle Machenschaften unter einem legalen Deckmantel. Das sind doch keine ehrbaren Kaufleute, die jetzt federführend in der Prostitution mitmischen. Das ist doch alles Augenwischerei. Nach dem Waffenhandel ist der Frauenhandel und die Prostitution der lukrativste Job in Deutschland - aber meistens nicht für die Prostituierten. Da ist doch das Abdrängen in die Illegalität ohne Kriminalität vielleicht doch die bessere Variante. Obwohl mir natürlich auch bewusst ist, dass die Kriminalität nie auszumerzen ist, aber man muss sie doch bekämpfen können. Und das geht zur Zeit nicht.
Ja, jeder hat das Recht auf Sexualität. Und im Zeitalter vom Internet kann das jeder mit jedem auch ausleben. Wieso muss es das Angebot geben, dass ich das kaufen können muss? Den Vergleich mit der Pädophilie finde ich passend. Es geht nämlich ums Macht haben. Und deswegen ist es auch eine Domäne der Männer - mal wieder in dieser ungleichen Welt. Und das Frauen das nicht sehen können finde ich so schade. Ihr spannt euch vor den Karren der Männer - wie so oft in der Menschheitsgeschichte. Wieso machen Frauen das?
Natürlich sind wir eine patriarchalisch geprägte Welt. Und Gleichberechtigung ist für mich auch noch weit entfernt. Klar - diese Gedankengänge, die ich habe, gehen natürlich von einer Ungleichheit der Geschlechter aus. Und von einer dominanten Männerwirtschaft. Und von der Ausbeutung und Unterdrückung von Frauen. Und zu einer Prostituierten zu gehen hat durchaus was mit Macht ausüben zu tun. Oder auch aus Bequemlichkeit - is ja so einfach: bißchen Geld und dann muss ich als Mann mich nicht viel bemühen und schon habe ich meine Befriedigung. Dabei muss ich dann nur noch schön die Augen zu machen, um das eventuelle Elend nicht zu sehen.
Und diese "freiwillige Prostitutuion" ist doch überhaupt nicht das Problem. Wieso müssen denn viele Frauen Schlimmes ertragen, damit die "freiwillige Prostitution" erhalten bleiben kann. Ist für mich nicht begreiflich...
Ich kann dir leider nicht folgen, ManuMami. Ich habe nie geschrieben, dass ihr schwach seid... Sondern das Gegenteil. Aber nur weil diese Frauen so stark sind, müssen sie doch nicht für so etwas benutzt werden? Ich glaube, du interpretierst da was rein, was ich ganz anders meine. Ich bin auf der gesellschaftlichen soziologischen Ebene unterwegs - du vielleicht eher auf einer persönlichen. Aber das ist das Problem bei schriftlicher Kommunikation - ich denke, im verbalen Gespräch würden wir schnell einen Konsens finden.
Aber es scheint ja so zu sein, dass es wohl doch mehr Zwangsprostituierte gibt als freiwillige "Sexarbeiterinnen". Dann muss eben auch diese Minderheit in diesem Bereich mit den Veränderungen leben, damit all die anderen Prostituierten geschützt werden können. Eben auch solidarisch sein. Das finde ich nicht zu viel verlangt, wenn die Prostituierten tatsächlich durch eine Gesetztesveränderung geschützt würden. Auf jeden Fall werden sie zur Zeit nicht geschützt - wieso sollte man das dann so laufen lassen? Und alles was gut ist, kann ja auch beibehalten werden.
Für mich geht es nicht darum ehemalige Missbrauchsopfer zu entmündigen. Es geht mir darum, dass eine Gesellschaft es nicht als normal empfinden darf Menschen zu kaufen. Insbesondere traumatisierte, die aufgrund ihrer Erfahrungen häufig nur zu diesen "Jobs" fähig sind. Und es geht somit auch damit los, dass ich die Männer und Frauen, die das schon den kleinen Kindern antun, verurteile. Und da erwarte ich, dass eine Gesellschaft solidarisch ist und nicht daraus einen blühenden Markt macht und alle kräftig daran verdiene
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