Romantisches Paar kommt richtig ins Schwitzen

Romantisches Paar kommt richtig ins Schwitzen




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Romantisches Paar kommt richtig ins Schwitzen

Zu viel Auswahl, zu viele Fragen, aber etwas Besonderes soll es natürlich schon sein: Schenken stresst immer mehr…


Es gibt Menschen, die strahlen von innen heraus, weil sie mit sich und der Welt im Reinen sind.…


Lässt sich Mitgefühl trainieren? Wie schön wäre es, mit jemanden zusammen zu sein, der immer versteht, wie man…


An die erste Liebe erinnert sich jeder. Was passiert, wenn man sie unerwartet wieder trifft? Gastautor Georg Harrell…

Schau dir diesen interessanten Inhalt an, bevor du gehst
Romantik entsteht in unserem Kopf. Romantik ist das, was wir daraus machen. So verschieden das individuelle Erleben ist, so hartnäckig halten sich doch 3 Mythen über Romantik. Wir klären ganz unromantisch auf
Vor einiger Zeit, als man noch unbeschwert verreisen konnte, waren mein Mann, unsere Kinder und ich auf einer dieser sonnenverwöhnten, wahnsinnig romantischen Inseln. Ihr wisst schon, weißer Sandstrand, Sonnenuntergänge bei herrlichen 30 Grad, Wasservillen und den ganzen Tag barfüßiges Nichtstun. Das allein schon – herrlich. Am letzten Abend unseres Aufenthaltes wartete jedoch eine Überraschung der besonderen Art auf uns, die Krönung der klassischen Romantik-Vorstellung sozusagen. Nichts ahnend kehrten wir nach dem fackelbeleuchteten Abendessen am Strand in unser Inseldomizil zurück. Vor der Tür stand der übliche Wäschewechsel-Minibar-Auffüllwagen des Housekeepings und ein sehr freundlicher Angestellter, der sich – etwas angestrengt wirkend über unsere unerwartet frühe Rückkehr – an unserem Bett zu schaffen machte. Was er da zu kreieren versuchte, ließ einem fast den Atem stocken. Vor allem ihm, denn er kam ganz schön ins Schwitzen. Unsere Kinder schauten seinem Treiben fasziniert zu und auf die Frage „Mama, was macht der Mann da?“ wusste mein Mann immerhin „Ich glaube, irgendwas Romantisches“ zu sagen. Während er also nun weiter seinen Basteleien mit einer großen Anzahl Handtücher und einer noch größeren Anzahl Rosenblätter nachging, verzogen wir uns etwas verlegen ins Badezimmer und putzten uns ungläubig kopfschüttelnd die Zähne. Als wir uns wieder raustrauten, hatte er seine Arbeit gerade beendet und stellte sich, vermutlich etwas Anerkennung erwartend, vor sein Kunstwerk und lächelte uns verschwörerisch zu. Wir dankten ihm peinlich berührt und möglicherweise etwas zu überschwänglich und waren froh, als er mit seinem Wäschewägelchen abzog. Um die Sache aufzuklären: Auf dem Bett standen zwei übergroße, kunstvoll aus Handtüchern gefaltete Schwäne, die ihre Frotteehälse zueinander neigten, so dass sie zusammen ein Herz bildeten. Drumherum lagen irrwitzig viele Rosenblätter, dass es schmerzte daran zu denken, wie viele arme Pflanzen ihr Leben dafür hergeben und tausende Kilometer über das Meer angekarrt werden mussten. Um der Romantik noch die Krone aufzusetzen, waren diese Blättchen offenbar in kopfschmerzerregend viel Parfüm getaucht, was einem bedauerlicherweise den Appetit auf die bereit gestellten Pralinen (in Herzform, was sonst) etwas verdarb. Alle vier standen wir also fassungslos über diese, ohne Frage in der besten Absicht gemeinten, Dekoration vor dem Bett. Letztlich war es unsere Tochter, die uns aus der Situation half, indem sie die einzig richtige und absolut angemessene Frage stellte: „Wozu ist das gut?“
Die Antwort kennen wir nicht genau. Wir haben nur eine Ahnung über die, leider in diesem Falle offensichtlich falsch adressierte, Idee dahinter. Es ist nämlich so, dass weder mein Mann noch ich mit dieser Art Symbolik etwas anfangen können, noch dass sie zu irgendwelchen romantischen Stimmungen beitragen könnte. Glücklicherweise wussten wir beide, nach einem ganz kurzen Moment der Irritation, dass der jeweils andere diese romantische Schwanendekoration nicht in Auftrag gegeben hatte. Es ist schon mal beruhigend zu wissen, dass man nicht allzu unterschiedliche Vorstellungen darüber hat, wie und welche Emotionen durch was erzeugt werden können. Und über Schönheit und Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Wir waren uns ganz sicher, es musste sich um eine Verwechslung handeln und vermutlich sitzt jetzt ein frisch vermähltes Hochzeitspaar ohne Rosenblätter und Ideen zur weiteren Abendgestaltung in seiner Herberge. Immerhin hatten die nicht die Arbeit der Beseitigung dieses Dekorationsspektakels, denn schlafen lässt es sich auf derart vielen Handtüchern und Blütenblättern wirklich nicht gut.
Doch eines wurde uns an diesem Abend wieder einmal klar. Romantisch ist für uns nicht das, was andere dafür halten.
Es ist also ein guter Zeitpunkt, dass wir uns ein paar Mythen über die Romantik anschauen und hinterfragen, was wirklich romantisch ist.
Christiane Lénard studierte Psychologie und Soziologie. Als Matchmaking Expertin weiß sie alles darüber, wer mit wem und warum wie gut zusammenpasst. Die Wahlhamburgerin liebt es im Dauerregen spazieren zu gehen oder skurrile Interior- und Designläden aufzuspüren.
Ihr habt Fragen zu Dating, Liebe oder Beziehung?


Zu viel Auswahl, zu viele Fragen, aber etwas Besonderes soll es natürlich schon sein: Schenken stresst immer mehr…


Es gibt Menschen, die strahlen von innen heraus, weil sie mit sich und der Welt im Reinen sind.…


Lässt sich Mitgefühl trainieren? Wie schön wäre es, mit jemanden zusammen zu sein, der immer versteht, wie man…


An die erste Liebe erinnert sich jeder. Was passiert, wenn man sie unerwartet wieder trifft? Gastautor Georg Harrell…

Schau dir diesen interessanten Inhalt an, bevor du gehst
Romantik entsteht in unserem Kopf. Romantik ist das, was wir daraus machen. So verschieden das individuelle Erleben ist, so hartnäckig halten sich doch 3 Mythen über Romantik. Wir klären ganz unromantisch auf
Vor einiger Zeit, als man noch unbeschwert verreisen konnte, waren mein Mann, unsere Kinder und ich auf einer dieser sonnenverwöhnten, wahnsinnig romantischen Inseln. Ihr wisst schon, weißer Sandstrand, Sonnenuntergänge bei herrlichen 30 Grad, Wasservillen und den ganzen Tag barfüßiges Nichtstun. Das allein schon – herrlich. Am letzten Abend unseres Aufenthaltes wartete jedoch eine Überraschung der besonderen Art auf uns, die Krönung der klassischen Romantik-Vorstellung sozusagen. Nichts ahnend kehrten wir nach dem fackelbeleuchteten Abendessen am Strand in unser Inseldomizil zurück. Vor der Tür stand der übliche Wäschewechsel-Minibar-Auffüllwagen des Housekeepings und ein sehr freundlicher Angestellter, der sich – etwas angestrengt wirkend über unsere unerwartet frühe Rückkehr – an unserem Bett zu schaffen machte. Was er da zu kreieren versuchte, ließ einem fast den Atem stocken. Vor allem ihm, denn er kam ganz schön ins Schwitzen. Unsere Kinder schauten seinem Treiben fasziniert zu und auf die Frage „Mama, was macht der Mann da?“ wusste mein Mann immerhin „Ich glaube, irgendwas Romantisches“ zu sagen. Während er also nun weiter seinen Basteleien mit einer großen Anzahl Handtücher und einer noch größeren Anzahl Rosenblätter nachging, verzogen wir uns etwas verlegen ins Badezimmer und putzten uns ungläubig kopfschüttelnd die Zähne. Als wir uns wieder raustrauten, hatte er seine Arbeit gerade beendet und stellte sich, vermutlich etwas Anerkennung erwartend, vor sein Kunstwerk und lächelte uns verschwörerisch zu. Wir dankten ihm peinlich berührt und möglicherweise etwas zu überschwänglich und waren froh, als er mit seinem Wäschewägelchen abzog. Um die Sache aufzuklären: Auf dem Bett standen zwei übergroße, kunstvoll aus Handtüchern gefaltete Schwäne, die ihre Frotteehälse zueinander neigten, so dass sie zusammen ein Herz bildeten. Drumherum lagen irrwitzig viele Rosenblätter, dass es schmerzte daran zu denken, wie viele arme Pflanzen ihr Leben dafür hergeben und tausende Kilometer über das Meer angekarrt werden mussten. Um der Romantik noch die Krone aufzusetzen, waren diese Blättchen offenbar in kopfschmerzerregend viel Parfüm getaucht, was einem bedauerlicherweise den Appetit auf die bereit gestellten Pralinen (in Herzform, was sonst) etwas verdarb. Alle vier standen wir also fassungslos über diese, ohne Frage in der besten Absicht gemeinten, Dekoration vor dem Bett. Letztlich war es unsere Tochter, die uns aus der Situation half, indem sie die einzig richtige und absolut angemessene Frage stellte: „Wozu ist das gut?“
Die Antwort kennen wir nicht genau. Wir haben nur eine Ahnung über die, leider in diesem Falle offensichtlich falsch adressierte, Idee dahinter. Es ist nämlich so, dass weder mein Mann noch ich mit dieser Art Symbolik etwas anfangen können, noch dass sie zu irgendwelchen romantischen Stimmungen beitragen könnte. Glücklicherweise wussten wir beide, nach einem ganz kurzen Moment der Irritation, dass der jeweils andere diese romantische Schwanendekoration nicht in Auftrag gegeben hatte. Es ist schon mal beruhigend zu wissen, dass man nicht allzu unterschiedliche Vorstellungen darüber hat, wie und welche Emotionen durch was erzeugt werden können. Und über Schönheit und Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Wir waren uns ganz sicher, es musste sich um eine Verwechslung handeln und vermutlich sitzt jetzt ein frisch vermähltes Hochzeitspaar ohne Rosenblätter und Ideen zur weiteren Abendgestaltung in seiner Herberge. Immerhin hatten die nicht die Arbeit der Beseitigung dieses Dekorationsspektakels, denn schlafen lässt es sich auf derart vielen Handtüchern und Blütenblättern wirklich nicht gut.
Doch eines wurde uns an diesem Abend wieder einmal klar. Romantisch ist für uns nicht das, was andere dafür halten.
Es ist also ein guter Zeitpunkt, dass wir uns ein paar Mythen über die Romantik anschauen und hinterfragen, was wirklich romantisch ist.
Christiane Lénard studierte Psychologie und Soziologie. Als Matchmaking Expertin weiß sie alles darüber, wer mit wem und warum wie gut zusammenpasst. Die Wahlhamburgerin liebt es im Dauerregen spazieren zu gehen oder skurrile Interior- und Designläden aufzuspüren.
Ihr habt Fragen zu Dating, Liebe oder Beziehung?


Themen:
Instagram ,
Ukraine ,
Fußball-Bundesliga ,
DFB ,
Social Media ,
Homosexualität ,
LGBTQI+ ,
Eisbären Berlin ,
VfB Stuttgart ,
RB Leipzig

Dieses Video könnte Sie auch interessieren:
Auch wer schon länger zusammen ist, möchte ein sprühendes Sexualleben haben. 
Köln – Aufregenden, leidenschaftlichen Sex wünschen sich die meisten Paare. Knistern soll es auch dann noch, wenn man schon ein paar Jahre miteinander verbracht hat. Doch im Alltag ist es gar nicht so leicht, die Erotik zwischen Job, Familie und Hobbies in Schwung zu halten.
Trotzdem gibt es sie, diese Paare, die schon viele Jahre zusammen sind und noch wie frisch verliebt wirken. Ihr Geheimnis: Sie verbindet ein erfülltes Sex-Leben. Natürlich gibt es dafür keine Garantie. Doch wenn man diese acht Punkte beachtet, stehen die Chancen gut, dass es im Bett auch in langen Beziehungen spannend bleibt. 

Sex nach Termin und Leidenschaft auf Knopfdruck hören sich nicht so romantisch an. Trotzdem ist die Paartherapeutin Kimberly Resnick Anderson überzeugt, dass verabredeter Sex Paaren im Alltag mehr hilft als schadet. „Paare, die ihren Sex planen, vermitteln sich gegenseitig eine wichtige Botschaft: ‚Du bist wichtig für mich, unser Sexleben ist wichtig für mich. Ich schätze meine (und deine) sexuelle Befriedigung wert.‘“

Hier lesen: 5 Sex-Stellungen, bei denen Sie nicht so schnell ins Schwitzen kommen
Sind Paare im Alltag durch Job, Haushalt und Kinder komplett verplant, sollten sie auch Termine machen, um ihre Beziehung zu pflegen. „Pflege bedeutet, dass man sich Zeit reserviert, etwas zu zweit unternimmt und sich körperlich nahe kommt“, sagt Maxim Tenenbaum. Er ist psychologischer Berater bei Pro Familia in Berlin.
Offen miteinander über Sex sprechen

Viele haben Schwierigkeiten, sich in der Beziehung so zu zeigen, wie sie wirklich sind – aus Angst, verlassen zu werden. „Dann muss man sich aber überlegen, ob man so geliebt werden möchte, wie man ist, oder nur für das Bild, das man nach außen abgibt“, sagt Tenenbaum.

Paare dagegen, die sehr offen über ihre Sexualität reden, kennen sich und den anderen besser und wissen, was dem anderen gefällt. Das macht den Sex besser und vertrauter. So haben Sexualwissenschaftler der University of Nevada in einer Studie (erschienen im Journal of Sex Research) nachweisen können, dass Paare, die offen über ihre Sex-Fantasien sprechen, glücklicher sind.
Sexuell glückliche Paare wissen, dass guter Sex nicht einfach so passiert – sie arbeiten gemeinsam daran: Sie schätzen die gemeinsame Zeit wert, legen das Handy bewusst beiseite und konzentrieren sich aufeinander. Das rät auch die amerikanische Sexualtherapeutin Vanessa Marin: „Es ist wichtig, gemeinsam auszugehen, sich für den anderen schick zu machen und sich gegenseitig zu verführen.“
Wissen, worauf der Partner (im Bett) steht

Je länger ein Paar zusammen ist, desto schwieriger wird es, sexuelles Neuland anzusprechen. Das bestätigt Paartherapeut Stefan Woinoff: „Was sollen mein Mann oder meine Frau jetzt denken, wenn ich plötzlich damit ankomme?“ Am besten teilen sich Paare also ihre Vorlieben so früh wie möglich mit oder bekunden Offenheit für neue Dinge. Wer nach vielen Beziehungsjahren durch neue Ideen wieder Schwung ins Sexleben bringen will, spricht das am besten in Situationen an, wo er dem anderen nah ist und sich wohlfühlt, rät Woinoff. Wichtig: Nie fordern – die eigene Fantasie immer als Angebot oder Anregung vorstellen.

Lachen ist wichtig – besonders, wenn man es gemeinsam tut. Lachen schweißt Paare zusammen. Wer auch im Bett miteinander (nicht übereinander) lachen kann, hat den Jackpot gezogen. Solche Paare gehen meist unverkrampfter und spielerischer miteinander um. „Ein ähnlicher Humor und gemeinsame Witze lösen die Freigabe von Endorphinen aus, die glücklich machen. Außerdem reduziert Lachen die Ausschüttung von Stresshormonen im Körper. Das entspannt die Paare und lässt sie offener miteinander umgehen“, erklärt Sexualtherapeutin Kimberly Resnick Anderson.
Den Funken überspringen lassen – jeden Tag

Es sind die kleinen Gesten: hier eine Umarmung, dort ein Kuss. Paare, die öfter mal Zärtlichkeiten austauschen und Händchen halten, sind glücklicher und ausgeglichener. Denn: Die kleinen Aufmerksamkeiten zeigen dem Partner, dass man zufrieden ist und sich immer noch von ihm oder ihr angezogen fühlt. Je öfter Paare sich im Alltag berühren, desto größer ist die Verbundenheit. Und desto haltbarer die Partnerschaft. In einer Studie der University of Colorado konnten Forscher belegen, dass Berührungen zwischen zwei Liebenden Schmerzen nehmen können und sich Herzrhythmen, Atmung und sogar die Gehirnwellen von Pärchen aufeinander abstimmen.
Das Schlafzimmer nur für zwei Dinge nutzen

Sie eliminieren alle Störfaktoren im Schlafzimmer, denn das Schlafzimmer existiert für zwei Dinge: Sex und Schlafen. Smartphone, Tablet und alles, was ablenkt, muss draußen bleiben. Das stärkt die Zweisamkeit und fördert nebenbei auch noch einen gesünderen Schlaf. 
Seien wir ehrlich, beim Sex passieren viele peinliche Dinge. Der Körper produziert lustige Geräusche, beim Dirty Talk gerät man ins Stottern und beim Matratzensport fällt auch schon mal einer aus dem Bett. Missgeschicke passieren einfach. Wer gemeinsam darüber lachen kann, fühlt sich sicher und glücklich in seiner Beziehung. Wer dagegen von sich und seinem Partner ständig Perfektion erwartet, wird eher verbissen scheitern, ganz spaßfrei.

Sie verwenden einen veralteten Browser. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser , um Ihren Besuch bei uns zu verbessern. ✖
Copyright 2022 DuMont Rheinland, Köln


BOA Berufstest Studium-Interessentest Studienorientierung: Die Suchmaschine für Studiengänge ZEIT Campus


Pur-Abo FAQ
Impressum
AGB
Datenschutz
Switch to english version


Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.
Besuchen Sie zeit.de wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Details zum Tracking finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privacy Center .
Zustimmung jederzeit über den Link Privacy Einstellungen am Ende jeder Seite widerrufbar.
Nutzen Sie zeit.de mit weniger Werbung und ohne Werbetracking für 1,20 €/Woche (für Digital-Abonnenten nur 0,40 €/Woche).

Bereits PUR-Abonnent?
Hier anmelden .

Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter , die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Eine Verarbeitung der auf Ihrem Gerät gespeicherten Informationen wie z.B. Cookies oder persönliche Identifikatoren, IP-Adressen sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken:
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.

Heiße Blondine gefingert
Dava Foxx
Dein Schwanz fühlt sich so gut an

Report Page