Rohrverlegung durch Hausmeister
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Rohrverlegung durch Hausmeister
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23. September 2013
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Frage vom 23. September 2013 | 11:20
Verstopfter Abfluss teuer durch Firma repariert
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Antwort vom 23. September 2013 | 12:15
Antwort vom 23. September 2013 | 12:28
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Antwort vom 23. September 2013 | 15:20
Antwort vom 23. September 2013 | 15:42
Antwort vom 23. September 2013 | 17:23
Antwort vom 23. September 2013 | 18:13
Antwort vom 23. September 2013 | 18:36
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Antwort vom 23. September 2013 | 20:03
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Antwort vom 25. September 2013 | 10:53
Antwort vom 25. September 2013 | 11:23
Antwort vom 25. September 2013 | 11:50
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Antwort vom 25. September 2013 | 15:20
Antwort vom 25. September 2013 | 16:48
Antwort vom 25. September 2013 | 18:48
Antwort vom 25. September 2013 | 23:11
Antwort vom 26. September 2013 | 17:59
Antwort vom 27. September 2013 | 00:53
Antwort vom 28. September 2013 | 13:23
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Ich hatte einen verstopften Abfluss. Deswegen habe ich meinen Hausmeister gerufen, dieser hat festgestellt dass die Verstopfung schwerer war und hat eine Firma hinzugezogen. Diese hat den Abfluss frei gemacht.
Nun verlangt mein Vermieter die vollen Kosten von der Firma zur Reparatur von 135 Euro.
Dem habe ich folgendes entgegnet:
Abwasserrohre und - Leitungen gehören wie die sonstigen Installationen (Elektro, Gas, Wasser) zur Mietsache selbst. Der Vermieter hat sämtliche Installationen dem Mieter in einem geeigneten Zustand für den vertragsgemäßen Gebrauch zu überlassen und sie während der Mietzeit in diesem Zustand zu erhalten ( §535 Abs 1 S 2 BGB
).
Einzustehen hat der Mieter aber für den Mangel (=hier die Verstopfung) nur, wenn er ihn zu vertreten hat. Was der Mieter zu vertreten hat, bestimmt sich nach § 538 BGB
. Danach haben die Mieter nur für diejenigen Mängel einzustehen, die nicht durch vertragsgemäßen Gebrauch hervorgerufen worden sind.
Ich habe die Spüle stets angemessen benutzt.
zu den Mietklauseln:
Die Klausel weicht von dem Grundgedanken der gesetzlichen Regelung ( § 538 BGB
) im Mietrecht zu stark ab. Mietrechtlich gibt es nur eine Haftung des Mieters für Schäden, die er zu vertreten hat, d.h. die vom Mieter durch nicht sachgemäßes Handeln verursacht hat. ( § 307 Abs 2 Nr. 1 BGB
).
Verstopft ein Abwasserrohr oder eine Toilette infolge unsachgemäßer Nutzung (zum Beispiel durch Einbringung von Babywindeln, Damenbinden, Katzenstreu) haftet der Mieter für alle infolge dieser unsachgemäßen Nutzung entstanden Schäden und alle Kosten, die durch die Behebung der Verstopfung entstehen. Werden also bei einer Schadensbehebung (innerhalb des Mietobjektes) derartige Dinge als Ursache der Verstopfung festgestellt, ist die Frage nach der Verursachung und der Haftung eindeutig, da auch die Zuordnung der Ursache bei Leitungen innerhalb den Räume des Mieters keine offenen Fragen läßt.
Bei mir wurden jedoch keine unsachgemäßen Gegenstände in den Rohren gefunden, was ein Verschulden meinerseits ausschließt. Bei der Reparatur meiner Leitungen durch die Firma Jakob wurden keine derartigen Sachen gefunden.
Auf Grundlage der oben genannten Tatsachen und Gesetzeslagen lehne ich die Bezahlung ab.
Nun kam die Antwort meines Vermieters (oder der Vertretung):
wir nehmen Bezug auf Ihre untenstehende Email.
Nachdem Sie uns die Verstopfung gemeldet hatten, haben wir versucht diese durch den Hausmeister mit „Hausmittelchen" zu beheben, um die Kosten so gering wie möglich zu halten. Da dies leider nicht zu Erfolg führte, mussten wir die Firma Jacobi umgehend mit der Behebung der Verstopfung beauftragen, da bei Ihnen nichts mehr abgeflossen ist.
Wie Ihnen bereits letzte Woche mitgeteilt, wurde die Verstopfung in der Stichleitung Ihres oben genannten Appartements durch die Firma ***** am 27.08.2013 behoben. Es handelte sich nicht um den Hauptstrang, da die über Ihnen und unter Ihnen befindlichen Appartements, welche am gleichen Strang hängen, keine Probleme hatten.
Auf Grund der Tatsache, dass nur Ihre Wohnung von der Verstopfung betroffen war, ist darauf zurückzuführen, dass diese nur durch Sie verursacht werden konnte.
Sie bewohnen das Appartement seit knapp 5 Jahren. Aufgrund des Zeitraums ist es für uns nicht nachvollziehbar, was in dieser Zeit alles in dem Abfluss getan wurde, was zu dieser Verstopfung der Stichleitung führte.
Wir bitten Sie daher um Begleichung der Rechnung der Firma Jacobi in Höhe von 135,09 € bis spätestens 04.10.2013 auf nachstehendes Konto der Sondereigentumsverwaltung:
Wer hat Recht ?
Freundlichen Gruß
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Wenn du die Verstopfung verursacht hast, dann musst du auch für die Beseitigung derselben sorgen/bezahlen. So wie sich die Antwort des Vermieters liest, dürfte an dem Verursacher kein Zweifel bestehen.
Übrigens, wenn oft Fett in die Spüle kommt, kann dadurch der Abfluss sehr schnell verstopft werden.
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@liane46
Er muss nur zahlen wenn ihm nachgewiesen würde, dass er den Abfluss nicht vertragsgemäß nutzte.
Wenn die Verstopfung durch vertragsgemäße Benutzung entstanden ist kannst Du nicht den Mieter verantwortlich machen.
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Aus Bequemlichkeit kippen die Leute das Brattfett (z.B. Palmin) von Friteuse einfach in Abfluss rein, wundert sich dann warum das Abflussrohr verstopft ist.
danke für die vielen antworten.
die meisten sagen also ich muss es bezahlen..
ich brate sehr selten was, nutze nur meine Mikro zum essen machen.
bin aber eher der Meinung von black no.1. woanders habe ich auch gelesen dass ich nur bei kleinschäden bis 100 euro im sinne meiner mieterklausel zahlen muss
stimmt das ?
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wenn ich natürlich vertragsgemäß gehandelt habe. (und das habe ich.)
-- Editiert heisenberg123 am 23.09.2013 17:24
ob die röhre vorher gereinigt wurden weiss ich nicht, könnte ich erfragen.
das einzige was ich erhalten habe, ist die Rechnung mit den Monteursdt, der Fahrkostenpauschale etc. aber keine genaue Angabe warum oder durch was der Abfluss verstopft ist.
mein vermietet stützt sich in dieser Hinsicht nur auf die Stichleitung, die ihm als Beweis reicht.
Meine Frage ist nun, wie aussagekräftig ist das ?
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ich denke auch, dass wenn mein Vermieter mehr gründe hätte er sie auch genannt habe. ich habe die Zahlung jetzt auch schon mehrfach verneint 1 mal mündlich und 2 schriftlich. jedes mal das selbe argument. stichleitung ihrer Wohnung = ihre Schuld.
ich fordere also meinen Vermieter auf mir handfeste beweise zu liefern ansonsten werde ich nicht zahlen. mal sehen was passiert ich werde mein Thema auf dem laufenden halten.
danke nochmal für die antworten
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@ icecycle
Geh mit König Arthur eins trinken, da könnt Ihr Euch über Eure Möchtegerngesetze austauschen.
Solange der Vermieter keinen Nachweis erbringt, dass der Mieter hier durch nicht vertragsgemäße Nutzung die Verstopfung herbeigeführt hat, muss er selber zahlen.
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In den Abfluss gehoert Wasser ... , hoechstens noch etwas, das vom Wasser sicher transportiert wird ;
dann verstopft das Rohr auch nicht .
Wenn das Rohr verstopft ist ... ist automatisch der Mieter schuld ; alles andere waere eine Verkennung von physikalischen Realitaeten .
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Der einzige denkbare Fall, bei dem der Vermieter haftbar sein koennte, waere evtl. wenn eine Ratte im Rohr steckengeblieben waere ... .
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Ich schlage folgende Sichtweise vor: Das Hauptrohr ist Sache des Vermieters.
Das Abflussrohr bis zum Hauptrohr ist ber Sache des Mieters, gehoert quasi zur Mietsache und ist ordentlich zu behandeln ...
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Das muss wohl ein Witz sein; sonst koennten alle Mieter im ganzen Land staendig die Rohre verstopfen und den Vermieter nach ihrer Pfeife tanzen lassen.
Natuerlich ist es klar, dass der Mieter die Schuld an der Verstopfung haben _muss_ ; wer sonst koennte Wasser oder was verstopfendes in seinen Rohrabschnitt geleitet haben ?
Auch muss der Vermieter nicht standardmaessig an jeder Ecke beweisen, dass keine Baumaengel vorliegen; in D garantiert das Handwerker-Monopol allgemein eine hohe Bauqualitaet, seit hunderten von Jahren.
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@Arthur
Das Ganze nennt sich Abwasserleitung.
Es liegt in der Natur der Dinge das dadurch Wasser nicht in Quellwasserqualität durchgeleitet wird.
Wozu baust du den Toiletten und Waschbecken in Deine Häuser ein, wenn Mieter nicht einleiten sollen?
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Und ein weiterer Beweis für die Erkenntnis, die sich hier schon die ganze Zeit breit macht: Du hast keine Ahnung.
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Was manche hier schreiben sind ca. sowas wie
==> "die feuchten Traeume der Mieter, aus 1001 Nacht" ...
Klar wuenschen sich ca. 10 % der Bevoelkerung solche Regelungen, wie sie hier herbeigeredet werden sollen.
Die _Schuld_ am verstopften Abfluss kann aber trotzdem immer nur der _Verursacher_ haben; das hat was mit Ursache & Wirkung zu tun.
==> Klar gibts aber ca. 1 % Faelle, wo der Vermieter das Rohr evtl. mit zu wenig Gefaelle gelegt hat ...
Und seit wann "unterrichtet" der Klempnerlehrling ueber irgendwelche Ursachen von Verstopfungen ?
==> Wenn er doch unterrichtet, dann vermutlich im Sinn des Auftraggebers, also hier des Vermieters ... , was meinen Standpunkt bestaetigt.
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Klar koennten auch ausserirdische mit auf der Welt unbekannten Technologien den Abfluss verstopft haben ... ich wuerde aber jederzeit drauf wetten, dass das kein Richter glaubt, ebensowenig die Theorie vom Vermieter als Verstopfer.
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Es ist ja schon lange lächerlich, was du für einen Stuss von dir gibst. Aber es wird auch noch immer schlimmer.
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Selbst wenn der Mieter einen so großen Haufen in seine Schüssel macht, dass dadurch das gesamte Leitungssystem blockiert wird, würde das noch zum bestimmungsgemäßen Gebrauch der Mietsache gehören, weshalb er dann auch nicht zu zahlen bräuchte.
Und einfach zu sagen "der Vermieter ist nicht schuld, also kann es nur der Mieter sein" ist logisch vollkommener Unsinn.
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"Meine Beiträge stellen nur meine Sicht der Dinge dar, keine Rechtsberatung. Alle Angaben ohne Gewähr"
Voellig schwachsinnige Wunschtraeume, was manche hier als geltendes Recht darstellen wollen:
==> Ein ordnungsgemaess installierter Abfluss hat bestimmte vorgesehene Verwendungen, und wer die uebrschreitet macht sich schuldig an der Verstopfung.
Mir scheint, dass sich der eine oder andere hier seinen Frust ueber den Vermieter therapieren will ... ; da werden dann auch die seltsamsten Vorwaende angebracht: "Baumaengel" usw., dazu ein halber Paragraph ; das klingt ca. dann wie das Ausredensammelsurium vom letzte-Bank-Luemmel, der in der Schule 3 mal sitzengeblieben ist.
==> Aber wenns in der Realitaet nicht stimmt, dann kann man sich die hier vielleicht zurechtphantasieren ...
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Zurechtphantasieren macht hier in der Tat keinen Sinn.
Z.B. hier steht's doch recht anschaulich beschrieben:
http://www.mietrechtslexikon.de/a1lexikon2/a1/abfluss.htm
http://www.hausverwalter-abc.de/abfluss.html
Der Vermieter hat selbst wenn die Verstopfung im Bereich von Mieterwohnung bis Sammelstrang lag den Schwarzen Peter, denn er muss dann zusätzlich darlegen, dass die Verstopfung nicht durch z.B. Verkalkung/mangelhafte Rohrleitungen sondern durch *z.B. Haare, Fett, Lappen oder was immer sonst noch in Rohren gefunden wird* verursacht wurde.
Wenn der Vermieter dem Handwerker eine so unbestimmte Rechnung ohne genauen Bericht zur Schadensursache bezahlt, wird er wohl auf den Kosten sitzen bleiben.
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""Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen." (Diete"
Ich denke Lolle hat durch seine Links ein Recht klares Bild geschaffen, wie es ist und unterstützt meine und die Ansicht vieler anderer hier im Thema.
Ich habe die Zahlung endgültig verweigert mit den genannten Argumenten.
Ich halte das Thema vom Ausgang meines Falles auf dem Laufenden. (Für die, die es interessiert )
Danke
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Für 60€ beurteilt einer unserer Partneranwälte diese Sache.
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Duktile Eisenrohre DN 60 bis 1000 können mit beiden Techniken ohne Graben verlegt werden: – neue Rohrverlegung durch Horizontalbohrung (HDD), – grabenloser Austausch bestehender Rohre.
Diese Art der Rohrverlegung eignet sich zum Überqueren von Hindernissen, Flüssen, Autobahnen und Eisenbahnen, ohne auf einen offenen Graben zurückzugreifen und ohne die Aktivität an der Oberfläche zu stören. Die Verlegung von Sphäroguss-Rohren mit HDD umfasst mehrere Stufen: a) Untergrunduntersuchung, insbesondere unter Verwendung eines Georadars; b) Bohren eines Pilotlochs mit einem pilotierten drehbaren Bohrer, der durch den Boden bohrt. Es zieht hinter einem Zug von rotierenden Stäben; c) Kaliber bohrt das Pilotloch und zieht durch das Eisenrohr. Der in Stufe b) installierte Stabzug wird verwendet, um ein Bohrwerkzeug zurückzuziehen, gefolgt von den duktilen Eisenrohren, die im Laufe der Arbeiten zusammengebaut und aneinander verankert werden. Diese Operation, sowie die vorherige, wird von der Injektion und konstanten Zirkulation von Bentonit begleitet.
Grabenloser Rohrersatz wird verwendet, um ein altes Graugussrohr zu extrahieren und durch ein neues duktiles Eisenrohr zu ersetzen. In den Ausgangs-Erdarbeiten des zu ersetzenden Abschnitts ist eine Absaugmaschine installiert. Eine Zugstange, die aus kleinen Segmenten besteht, die im Verlauf der Arbeiten zusammengebaut werden, wird in das zu ersetzende Rohr eingebaut, und am Ende der Erdarbeiten wird ein Zeichenwerkzeug daran befestigt. Das Werkzeug schiebt das alte Rohr und zieht in seinem Gefolge die neuen verankerten Verbindungsrohre. Das alte Rohr wird zerstört und entfernt, während es durch kleine Zwischenerdarbeiten führt, die entlang der Route verteilt sind.
Das Sortiment an Rohren und Verankerungsverbindungen, die für die grabenlose Rohrverlegung verwendet werden können, ist wie folgt:
Duktile eisen rohr verankert gelenke erlauben für joint ablenkung und traktion stress. Sie sind mehr als kompatibel mit den Streckenanforderungen und Längen, die beim Microtunneling oder beim grabenlosen Rohraustausch anfallen.
Die Anzahl der vergrabenen Netze und ihrer verschiedenen Arten hat mit der Entwicklung und dem demografischen Wachstum dramatisch zugenommen.Grabenlose Rohrverlegetechniken – horizontales Richtbohren oder In-Situ-Verlegen – bieten effiziente und gezielte Lösungen, um Bewohner und Umwelt vor den Auswirkungen von Baustellen zu schützen. Die mit UNIVERSAL-Ve-Gelenken ausgestatteten Rohre, die mit einer speziellen Außenbeschichtung vom Typ TT (PE und PUX) beschichtet sind, eignen sich ideal für horizontales Richtbohren und In-Situ-Verlegung. Die außergewöhnliche mechanische Festigkeit von UNIVERSAL-Ve-Typ verankert Gelenke kombiniert mit ihrer Kapazität für hohe Winkelauslenkung mittlere Längen von mehreren hundert Metern gezogen werden können, ohne das Risiko von Gelenkversetzungen.
For nominal diameters exceeding DN 300, ballasting of pipes is a solution which allows the contractor to reduce the pulling forces.
Diese Empfehlungen basieren auf den Erfahrungen von PAM. Der für das Projekt verantwortliche Auftragnehmer trägt jedoch die volle Verantwortung für die Durchführung der Installation gemäß den geltenden guten Arbeitspraktiken. Bitte beachten Sie die Broschüre “There are places where discretion is paramount” für weitere Informationen über Bereiche für horizontal Directional drilling Produkte.
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