Riesiger Hinter braucht einen Mast

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Home Wirtschaft Strom: Dieser Mast sollen das Giganten-Problem der Energiewende lösen
Wirtschaft Stromleitungen Dieser Mast soll das Giganten-Problem der Energiewende lösen
Veröffentlicht am 30.08.2018 | Lesedauer: 4 Minuten
Wie Peter Altmaier das Stromnetz wieder nach vorne bringen will
Hohe Strommasten sind vielen Gegnern der Energiewende ein Dorn im Auge. Doch jetzt gibt es eine Lösung für einige konfliktträchtige Engpässe im Stromnetz. Doch auch die hat ihren Preis – diesmal nicht in der Höhe, sondern in der Tiefe.
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Das Stromleitungsnetz in Deutschland droht zum Nadelöhr der Energiewende zu werden. Der Ausbau hinkt dem Zeitplan stark hinterher. Doch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat einen Aktionsplan.
D ie Stadt Hürth ist so ein Beispiel: Jahrzehntelang hatten sich die Bürger an den Anblick der breiten Stromtrasse gewöhnt, die den Ort bei Köln zerschneidet: Seit fast 100 Jahren hängen da an Stahlgittermasten die Kabel, die Elektrizität aus dem Rheinischen Braunkohlerevier zu den Pumpspeicherwerken in den Alpen transportieren.
Als Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) die Region auf seiner „ Netzreise “ kürzlich besichtigte, schlug ihm dennoch der geballte Unmut von Bürgern, Bürgermeistern und Stadtverordneten entgegen, denn: Für die Energiewende sollen jetzt neue Masten her, die rund doppelt so hoch sind. Muss das wirklich sein?
Anwohner und Kritiker des Leitungsprojektes können dank einer Erfindung des Netzbetreibers 50 Hertz wahrscheinlich bald argumentativ aufrüsten: Das vor allem im Osten Deutschlands tätige Unternehmen hat unter dem Namen CompactLine einen Mini-Mast entwickelt, der stark genug ist, auch Höchstspannungsleitungen mit 380.000 Volt zu tragen.
Die CompactLine ging jetzt in Sachsen-Anhalt auf einem zwei Kilometer langen Streckenabschnitt bei Wittenberg in den Probebetrieb. Sein Hauptmerkmal: Die „Sichtbarkeit“ der Leitung in der Landschaft ist deutlich reduziert.
Sind die bis dato üblichen Donaumasten 52 Meter hoch, genügen dem neuen Vollwandmast lediglich 32 Meter. Damit übertrifft die Trasse kaum die durchschnittliche Baumhöhe, die in Mitteleuropa rund 30 Meter beträgt.
Auch die Breite der Trasse wurde deutlich geschrumpft: Von bislang üblichen 72 Metern auf nur noch 55 Meter beim Zwergmast. „Wir haben mit der CompactLine gezeigt, dass es möglich ist, Freileitungen kleiner zu bauen, ohne Abstriche in wichtigen Funktionsbereichen zu machen“, freut sich Frank Golletz, Technischer Geschäftsführer von 50 Hertz.
Ob die neue Technik auch in Hürth tatsächlich einsetzbar wäre, ist freilich nicht sicher: Denn der Leitungsbau südlich von Köln ist durch die Besonderheit geprägt, dass hier Gleichstrom-Kabel von gewaltiger Kapazität zusammen mit Drehstrom-Leitungen an denselben Mast gehängt werden sollen.
Doch viele andere von Leitungsbauprojekten betroffene Landstriche könnten sich wohl Hoffnung auf einen geringeren Grad an Landschaftsbeeinträchtigung machen, wenn der Testbetrieb in Sachsen-Anhalt erfolgreich abläuft.
Der Grund für die bislang nötige Höhe von bis zu 90 Metern bei Stahlgittermasten liegt in dem nötigen Sicherheitsabstand zwischen Stromleiter und Boden. Denn bei hohen Stromflüssen wird das Kabel heiß, dehnt sich aus und hängt tiefer durch. Das kann nicht nur für darunterstehende Menschen gefährlich werden. Im Jahre 2003 hingen am Schweizer Lukmanierpass die Hochspannungsleitungen so tief durch, dass ein Lichtbogen zu den Baumwipfeln entstand, der eine automatische Abschaltung auslöste und halb Italien bis nach Rom hinunter in einen Blackout stürzte.
Bei der CompactLine wird das tiefe Durchhängen verhindert, indem die gebündelten Leiterseile wie eine Girlande an zwei Trageseilen aus Stahl aufgehängt werden. Dadurch wird der vorgeschriebene Sicherheitsabstand zur Erdoberfläche nicht nur eingehalten, sondern sogar noch von 8,5 auf 12,5 Meter erhöht.
Die neue Kabelaufhängung hat allerdings ihren Preis. Die Leitungen sind jetzt so straff gespannt, dass auf die Masten riesige Zugkräfte wirken. Deshalb braucht der kompakte Zwergmast ein mit rund 200 Kubikmetern doppelt so großes Fundament wie herkömmliche Donaumasten. Die Endmasten einer Strecke benötigen sogar ein Fundament von 1500 Kubikmetern. Die alten Donaumasten kamen noch mit 100 Kubikmetern als Bodenanker aus.
Dass der neue Kabelträger kein Gittermast, sondern ein sogenannter Vollwandmast ist, verringert die Sichtbarkeit im Gelände zusätzlich, wie Akzeptanz-Studien belegen. Denn 50 Hertz ließ die Entwicklung der CompactLine von Anfang an von einem Team aus Sozialforschern der Firma City Analytics begleiten.
Die Umfragen, Einzelinterviews und Workshops ergaben hohe Zustimmungswerte für die Pläne zur neuen Trassengestaltung. Allein in der repräsentativen Befragung, die 2015/16 durchgeführt wurde, zogen 40 Prozent der etwa 1000 Teilnehmenden die CompactLine dem klassischen Stahlgitter-Donaumast vor. Nur sieben Prozent urteilten umgekehrt. Bis Mitte Oktober sollen jetzt die ersten Reaktionen der Anwohner auf die fertig gebaute Teststrecke ermittelt werden.
Sofort kann der neue Masttyp allerdings nicht überall zum Einsatz kommen. Zunächst steht eine einjährige Monitoringphase an, in der überprüft wird, wie die Anlage in ihrer Gesamtheit arbeitet. Dabei werden die statischen und konstruktiven Wirkungen überprüft, die Eigenschaften der elektrischen und magnetischen Felder und die Geräuschentwicklung. „Die CompactLine“, sagt Projektleiter Bastian Bohm, „steht uns erst als technische Alternative zur Verfügung, wenn sie als Stand der Technik anerkannt ist.“
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/181354606


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Riesiger Kran richtete ersten Windrad-Mast auf




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Riesiger Kran richtete ersten Windrad-Mast auf
Von

Reinl

14.11.2012, 19:29 Uhr

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© Reinl
Der erste Mast des Windparks hoch über Büchenbach steht: Bis in die Dämmerung hinein wurden die letzten Module auf 140 Meter übereinandergeschraubt.


BÜCHENBACH

-
Auf der Höhe über Büchenbach geht an der A9 die Montage der vier Windräder in die Endphase. Die einzelnen Komponenten sind angeliefert und auch der 500-Tonnen-Kran steht bereit. Am späten Mittwochnachmittag war mit ihm der erste, 140 Meter hohe Mast aufgerichtet.


Mit zahlreichen Schwertransportern wurde ein 500-Tonnen-Kran angeliefert, der, vor Ort zusammengebaut, riesige Module, die just in time angeliefert werden, bis in 140 Meter Höhe übereinandertürmt, ehe dort die dazugehörigen Rotoren mit knapp 120 Metern Durchmesser montiert werden.
Wie geplant, soll noch im Lauf dieser Woche die erste Anlage fertig werden. Die einzelnen, rund 30 Meter langen Turmsegmente wurden mit Schwertransportern angeliefert und direkt von den Tiefladern aus in die Höhe gehievt. Am Mittwochabend in der Dämmerung stand der erste Mast. An ihm sollen ebenfalls noch in dieser Woche das Maschinenhaus, die Nabe und die Rotorflügel befestigt werden.
Die weiteren drei Anlagen sollen in den nächsten Wochen folgen. Wenn alles gut geht, sollen sie noch vor Weihnachten stehen.
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jetzt muss nur noch der wind ab windstärke 6 wehen. und man sollte
den fledermäusen sagen, das sie das gebiet weiträumig
umfliegen müssen. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geplatzte-lungen-windraeder-werden-zur-toedlichen-gefahr-fuer-fledermaeuse-a-574251.html

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Sophie2001



Erstellt am

16 Dezember 2019














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Hey liebe User, ich bräuchte mal eure Hilfe.

Ich heiße Sophie, bin 18 Jahre alt und bin seit zwei Monaten mit meinem Freund (20) zusammen.
Ich liebe ihn wirklich sehr und möchte demnächst gerne mit ihm schlafen aber seit ich seinen Penis gesehen habe bin ich etwas beunruhigt. Er ist 26x7 cm groß und damit sehr viel größer als der meines letzten Freundes. Optisch finde ich ihn schon sehr erregend aber seine Größe wirkt auch etwas beängstigend auf mich.

Meine beste Freundin war vollkommen erschrocken als ich ihr davon erzählt habe und meinte ich sollte beim ersten Mal sehr aufpassen. Hat daher jemand von euch schon Erfahrungen mit einen so großen Penis gemacht? Habt ihr Tipps wie es beim ersten Mal für mich möglichst angenehm wird? Ist es schön mit einen so riesigen Penis Sex zu haben?

Danke schon mal im Voraus :-*





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer72433 




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ob du daran spaß haben wirst kann dir niemand vorher sagen - manche frauen kommen damit klar, andere nur mit sehr viel geduld und wieder andere garnicht.

aber, preisfrage: wie wollt ihr verhüten? denn zumindest standardkondome passen da mal so garnicht, und bei allem ausser kondomen solltet ihr unbedingt vorher beide einen test auf geschlechtskrankheiten machen.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer174969  (29)




Sehr bekannt hier



Außer sehr, sehr viel vordehnen und genügen Gleitmittel, kann ich dir da jetzt auch nicht raten Bist dir bei den Ausmaßen sicher?
Wie macht ihr das mit dem Kondom? Ich mein, bei den ersten Malen sollte schon Kondome genutzt werden bzw. unterum abgeklärt werden, ob alles tutti ist.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer18168 




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