Rettungsschwimmer spendet seine Keule
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Rettungsschwimmer spendet seine Keule
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Filme mit Louis de Funès in einer Hauptrolle
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Balduin der Trockenschwimmer , auch bekannt als Der kleine Sausewind (Originaltitel: Le Petit Baigneur ), ist eine französische Filmkomödie aus dem Jahr 1968 mit Louis de Funès und Robert Dhéry . Letzterer führte auch Regie. Der Film startete am 22. Mai 1968 in den bundesdeutschen Kinos.
Die Angestellten einer kleinen Bootswerft für Sportjachten zittern vor Louis-Phillippe Fourchaume: Der Firmenchef ist ein jähzorniger und cholerischer Zeitgenosse, der seine Mitarbeiter des Öfteren lautstark beschimpft. André Castagnier ist ein etwas tollpatschiger Konstrukteur der Firma. Als dessen neueste Konstruktion, ein Marineboot namens Unzerstörbar , bei der Sekttaufe durch eine kraftvoll geworfene Sektflasche leckschlägt, bekommt er Fourchaumes Zorn zu spüren und wird fristlos entlassen.
Als sich wenig später herausstellt, dass Castagnier mit dem Designentwurf des Segelbootes Der kleine Wasservogel / Der kleine Sausewind (franz.: „Le Petit Baigneur“) einen bedeutenden Preis gewonnen hat, ist guter Rat teuer. Denn Fourchaume braucht den Segler und Castagnier, um einen lukrativen Großauftrag zu ergattern. Notgedrungen muss der Choleriker zu Kreuze kriechen, um seinen Chefkonstrukteur zurückzugewinnen. Gemeinsam mit seiner Frau Marie-Beatrice macht Fourchaume sich zu Castagnier auf, der an einem Küstenstrich mit seiner nahezu ausschließlich rothaarigen Familie lebt. Da Fourchaumes aufbrausendes Temperament Castagniers Sippschaft bekannt ist, wird er sehr reserviert und teils feindselig empfangen. Zudem mischt sich der italienische Bootsbauer Cacciaperotti in die Verhandlungen ein, der Castagnier ebenfalls gern verpflichten möchte.
In der Folge versuchen die beiden Industriellen Castagnier mit aller Macht auf ihre jeweilige Seite zu ziehen, was teilweise in heillosem Chaos endet. Schließlich gelingt es aber Fourchaume, über seinen Schatten zu springen, sich mit Castagnier wieder zu versöhnen und ihn in die Firma zurückzuholen. Fourchaume und Castagnier führen die Werft fortan als gleichwertige Partner. Bei einer neuerlichen Schiffstaufe kentert – augenscheinlich durch Castagniers Einwirken – wiederum ein Schiff. Fourchaume erleidet eine neuerliche Wutattacke und jagt hinter Castagnier her, der mit seiner Familie flüchtet. Alles beginnt von vorn.
„Ein amüsanter Louis-de-Funès-Film, der jedoch das zu Anfang eingeschlagene Tempo nicht halten kann.“
„Komischer Film, der seinen anfänglichen Witz nicht ganz halten kann und einige Längen aufweist, in dem man sich aber doch einigermaßen unbeschwert amüsieren kann. Für Freunde des französischen Erzkasperls Louis de Funès.“
Louis de Funès : Louis-Phillippe Fourchaume
Robert Dhéry : André Castagnier
Andréa Parisy : Marie-Béatrice Fourchaume
Franco Fabrizi : Marcello Cacciaperotti
Colette Brosset : Charlotte Castagnier
Michel Galabru : Scipio
Jacques Legras : Pfarrer Henri Castagnier
Pierre Dac : Minister
Michèle Alexandre : Ministergattin
Nicole Vervil : Francis Mutter
Phillipe Dumat : Schaffner Ralston
Henri Génès : Bauer
Pierre Tornade : Scheinwerfermann
Gérard Calvi : Kapellenleiter
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Langjähriger Schiedsrichter spendet seine Ausrüstung
KFV Westmecklenburg •
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Schiedsrichter
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Der Schweriner Dietmar Tackmann spendete seine Schiedsrichterausrüstung aus der aktiven Zeit für einen westafrikanischen Fußballverein.
Es gibt auch positive Nachrichten in Zeiten von Corona. Kurz vor Weihnachten spendete der Schweriner Dietmar Tackmann, aktiver Schiedsrichterbeobachter im Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern, seine komplette Schiedsrichterausrüstung für Afrika.
So gingen Jerseys, Trainingsanzüge, Stutzen, gelbe und rote Karten sowie weiteres Equipment in Togos Hauptstadt Lomé zum Bilo FC nach Westafrika. Die Initiative ging vom TSV Glinde aus, der sein sportliches Zuhause in Schleswig-Holstein hat. Dort trainiert der Sportfreund Jörg Bremer den 2005er Jahrgang, der solche Aktionen regelmäßig initiiert. "Jörg ist mein Arbeitskollege und gleichzeitig ein guter Freund", berichtet Dietmar Tackmann, der von seinen Kumpels "Vossi" (Dietmar Tackmann hieß vor seiner Heirat Dietmar Voß/d. Red.) genannt wird und zusammen mit Bremer als Polizist arbeitet. Der Glinder hat die Verbindung nach Afrika hergestellt und ihn gefragt, ob er "was beisteuern" kann.
Mithilfe von kleinen und großen Spenden aus dem sportlichen Umfeld sind schnell fast 450 Teile zusammengekommen, darunter unter anderem Trikots, Bälle, Schuhe. Und eben das Schiedsrichterpaket von Dietmar Tackmann, der von 1993 bis 2018 selbst aktiv Spiele leitete – von der Kreisliga bis zur 4. Liga (damalige Oberliga). Darüber hinaus fungierte er als Schiedsrichterassistent in der 3. Liga.
Sein letztes Spiel pfiff "Vossi" 2018 beim Benefiz-Auftritt zwischen seinem Heimatverein Spielvereinigung Cambs-Leezen und dem F.C. Hansa Rostock, Mecklenburg-Vorpommerns damals wie heute bester Fußballmannschaft. Bis dahin konnte der 44-Jährige viele sportliche Highlights genießen. Beispielsweise leitete er 2004 die Partie zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem FSV Zwickau im Ernst-Grube-Stadion in der Oberliga Süd. Dazu kamen Freundschaftsspiele mit Bundesliga-Beteiligung vom Hamburger SV, dem VfB Stuttgart und Hansa Rostock, die ihm in guter Erinnerung blieben. "Wenn ich noch aktiver Schiedsrichter wäre, wäre mir das Abgeben meiner Sachen mit Sicherheit schwerer gefallen", resümiert Dietmar Tackmann.
Auch fernab des Einsatzes auf dem Platz bekleidete Tackmann im Ehrenamt mehrere Posten. So war er Lehrwart und später Schiedsrichterobmann im ehemaligen Kreisfußballverband Parchim, der dann später in den Kreisfußballverband Westmecklenburg überging, in dem Tackmann ebenfalls jahrelang als Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses tätig war. Zudem rief er 2006 ein Fußball-Gedenkturnier ins Leben, an dem ausschließlich Schiedsrichterteams aus ganz Norddeutschland teilnahmen. Dieses fand insgesamt zehnmal hintereinander statt und förderte den Zusammenhalt der Unparteiischen weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus.
Seit seinem Ausscheiden als aktiver Spielleiter ist der Familienvater auf den Fußballplätzen des Landes als Schiedsrichterbeobachter unterwegs. Zwei Liebhaberstücke unter seinen Trikots habe er "der Erinnerung wegen" noch behalten, sagt er mit einem Augenzwinkern. "Ich hoffe, dass es mir einige Sportfreunde gleichtun und sich ebenfalls von ein paar Ausrüstungsgegenständen trennen können und diese spenden."
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