Retro Video zusammenstellung auf dem Rasen

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Impulse, Beratung und Unterstützung für gutes Lernen in einer digitalisierten Gesellschaft von Nele Hirsch
Impulse, Beratung und Unterstützung für gutes Lernen in einer digitalisierten Gesellschaft von Nele Hirsch
Retrospektiven sind häufig Teil von Bildungsveranstaltungen. Sie können dabei unterstützen, Lernprozesse zu reflektieren, sich gegenseitig Feedback zu geben und aus gemachten Fehlern zu lernen. Auch um den Zusammenhalt in der Gruppe zu fördern, sind sie gut geeignet. Im folgenden stelle ich fünf Methoden vor, mit denen ich gerne arbeite und/ oder die ich auf Veranstaltungen in der letzten Zeit kennen gelernt habe (wobei der Begriff der ‘Methode’ nicht wirklich passend ist, es sind eher Techniken/ Ideen zur Strukturierung der Diskussion). In diesem Rahmen teile ich auch ein neu ausprobiertes Online-Tool, das sich für eine rein virtuelle Retrospektive eignet.
Wer über längere Zeit in/ mit einer Gruppe lernt (ein Halbjahr in der Schule, ein Seminar über mehrere Wochen) und den Lernprozess reflektieren will, für den eignet sich die Methode „Zeitstrahl“. Benötigt wird eine vorbereitete Pinnwand, Post-Its und Stifte.
Hier siehst Du zum besseren Verständnis eine Skizze der Pinnwand:
Wer eine Retrospektive mit dem Fokus darauf durchführen will, was man für die Zukunft verändern möchte, kann die KALM-Methode nutzen. Ich habe gute Erfahrungen mit KALM gemacht, wenn es in Organisationen darum geht, die Bildungsarbeit vor dem Hintergrund der digitalen Transformation zu verändern. KALM steht für Keep, Add, Less, More. Das Kürzel ist zugleich die Methodenbeschreibung. Einfach erklärt handelt es sich dabei um ein strukturiertes Brainstorming, bei dem die folgenden Fragen beantwortet werden:
Ich nutze KALM gerne in Form einer Art ‘Gruppenpuzzle’. Das Brainstorming erfolgt dabei in vier Gruppen zu jedem Buchstaben. Nach einer bestimmten Zeit wird zum nächsten Buchstaben gewechselt – nur eine Person je Gruppe verbleibt in der ursprünglichen Gruppe, um die bisher gesammelten Punkte kurz einzuführen.
Die Methode ‘Licht ins Dunkle bringen’ eignet sich gut dazu, um Konflikte/ Unstimmigkeiten in einer Gruppe zu erkennen. Sie kann regelmäßig eingesetzt werden und funktioniert auch schon mit jüngeren Lernenden. Falls Konflikte am Entstehen sind, wird man dann frühzeitig gewarnt. Der Reiz der Methode liegt darin, dass sie anonym ist, d.h. dass zunächst niemand etwas offen ansprechen muss, aber Unwohlsein dennoch ‘aus der Gruppe heraus’ artikulieren kann.
Für die Methode benötigt man für jede beteiligte Person ein Kartenset (oder einfach ausgedruckten Zetteln). Jedes Kartenset besteht aus vier Symbolkarten mit den folgenden Bedeutungen:
Die Durchführung gestaltet sich folgendermaßen:
Wenn sich so gut wie nur Sonnen (und evtl. auch einige Monde) im Kartenstapel befinden, scheint in der Gruppe alles in Ordnung zu sein. Wenn Elefanten und/ oder Stiefel darunter sind, sollte ein gemeinsames Gespräch folgen. Wichtig ist hier, dass niemand sich offenbaren muss (also nicht: Ich habe den Stiefel gewählt, weil …), sondern gemeinsam versucht wird, zu ergründen, warum es in der Gruppe zu dieser Wahl gekommen ist (z.B. Wer hat etwas bemerkt, was hiermit gemeint sein könnte? Was können wir tun, dass beim nächsten Mal niemand mehr Stiefel oder Elefant wählen muss? …).
Wer möchte, dass Lernende sich gegenseitig für gestaltete Gruppenarbeiten und/ oder individuelle Ergebnisse schnell und vielfältig Feedback geben, der kann das ‘Herz, Dislike, Fragezeichen, Glühbirne’-Raster nutzen. Die Methode funktioniert wie folgt:
Die oben dargestellten Techniken sind überwiegend für einen Einsatz bei Präsenzveranstaltungen gedacht. Auch hier ist digitale Unterstützung gut möglich. Insbesondere können Pinnwände auch digital gestaltet werden. Das minimiert oft den Aufwand der Vorbereitung und die Ergebnisse können einfacher festgehalten werden. Gerade für ein strukturiertes Brainstorming kann dann das im vorherigen Blogbeitrag vorgestellte Tool Flinga genutzt werden.
Wer eine Retrospektive vollständig virtuell (z.B. im Rahmen einer Telefon/ Videokonferenz oder auch asynchron) durchführen will, dem empfehle ich MetroRetro . Das Tool ist nicht Open Source, aber es ist kostenfrei nutzbar und mit sehr akzeptablen Datenschutz- und Nutzungsbedingungen (keine Datenweitergabe, kein individualisiertes Tracking, kein Verlust erstellter Inhalte). Benötigt wird allerdings eine Registrierung von allen Nutzenden. Nach Registrierung kann dann ein Board durch eine Person erstellt und mit allen anderen geteilt werden. Dabei lässt sich sowohl aus bestimmten vorgefertigten Vorlagen auswählen (auch oben vorgestellte Methoden, aber auch viele weitere sind darunter). Genauso kann aber auch eine eigene Vorlage gestaltet werden.
Mit den oben vorgestellten Werkzeugen habe ich jeweils nur einzelne Aspekte herausgegriffen. Eine vollständige Retrospektive würde mehrere Phase umfassen: Gesprächsklima schaffen, Themen sammeln, Erkenntnisse gewinnen, Entscheidungen treffen, Diskussion abschließen. Diesem Aufbau folgt der Retromat . Es handelt sich dabei um eine Website, mit der sich eine Retrospektive mit einer zufällig ausgewählten Technik für jede der Phasen konzipieren lässt. Ich nutze die Website gerne zur Inspiration. Sicherlich findest auch Du dort noch weitere methodische Ideen.
Und: Auf dem OERcamp in Lübeck wurde als Methode der #Til-Storm ausprobiert. Er eignet sich gut, um in größeren Gruppen zum Abschluss individuelle Learnings zu sammeln und für alle sichtbar zu machen. Jöran hat die Methode in diesem Blogbeitrag beschrieben.

Die Inhalte dieser Website sind - soweit nicht anders angegeben - lizenziert unter CC BY 4.0 . Angabe bei Weiternutzung bitte wie folgt: Nele Hirsch (eBildungslabor) , Lizenz: CC BY 4.0 . Impressum | Credits | Datenschutz Hier findest Du mich im Fediverse auf Mastodon



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