Rentnerin rubbelt sich das Loch

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Rentnerin rubbelt sich das Loch
Aktuelle Nachrichten Coronavirus Ukraine
Ein etwa 35 Jahre alter Mann hat eine alte Frau auf einer Rolltreppe am Rotkreuzplatz brutal umgetreten, um ihre Handtasche stehlen zu können. Die 76-Jährige hatte jedoch Tipps der Polizei beherzigt und trug den Riemen der Tasche schräg über den Oberkörper, so dass der Räuber ohne Beute fliehen musste. Der Überfall ereignete sich am Mittwoch gegen 10.45 Uhr. Die Rentnerin wurde durch den Tritt in die Kniekehle glücklicherweise nicht verletzt. Der Täter hat einen dunklen Teint und war bekleidet mit schwarzer Hose und schwarzem Anorak. Um Hinweise bittet das Kommissariat 21, Telefon 089/29100, im Polizeipräsidium.
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München Ost · Am Montag, den 2. April stieg eine 81-jährige Rentnerin aus
Germering an der Haltestelle Ostfriedhof in die Straßenbahn der Linie 27
ein. Als sich die Rentnerin auf der Drehscheibe im Übergangsbereich zweier
Wagen befand, fuhr der 40-jährige Straßenbahnfahrer aus Waldtrudering an.

Da sich die Frau nicht festhielt, stürzte sie laut Zeugenangaben ohne Fremdeinwirkung
und zog sich einen Oberschenkelhalsbruch am linken Bein zu.

Sie musste zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht
werden.


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Dienstag, 12.07.2022 | 18:13
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In diesem Jahr gab es die größte Rentenerhöhung aller Zeiten. Nur was kommt danach? Der Freiburger Renten-Ökonom Bernd Raffelhüschen hat mit einer Analyse ein Billionen-Euro-tiefes Finanz-Loch in der gesetzlichen Rentenversicherung aufgedeckt. Sein Appell an die Bundesregierung wird viele Rentner schockieren.

FOCUS Online: Im Jahr 2022 war die Rentenerhöhung so hoch wie noch nie. Ist das angemessen gewesen? 


Bernd Raffelhüschen:
Die Rentenerhöhung hätte eigentlich einen Prozentpunkt geringer ausfallen müssen. Man hat im Grund genommen statistische Tricks angewandt, um den Nachholfaktor im Nachhinein zu reaktiveren. Und der Trick ist: Was hätte negativ auf das Rentenniveau wirken sollen, nämlich der Nachhaltigkeitsfaktor, der wurde durch Trickserei von negativ auf positiv getrimmt. Zusätzlich ist es das falsche Signal in einer Zeit, in der die Rentenversicherung während Corona alle ihre Reserven aufgebraucht hat, so massiv zu erhöhen. Die Rentner mit der höchsten Rentenerhöhung jemals auszustatten, das wäre nicht nötig gewesen, 3 oder 4 Prozent hätten es auch getan.  



Die Bundesregierung verspricht außerdem, dass das Rentenniveau über Jahrzehnte bei 48 Prozent stabil bleibt. Das klingt für Rentner super, aber Ihre Auswertungen zeigen, dass das nicht so einfach ist.  


Raffelhüschen:
Das ist wahr. Das Rentenniveau bis auf alle Ewigkeit bei 48 Prozent zu halten, hieße, dass wir jetzt vernachlässigen, dass die künftigen Rentner nicht die Kinder bekommen haben, die wir dazu bräuchten.  


Heutzutage ist das Problem aber noch kaum sichtbar. Um die Last zu verdeutlichen, die jungen Menschen in Zukunft zu tragen haben, haben Sie die implizite Staatsverschuldung errechnet. Was ist das genau und warum ist das ein Problem? 


Raffelhüschen:
Die Staatsverschuldung ist eigentlich keine wohldefinierte, statistische Messgröße. In die Gewinn- und Verlustrechnung des Staates fließt nur die verbriefte Staatsverschuldung ein, z.B. Landesschuldverschreibungen oder Schulden der Kommunen. Was wir dabei vernachlässigen ist, dass wir noch Schulden haben, die unsichtbar sind, weil wir für die Zukunft Leistungsversprechen gemacht haben, für die wir keine Rücklagen gebildet haben.  


Raffelhüschen:
Das beste Beispiel ist der Beamte, von dem wir wissen, dass er irgendwann eine Pension in bestimmter Höhe beziehen wird. Der Staat bildet dafür keine Rückstellungen, wie ein ehrbarer Kaufmann das machen müsste. Deswegen müssen wir diese Pensionen in Zukunft aus dem laufenden Haushalt finanzieren. Wenn die Beamte dann in Pension gehen und der Haushalt ist eh schon im Defizit, wie das bei den meisten Landeshaushalten der Fall ist, müssen die Länder noch mehr Landesschuldverschreibungen drucken, um das Geld dafür zu bekommen. Das heißt, die fehlenden Rückstellungen sind heute noch unsichtbare Staatsschulden, werden aber sichtbar im Takt der Pensionseintritte der Beamten. Und genau so ist es mit der Rentenversicherung. 

Der FOCUS Online Ratgeber beantwortet auf 135 Seiten alle wichtigen Fragen rund ums Thema Rente. Plus 65 Seiten Formulare.

Wie viel Geld fehlt der Rentenversicherung, um die Versprechen der Politik einzuhalten?  


Raffelhüschen:
Wenn wir das Rentenniveau bei 48 Prozent halten und gleichzeitig bei den alten Beiträgen bleiben wollen, fehlen der Rentenversicherung fast drei Billionen Euro an Rentenrückstellungen. Das heißt, die Regierung wird ihr Versprechen nicht einhalten können.  


Hat die Bundesregierung diese implizite Staatsverschuldung nicht im Blick? 


Raffelhüschen:
Doch, mit Sicherheit sollte die Bundesregierung ein Auge darauf haben und es ist auch nicht so, als wäre diese Staatsverschuldung in Deutschland völlig unbekannt. Es gibt Nachhaltigkeitsstudien, die diese Zahl erheben. Aber wir handeln nicht danach. Norwegen beispielsweise handelt danach, indem sie eine Kapitaldeckung mit dem norwegischen Staatsfonds versuchen. In Dänemark und Schweden und den Niederlanden ist das ähnlich, da werden die richtigen Weichenstellungen gesetzt. Nur in Deutschland verharren wir dabei, den Rentnern nichts wegzunehmen.  


Raffelhüschen:
Wir müssen bei der gesetzlichen Rentenversicherung gegensteuern. Und das kann man auf zwei Arten machen: Entweder man sagt den Alten, ihr bekommt euer Leistungsniveau weiter. Dann muss man den Jungen sagen, dass sie höhere Beiträge zahlen müssen. Oder man sagt den Alten, dass sie weniger Geld bekommen. Aber nur um das klarzustellen: Hubertus Heils Haltelinie würde die jungen Menschen etwa 29 Prozent Beitragssatz kosten, wenn wir das auf die Ewigkeit machen. Das kann man den jungen Menschen doch nicht klar machen. Die werden spätestens im Jahr 2040 fragen: „Und was habt ihr Alten bezahlt?“ Und wir müssten dann sagen: „Wir haben 20 Prozent bezahlt.“ Und wenn dann die Frage kommt, woher da der Unterschied kommt, müssten wir Alten einräumen, dass wir einfach zu wenige Kinder bekommen haben. Und spätestens dann werden die Jungen nicht mehr zahlen wollen. Deswegen müssen wir die Jungen mit dem Versprechen zur Einhaltung des Generationenvertrages bringen, dass sie das Gleiche zahlen, was wir bezahlt haben. Wir brauchen also eine Haltelinie, aber nur für die Beiträge und genau nicht für das Rentenniveau, wie Hubertus Heil das will. Ansonsten wird das Geschenk für die Rentner noch größer als all die Geschenke, die er, Frau Nahles und Herr Scholz den Rentnern schon gemacht haben.  


Das klingt wenig optimistisch. Wie bewerten Sie die Entwicklung in der gesetzlichen Rentenversicherung? 


Raffelhüschen:
Die vergangenen Jahre sind ein Fiasko gewesen. Wir hatten die Gesetzliche Rentenversicherung nachhaltig finanzierbar gemacht. Die Agenda 2010 hat mit dem Nachhaltigkeitsfaktor die Rentenerhöhungen von den Einkommen abgekoppelt, so dass die Erhöhungen etwas weniger stark stiegen als die Löhne. Mit der Rente mit 67 von Müntefering damals war fast alles wieder im Lot. Danach haben wir angefangen, nur noch Unfug zu machen.  


Raffelhüschen:
Olaf Scholz hat als Arbeitsminister die Rentengarantie ausgesprochen, also auf gut Deutsch, die Rentner machen alles mit, wenn es nach oben geht, aber wenn es dann schlechter geht, lassen die Rentner die Erwerbstätigen das allein ausbaden.  

Dann kam die Rente mit 63. Müntefering hat noch von der Rente mit 67 gesprochen und Andrea Nahles hat die Leute abschlagsfrei mit 63 in Rente geschickt. Völlig absurd! Leute, die man früher in Rente schickt, sind natürlich auch länger in Rente und das müsste eine Arbeitsministerin wissen.  
Dann kam Hubertus Heil mit der doppelten Haltelinie, die besagt, wir halten das Rentenniveau und wir halten die Beiträge und das Rentenzugangsalter. Das ist mathematisch gesehen unmöglich. Dann hat er auch noch die Grundrente finanziert. Da haben wir die Alten jetzt in der Grundsicherung bessergestellt als alle anderen. Im letzten Grundsicherungsnetz sind normalerweise alle Menschen gleich. Seit Hubertus Heil nicht mehr. Alles Fehler, die sich am Ende auf drei Billionen Euro versteckte Staatsschulden summieren.  

Was müsste darüber hinaus geschehen, um den Generationenvertrag ins Lot zu bringen?  


Raffelhüschen:
Wir brauchen
Schülerin Ashley Ocean bumst in der Küche
Küche kalt, Muschi heiß
Bikiniluder hart in den Arsch gefickt

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