Rentner saugte ein Mitglied des Frauenarztes bei einem Empfang im Krankenhaus

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Rentner saugte ein Mitglied des Frauenarztes bei einem Empfang im Krankenhaus

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Von Rolf Pfister Dank meiner starken Frau

Es werden nur Texte von über 10 Internet-Seiten publiziert.
Zurzeit sind 435 Biographien in Arbeit und davon 235 Biographien veröffentlicht.


Vollendete Autobiographien: 122

Dank meiner starken Frau (44 Internet-Seiten)

1454 Ansichten

Anstrengend und mühsam zwar, sich "Gott und die Welt" wie Alles aus dem Nichts selber erklären zu müssen, aber letztlich doch befriedigend, hinterher betrachtet.

Meine Ehefrau / 02.05.2021 um 11.25 Uhr
Familien-Gründung / 05.06.2021 um 11.33 Uhr
Religiosität / 05.06.2021 um 11.33 Uhr
Im Ruhestand / 14.08.2021 um 21.54 Uhr
Im Ruhestand / 23.03.2022 um 10.49 Uhr
Was fällt dir als erstes ein, wenn du an deine Mutter denkst?
Gibt es ein bestimmtes Bild früheren Glückes, das dir im Zusammenhang mit der Mutter in den Sinn kommt?
Woher stammt deine Mutter? Was weisst du über ihr Leben? Wie hat sie den Krieg erlebt?
Wie hast du sie als Mutter empfunden?
Was waren ihre herausragenden Eigenschaften?
Was habt ihr alles zusammen unternommen?
Hast du dich an deine Mutter gewandt, wenn dir etwas auf dem Herzen lag? Woran erinnerst du dich speziell?
Welches war der Beruf deiner Mutter, bevor sie heiratete? Hat sie diesen Beruf auch nach der Heirat ausgeübt?
Hatte sie Hobbies oder Leidenschaften? Was konnte sie besonders gut? Was machte sie besonders gern?
Wie haben sich die Eltern kennen gelernt?
Wie kleidete sie sich? War ihr das wichtig?
Was fällt dir als erstes ein, wenn du an deinen Vater denkst?
Gibt es ein bestimmtes Bild früheren Glückes, das dir im Zusammenhang mit dem Vater in den Sinn kommt?
Woher stammt dein Vater Was weisst du über sein Leben? Wie hat er den Krieg erlebt?
Wie hast du ihn als Vater empfunden?
Was waren seine herausragenden Eigenschaften?
Was habt ihr alles zusammen unternommen?
Hast du dich an deinen Vater gewandt, wenn dir etwas auf dem Herzen lag? Woran erinnerst du dich speziell?
Welches war der Beruf deines Vaters bevor er heiratete? Hat er später seinen Beruf gewechselt?
Hat er dich an seinen Arbeitsplatz mitgenommen? Wie war das?
Hatte er Hobbies oder Leidenschaften?
Hat dir/euch der Vater erzählt, wie er die Mutter erobert hat?
Wie kleidete er sich? War ihm das wichtig?
Massenpsychose Coronavirus (Covid-19)
Mein eigenes, vergangenes Leben beschreiben? Warum? Weshalb? Wozu? Gut, warum nicht, frei nach einem Zitat von Samuel Beckett in "Warten auf Godot": Was sagen sie?
Gelebt zu haben ist nicht genug für sie?
Tot zu sein ist nicht genug für sie?
Der Bauernhof Im Herner in Horgen am Zürichsee mit weitem Umland wurde 1918 für 78'000 Franken gekauft durch meinen Grossvater, Landwirt Kaspar Pfister, 1895-1971, gemeinsam mit seiner verwitweten Mutter, als Ersatz für den verkauften Bauernhof Neuhus am Rain in Schönenberg im Wädenswilerberg. Verkäuferin war seine Tante Seline Pfister, Witwe des Walter Heinrich Höhn. Der Umzug erfolgte aus familiären und wirtschaftlichen Gründen, direkter Auslöser war vermutlich der Zusammenbruch der Heimarbeit durch die fortschreitende Industrialisierung. Im Januar 1919 heiratete mein Grossvater die Seidenweberin Alina Laura Leuthert, Tochter eines Fergger-Meisters in der Seidenweberei Thalwil, welche im März 1920 ihr erstes Kind, meinen Vater, zur Welt brachte.
Meine Vorfahren väterlicherseits waren allesamt freie Landwirte mit Grundbesitz im Wädenswilerberg. Erfassbar zurück bis zum 9. Urgrossvater Werner [Werni] Pfister, geb. 1570 und gestorben 1640 in einer Täufer-Bekehrungshaft im Oetenbach-Gefängnis in Zürich.
Zitat aus dem Märtyrerspiegel der Wiedertäufer:
Das Ende des Jahres steckte der Verfolgung noch kein Ziel, und es konnte auch alles nichts helfen, was zur Entschuldigung beigebracht wurde. Dieses erhellt deutlich, denn das sechszehnhundert und vierzigste Jahr hatte kaum angefangen, so hörte man in der Gegend von Wadischwil wieder von Verfolgung, so dass die Diener der dasigen Obrigkeit mit erschrecklichem Gerase und Getöse (wie brüllende Wölfe und Bären) das Haus eines alten frommen Dieners der Gemeine, genannt Werner Phister, überfallen, Türen und Fenster, und alles was im Hause war, in Stücken geschlagen, und ihn mit seiner Hausfrau und seines Sohnes Frau, gefangen genommen und nach Zürich geführt haben, wo sie in Othenbach fest geschlossen und verwahrt wurden. Unterdessen hat die Hausfrau des alten Mannes (versehentlich durch einen Zufall) ihre Freiheit erlangt, aber dieser alte fromme Diener selbst, wie auch seines Sohnes Weib, als sie keineswegs von ihrem Glauben abweichen, oder in die allgemeine Kirche gehen wollten, haben es mit dem Tode bezahlen müssen, denn man hat sie durch Mangel, Armut und Ungemach elend sterben lassen.
Grossvater (rechts) im Herner bei der Arbeit
Motorlastwagen Presto Chemnitz um 1930
Küche mit einzigem Wasser-Anschluss
Eingang zum Wohnhaus, Kachelofen im Wohnzimmer
Die Entwicklung des bäuerlichen Erbes
Mit meinen Schwestern beim Spiel auf dem Scheunenplatz
Milchmann Hofmann (aus Horgener Jahrheft 2015)
(1) Vati Röbi Pfister 1920-2017 (97 Jahre)
Vati Röbi Pfister 1920-2017 (97 Jahre)
Mein Vater wechselte mehrmals die Arbeit: Gärtnerei Woodtli Ostermundigen, Gärtner Baumschule Rusterholz Oberrieden, Gärtner und Lastwagen-Fahrer Baubedarf Zürich, Lastwagen-Fahrer Wegen seiner Angina Pectoris musste er aufhören beruflich Lastwagen zu fahren. Er besuchte eine kaufmännische Abendschule in Zürich zwecks Zusatz-Ausbildung. Transport-Kontor Zürich, Rechnungsbüro Landis & Gyr Zug, Lagerist Seehotel Meierhof Horgen, Garagenchef Parkhaus Hallenstrasse Zürich, Operator Kläranlage Horgen, Betriebsassistent Gemeindewerke Horgen, Vermessungsamt Fähre Horgen-Meilen, Kassier Stäubli Horgen, Privat-Gärtner Zwischenzeitlich rauchte er die Sargnägel genannten Toscanelli-Stumpen, später dann schmale Brissago-Zigarren und verbrauchte Unmengen Treupel-Tabletten gegen seine Kopfschmerzen. An seinen Autos hat er gerne gearbeitet mit Reparatur-Anleitungen aus dem Buchladen. In der alleinstehenden Garage im Herner konnten dicke Bahnschwellen unter dem Wagen entfernt und aus der Grube von unten her am Auto gearbeitet werden. Zuerst ein Fiat Topolino mit Faltdach und Reserverad am Heck, dann Simca1000, Simca1300, Renault16. Gegen Fahrzeuge aus England hatte er den Vorbehalt, die würden zu schnell rosten. Er arbeitete immer, war nie arbeitslos. Trotz seinem eher bescheidenen Einkommen als Allein-Verdiener für die sechsköpfige Familie machten meine Eltern keine Schulden und uns mangelte an nichts. Allen vier Kindern wurde eine Berufslehre ermöglicht.
Elternhaus meiner Mutter in Langnau im Emmental
Grosseltern 1965 Diamant-Hochzeit (60 Jahre)
Grosseltern mit Kindern 1965 (70. vom Grossvater)
Glarnerland, Alpenrosen mit Grossvater (Topolino meines Vaters)
(1) Primarschule 5. und 6. Klasse im Tannenbach
Primarschule 5. und 6. Klasse im Tannenbach
(2) 9. Schuljahr Sekundarschule Berghalden 1969
9. Schuljahr Sekundarschule Berghalden 1969
(3) Militärdienst als Rechnungsführer (Fourier)
Militärdienst als Rechnungsführer (Fourier)
In der Rekrutenschule hatte ich am militärischen Büro-Betrieb meinen Gefallen gefunden und mich darum bereits für die Unteroffizier-Schule als Fourier-Anwärter gemeldet zum Weitermachen. Den Korporal abverdienen nach der vierwöchigen UOS, verkürzt auf acht Wochen wegen der Weiter-Ausbildung, durfte ich deshalb im Vorzimmer vom Schul-Kommandanten als Ordonnanz beim Sekretär, einem Adjutant, anstatt mit einer Gruppe neuer Rekruten ins Feld zu müssen. Im selben Jahr 1974 absolvierte ich in Bern die fünf-wöchige Fourier-Schule und im nächsten Jahr meine 3. Rekrutenschule zum Abverdienen. Die Lohnfortzahlung wurde vom Arbeitgeber bewilligt mit Verpflichtung zur weiteren Mitarbeit. Eine bereits angemeldete Anwartschaft zum Offizier (Quartiermeister) nahm ich wieder zurück, weil ich zwischenzeitlich meine heutige Frau Trudi kennen gelernt hatte und mir deshalb anderes wichtiger wurde. Geschadet haben mir die militärische Weiterbildung und die drei Rekrutenschulen nicht, im Gegenteil.
(1) Fredel (Alfred) Jäger 1913-1968
(3) Heirat 1943 Fredel Jäger & Klara Klee
Heirat 1943 Fredel Jäger & Klara Klee
Plymouth Valiant nach Doppel-Salto (1976)
(3) Hier lernte ich 1973 meine Frau kennen
Hier lernte ich 1973 meine Frau kennen
(1) Milch- und Lebensmittel-Geschäft im Quartier
Milch- und Lebensmittel-Geschäft im Quartier
(2) Reise zum Camping Europa in Cavallino bei Jesolo/Venedig
Reise zum Camping Europa in Cavallino bei Jesolo/Venedig
(2) Unser Gartensitzplatz in der Baugenossenschaft
Unser Gartensitzplatz in der Baugenossenschaft
(3) Wie man sich bettet, so liegt man
(1) Meine Fahrzeuge für Kurierdienst, Umzüge und Transporte
Meine Fahrzeuge für Kurierdienst, Umzüge und Transporte
(1) Unser Stellplatz im Camping Mediterraneo, Cavallino 1988
Unser Stellplatz im Camping Mediterraneo, Cavallino 1988
(1) Taxi ist mehr als nur Autofahren






 Verstecken zwecklos
 Seltsame Gesetze
 Erfolglose Flucht
 Selber schuld?
 Drogenstrich Zürich 1998
 Die endlose Gier






Ich bin traurig. Die anderen sind fröhlich. Ich weine. Die anderen lachen. Ich schreie. Die anderen flüstern. Ich friere. Die anderen haben warm. Ich bin allein. Die anderen sind zusammen. Aber ich bin ehrlich, und die anderen sind feige. Ich sei krank und die anderen seien gesund, behaupten die anderen.
(1) Bild von Eugen Gideon Roth, Einsiedeln
(1) Neubau Baugenossenschaft Zürich-Affoltern
Neubau Baugenossenschaft Zürich-Affoltern
Meine 24 Fahrzeuge von 1971 bis 2017
Meine Frau und ich werden zusammen älter und haben beide kein Problem damit. Noch küssen und streicheln wir uns gerne. Jeden Morgen, wenn der oder die Zweite ebenfalls aufsteht, umarmen wir uns und bestätigen, dass wir uns lieb haben. Wir leben jetzt seit 44 Jahren zusammen und kennen einander in- und auswendig. Unsere sexuelle Partner-Aktivität ist schon seit Jahren sanft entschlafen. Als meine Frau keine Lust mehr hatte, meine Nähe zu suchen und mich nicht mehr kraulte im Schritt, liess ich sie einfach in Ruhe. Wenn sich beide Körper durch altern verändern, ist irgendwann auch mal gut in einer Ehe mit bis heute rund sechzehntausend gemeinsamen Nächten im gleichen Bett.
Allerdings, die von Statistik nachweisbare Verkürzung der Lebenserwartung durch das Rauchen wurde mir dann 2021 bestätigt. Ohne die notfallmässige Überführung mit Blaulicht, Dank meiner Frau, zum medizinischen Eingriff im Herz-Zentrum wäre ich im Alter von 68 Jahren verstorben an einem schweren Vorderwand-Herzinfarkt wegen Arterienverkalkung. Schwer deshalb, weil jeder zweite Infarkt dieser Art tödlich sei. Ursache war ein Totalverschluss der Riva-Korona-Arterie, welcher mit dem Setzen von Stents wieder aufgehoben werden konnte. Nach dem Infarkt habe ich keine einzige Zigarette mehr angezündet; problemlos.
Massenpsychose Coronavirus (Covid-19)
Schweizerisches Zivilgesetzbuch IV. Religiöse Erziehung
Hat ein Kind das 16. Altersjahr zurückgelegt,
so entscheidet es selbständig über sein religiöses Bekenntnis.
(1) Die grosse psychologische Leere
Nein. Der Tod ist lediglich eine Umwandlung von lebendig zu leblos. Eingebettet in die biologische Erneuerung durch Fortpflanzung auf der Erde. Selbst die Sonne und mit ihr die Erde samt Menschheit sind in diesem gigantischen Umwandlungs-Prozess, in welchem schliesslich durch Super-Nova neuer Sternen-Staub entstehe. In der physikalischen Wirklichkeit kann nichts verloren gehen, mithin auch nicht jenes, was ich hier als meine Person zu erfassen vermag. Demnach kann gar nichts sinnlos sein, sondern findet statt in den für mich als Menschen unvorstellbaren Grössenordnungen und Zusammenhängen von Raum und Geschwindigkeit. Nur schon die nicht bemerkbare Geschwindigkeit der Erde um die Sonne mit durchschnittlich 108'000 km/h, also 30 Kilometer pro Sekunde, mag ein Hinweis darauf sein, dass die ohnehin stattfindenden Tatsachen überhaupt nichts mit Sinn und Tod zu tun haben.
Die Angst ist hier ein Schlüssel zur Zukunft. Die passende Türe verbirgt sich aber in den fremden Gedanken und Argumenten, welche noch unbekannt sind oder abgelehnt werden. Durch Information und Gestaltung, (lesen, schreiben, singen, zeichnen, malen), wird das Tor zur Zukunft plötzlich offen stehen, in der Gegenwart.
Ich gehe erst weiter, wenn ich verstanden habe.
Ich bleibe wie ich bin, wenn ich zweifle.
Ich denke an meine Nächsten, wenn ich Hilfe brauche. Hab' Geduld, nimm dir Zeit und nicht dein Leben!
Zum Gedenken der ausweglosen Ohnmacht:
Wie oft hat er sich doch gewünscht, er könnte das auch, sich mit allem was ist zu arrangieren und daraus genüsslich seinen persönlichen Nutzen ziehen. In anhaltender Zufriedenheit schwelgend die Sinn- und Zielkonflikte einfach vor sich her schieben, bis sie allein altershalber von selbst bedeutungslos würden. Man könnte das sogar für teures Geld üben, Schulungskurse mit irgendwelchen erfundenen Namen belegen, lernen durchzuatmen und langsam zählen, einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, und alles ist gut. Es wäre vielleicht so einfach gewesen. Er hätte sich als junger Mann ganz normal an eine gut bezahlte Aufgabe verkaufen sollen, sich selber fordern und ablenken können, das menschliche Unvermögen seiner Mitmenschen, die Gerechtigkeit und die Ehrlichkeit betreffend, still in sich hinein fressend, wo ist das Problem, das müssen und können schliesslich alle anderen auch. Und die paar wenigen, die das nicht können, von denen wird gesagt, sie sind selber schuld, die seien eben nicht lebensfähig. Selten genug verbleibt von deren gedanklichem Todeskampf noch eine Hinterlassenschaft.
Mein Interesse an der untergegangenen keltischen Kultur im antiken Europa nördlich der Alpen wurde geweckt anlässlich der neugierigen Teilnahme in deutschen Internet-Foren mit Schwerpunkt Esoterik. Dabei fiel mir auf, die spärlichen, nur aus griechischen und römischen Quellen vorhandenen Überlieferungen zu den Kelten wurden durchwegs ausgelegt und gedeutet aus dem aktuellen, also theistischen Blickwinkel, welcher die eingebildete Existenz von übernatürlichen Wesen voraussetzt (oder nicht). Dasselbe beim anschliessenden Studium der vertiefenden Fachliteratur, welche den Kelten einen nicht belegbaren Glauben unterstellt, indem von deren angeblichen Gottheiten geschrieben wird.
Tatsächlich bezeugen alle Autoren der Antike ohne Ausnahme und unmissverständlich die Lehre der keltischen Druiden, dass die Seelen und die Welt unvergänglich seien und sich abwechselnd alles umschmelze und erneuere. Alle Kelten hätten sich gerühmt, direkt von den Toten (römisch Dis Pater) abzustammen; der Tod sei die Mitte eines langen Lebens.
Einfach und verbindlich die Vorstellung der Kelten
von der gelebten Todlosigkeit einer unvergänglichen Seele,
deren Auferstehung in der anderen, gedachten Welt
Lebensfreude, Vertrauen, Sicherheit ***
Bis in die Neuzeit wurde das freie Wissen schaffen durch die Herrschaft behindert, wenn nicht gar bei Todesstrafe verunmöglicht. Das Lehrbuch der Kirche bestimmte das Denken. Erst im 17. Jahrhundert habe der französische Naturforscher Pierre Gassendi die Atomlehre von Demokrit wiederbelebt und damit den modernen Wissenschaften zum Durchbruch verholfen, was der fromme Katholik damals nicht wissen konnte, als er die noch junge Philosophie von Descartes widerlegen wollte.
Die kulturelle Fehlentwicklung begann vermutlich mit dem griechischen Aristoteles (384-322 v.Chr.). Dieser habe die zu seiner Zeit seit etwa einhundert Jahren bestehende, auf Leukipp zurückgehende Atomistik-Lehre von Demokrit verworfen und statt dessen die Welt mit seinen vier Natur-Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer erklärt, was nicht korrekt war, denn Feuer ist kein Naturelement, sondern Umwandlung. Demokrit hingegen sollte mit der Vorstellung vom a-tomon Recht behalten. Damals durchgesetzt hat sich aber nach der auf die Erde geholten sichtbaren Gestirne als heilige Sieben (sieben Wochentage, sieben Weltwunder) nicht die richtige Drei, sondern die Vier als eine Art von Faden-Kreuz (vier geographische Richtungen, vier Jahreszeiten, usw.), im logischen Denken verankert ausschliesslich mit Dualität (unvereinbare Gegensätze). Das Entweder-oder ist, so gesehen, die Grundlage des Theismus mit seiner Zweiteilung in weltlich und geistlich, von Religion mit Himmel und Hölle. Die Verbindung der klassischen Logik mit einer monotheistischen Religion ersetzte die Dreieinigkeit der gedanklichen Polarität, das war der angeboren gesunde Menschen-Verstand der Zusammenhänge, in der keltischen Kultur vermutlich noch folgerichtig vorhanden. Nach dem weitgehenden Wegfall der Religion als Institution durch die Aufklärung und den Kultur-Riss der beiden Weltkriege innerhalb gleicher Generationen bleibt bei der kulturell transportierten Gesinnung mit zweiteilender Denkweise heute den Einzelnen nur noch die Flucht in beliebige Ersatz-Religion wie Ideologie, Politik, Rechte ohne Pflichten, Esoterik, Sport und dergleichen mehr unter Beibehaltung der klassischen Logik, das sei die Ja-oder-Nein-Roboter-Logik der Computer-Maschinen-Sprache mit 0-oder-1. Resultat wäre aktuell ein Schwarz-Weiss-Denken mit Wortklauberei und Rechthaberei auf allen Ebenen bis hin zu Anfeindung und Übergriff.
Dreieinigkeit als logisches Denkmuster
(1) Unterschied Dreieinigkeit keltisch und germanisch
Unterschied Dreieinigkeit keltisch und germanisch
Es gibt drei Kräfte im Stein, drei in der Flamme und drei im Wort.
Im Stein ist feuchte Grünkraft, greifbare Festigkeit und glänzendes Feuer. Er besitzt aber die feuchte Grünkraft, damit er sich nicht auflöse und auseinanderfalle, die greifbare Festigkeit jedoch, damit er Wohnung und Schutz biete, ferner das glänzende Feuer, damit er sich erwärme und dauerhaft festige.
Die Flamme besteht aus hellem Glanz, purpurfarbener Grünkraft und feuriger Glut. Sie hat aber den hellen Glanz zum Leuchten, die purpurfarbene Grünkraft zum lebendig sein und die feurige Glut zum Brennen.
Im Wort ist Klang, Kraft und Hauch. Es hat aber den Klang, damit man es hört, die Kraft, damit man es versteht und den Hauch, damit es ans Ziel gelangt.
Wie deshalb im Stein keine feuchte Grünkraft ohne greifbare Festigkeit und glänzendes Feuer, und die greifbare Festigkeit nicht ohne feuchte Grünkraft und glänzendes Feuer, und das glänzende Feuer nicht ohne feuchte Grünkraft und greifbare Festigkeit da ist und wirkt; und wie in der Flamme kein heller Glanz ohne purpurne Grünkraft und feurige Glut, und die purpurne Grünkraft ohne hellen Glanz und feurige Glut, und die feurige Glut ohne hellen Glanz und purpurne Grünkraft nicht da ist und wirkt; und wie im Wort ohne Kraft und Hauch kein Klang, und ohne Klang und Hauch keine Kraft, und ohne Klang und Kraft kein Hauch da ist und wirkt, sondern alle bei ihrem Werk untrennbar zusammenhängen, so bleiben auch diese drei Teile der wahren Dreifaltigkeit untrennbar und werden nicht geschieden.
Wie Hildegard von Bingen hier, vermutlich missionierend, zu damals offenbar noch keltisch-monistisch denkenden Zeitgenossen spricht,
Hündin sitzt auf einem Arsch auf einem 50 Zentimeter Gummischwanz
Ein Student saugt Mitglieder im Park für Geld, anstatt am Institut zu studieren
Muschi lecken, ohne das Höschen vom Mädchen auszuziehen

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