Reizvolle Schönheit mit roten Haaren gibt erstaunliche blasen

Reizvolle Schönheit mit roten Haaren gibt erstaunliche blasen




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Reizvolle Schönheit mit roten Haaren gibt erstaunliche blasen
Access to this page has been denied because we believe you are using automation tools to browse the website.
This may happen as a result of the following:
Please make sure that Javascript and cookies are enabled on your browser and that you are not blocking them from loading.
Reference ID: #0942e400-f3f0-11ec-a546-58514d58644c

Gästebuch



Cire /
5. Juni 2022
Hey Bea, habe "am Kreuz gestorben" gelesen. Es ist nicht...




Bea aka Beate /
12. Mai 2022
Hallo ihr lieben Lesenden und ein herzliches Hallo an die...




Peter Petersen /
12. Mai 2022
Ingo die können kein Finnisch. Translation: Wir wollen auch Helden...




Ingo Stefanson /
5. Mai 2022
haluamme myös Carolinen ja Peterin kaltaisia sankareita Napapiirille venäläisten sijaan.




Bob Freydinger /
5. Mai 2022
Hello you story writers. it's been a long time since...




Beate /
15. April 2022
Frohes Osterfest ihr Lesenden. Auch in einer Zeit, in der...




Stefan Bickelmann /
19. März 2022
Hallo liebe Bea, kaum zu glauben, dass es schon weder...




Pjotr M /
9. März 2022
Bitte helft uns auch weiter. Die schlachten uns hier ab...




Beate /
9. März 2022
Liebe Lesenden. Wir verzeichnen seit dem Ukraine Krieg mit Russland...




Helge R /
6. März 2022
ich habe das "Wegkreuz" gelesen. Das ist ja nun mal...




Komm mit nach Soulebda – Fantasien und unterhaltsame Geschichten
Der lang ersehnte Tag ist endlich da!
Caroline Miles und Peter Stein treten auf Soulebda vor den Traualtar.
Doch so idyllisch, wie sich die beiden sich diesen Tag vorgestellt hatten, ist er leider nicht.
Die Feier wird überschattet von dem Versuch der Terrororganisation HEMA, an die Höllenformel zu kommen. Eine biologische Formel, die so gefährlich war, dass sie in mehreren Teilen, in verschiedenen Laboratorien der Welt gelagert wurde.
Verschiedene Geheimdienste beteiligen sich an der Jagd nach der HEMA, doch wer kann wem trauen? Plötzlich will jede Seite die Formel für sich.

Während ihre Freunde verzweifelt versuchen, allen anderen zuvorzukommen und die Formel zu vernichten, erleben Caroline und Peter eine denkwürdige Hochzeitsreise.
Peter stand am Heck und blickte in das Kielwasser. Der Tag war herrlich gewesen. Die Seeluft tat gut und die Ostsee zeigte sich von ihrer freundlichen Seite.
Caroline kam zu ihm und stellte sich neben ihn.
„Ein wunderschöner Anblick.“, sagte sie und blickte nach Westen, wo die Sonne anfing im Meer zu versinken.
Sie schaute Peter erstaunt an. „Was hast du?“
„He, wir haben die Fremdenlegion aufgemischt, eine Rebellion gewonnen und mit dem russischen Bären gekämpft. Wovor sollten wir noch Angst haben?“
„Das meine ich nicht. Ich hab Angst vor den nächsten 30 Sekunden!“ Caroline sah Peter an und ihre Augen fingen an zu leuchten. Peter griff in seine Tasche und holte einen Ring hervor…
Es war ein wunderschön gearbeiteter, dennoch schlichter, goldener Ring mit feinen Linien, er zeigte zwei Schlangen, die, eng umschlungen und umwickelt, untrennbar und dennoch todesmutig bis zum Ende, sich gegenseitig in den Schwanz bissen und zu verschlingen schienen. Die Augen waren in kleine rote Brillanten gefasst, winzig klein, aber bei der Größe des Ringes sah das einfach wunderbar aus.
„Oh, Peter…“ sagte Caroline nur langsam, dann fiel sie Peter um den Hals und küsste ihn. “Ich weiß nicht ob das gutgeht, aber solange das gutgeht, möchte ich mit dir zusammen, ein gutes Paar, ein noch stärkeres Team und eine noch bessere Ehefrau abgeben, aber sei dir gewiss, das wird alles andere als einfach, denn ich gebe nie einfach nach, habe immer eine eigene Meinung und das muss nicht zwingend deine sein. Wenn wir aber erst einmal gemeinsam am gleichen Strick in die selbe Richtung ziehen, dann sind wir unbesiegbar!“
„Genau deswegen liebe ich dich und genau deswegen möchte ich, dass du meine Frau wirst, willst du das Wagnis eingehen, solange wie es dauert und mit mir zusammen an dem gleichen Strick ziehen, möglichst in die selbe Richtung?“
„Und oh Welt – sei dir klar, dass sich hier zwei Alphatiere zusammengetan haben, wir werden das Gute in die Welt bringen und das Böse auf ewig jagen und …“
„Peter lass gut sein, das Böse wird früh genug erkennen, dass wir jetzt doppelt so stark sind und es wird hoffentlich auch erkennen, dass es sein Haupt nicht mehr erheben sollte!“
So endete die abenteuerliche Reise, die beide nach Russland geführt hatte, wo sie letztendlich einen der brutalsten Menschenhändlerringe der letzten Jahre gesprengt hatten. Zusammen mit ihren Freunden, die weltweit agierten, konnten die Verbrecher ausgeschaltet oder dingfest gemacht werden. Alle bis auf einen, den Anführer – er galt nach einem Flugzeugabsturz als vermisst.
So ging die wunderbare Schifffahrt weiter und das Ende der Reise näherte sich. Bald würde der Alltag wieder einsetzen.
Fröstelnd drückte sich Caroline gegen Peter und er legte schützend seine Arme um sie. Die mächtige Buche, unter der sie standen, hätte sie im Sommer sicher vor dem Regen geschützt, doch jetzt, Anfang Oktober, schützte kein grünes Blätterdach mehr.
Unter dem Baum befanden sich außer Caroline und Peter noch Jessica mit ihrer großen Liebe Benjamin Levi, unser Chef Frank Brauer, der Leiter unserer Sicherheitsabteilung, und das Urgestein Wolfgang Decker, Randy Kaufmann, das Computergenie, und Hannes Meier, ein Hüne, der immer da war, wenn man ihn brauchte.
Der eisige, nasskalte Wind war der erste Vorbote des herannahenden Winters und ließ Caroline sich wärme suchend gegen mich drücken.
Es war totenstill in dieser Ecke des Friedhofes, und auch von uns sagte niemand ein Wort. Caroline und Jessica ließen ihren Tränen ungehemmt freien Lauf, während die Kerle die harten Männer heraushängen ließen, was aber außer Decker keiner schaffte. 100 Meter von uns entfernt knieten Vera und Sarah vor einem kleinen Grab mitten im nassen Gras.
Am anderen Ende der Republik, mitten in einer kleinen Vorstadt, läutete es an der Tür und als Vera die Tür öffnete, stand Fransiska Haufberger vor ihr. Die beiden Frauen fielen sich lachend in die Arme. „Komm rein.“, sagte Vera freudestrahlend und brachte ihren Gast ins Haus.
„WOW, schön habt ihr euch eingerichtet.“, meinte Fransiska, als sie sich umgeblickt hatte.
„Ja, wir sind immer noch am Ausräumen und dauernd stellen wir die Möbel wieder um, aber irgendwann sind wir fertig. Und dann wird das unsere Liebeshöhle sein.“, lächelte Vera sie verschwörerisch an.
Sie und Sarah waren vor zwei Monaten aus ihrer Mietwohnung in der Innenstadt ausgezogen und hatten sich ein kleines Häuschen am Rand der Vorstadt gekauft.
In den letzten acht Monaten, die Sarah in den USA unter den scharfen Augen von General Willers im Krankenhaus lag und mit dem Leben kämpfte, waren sich die beiden noch näher gekommen.
Da Vera ihre große Liebe nicht aus den Augen ließ, hatte Willers sie kurzerhand als Krankenschwester eingestellt und ihr die Pflege von Sarah übertragen. Abgesehen davon, dass er so einen Hüttenkoller bei Vera verhinderte, konnte er sich sicher sein, dass Sarah die beste Pflege bekam, die es gab und er hatte so noch Personal frei.
Willers kannte die beiden, seit man ihn nachts aus dem Bett gezerrt, in ein Flugzeug gesetzt und nach einem abenteuerlichen Flug auf der Südseeinsel Soulebda abgesetzt hatte.
Nach blutigen Kämpfen brauchten dort hunderte Verletzte dringend Hilfe. Für ihn und die anderen Ärzte waren Vera und Sarah von unschätzbarem Wert und aus der beruflichen wurde eine feste private Freundschaft mit gegenseitiger Hochachtung.
Als der Präsident zu einem seiner halbjährigen Checks ins Bethesda Hospital kam, ließ er es sich nicht nehmen, die beiden Heldinnen persönlich zu besuchen und ihnen für ihren Einsatz in Russland zu danken. Er verlieh den beiden Mädchen dabei den Silver Star.
Immerhin hatten die beiden mit dazu beigetragen, eine der größten Verbrecherorganisationen zu zerschlagen, der auch mehrere amerikanische Staatsbürger zum Opfer gefallen waren.
Aber als sich Sarahs Zustand wieder stabilisiert hatte, stellte Vera eine Veränderung bei Sarah fest. Sie konnte es zwar nicht genau beschreiben, doch Sarah war nicht mehr dieselbe Frau.
Was immer in Sarah vorging, es machte Vera Angst. Umso glücklicher war Vera, als Sarah ihr vorschlug, sich gemeinsam ein kleines Häuschen zu kaufen. Schon drei Tage nach ihrer Rückkehr aus den Staaten klapperten die beiden Immobilienmakler ab und fanden genau das, was sie suchten. Ein kleines Haus, gerade groß genug für zwei feurige Mädels und das auch noch zu einem erschwinglichen Preis.
Sie kauften das Haus und begannen, sich einzurichten. Natürlich ließen es sich ihre Freunde nicht nehmen, zu helfen, wo sie nur konnten und schon kurze Zeit später war das Haus bezugsfertig.
An die Blicke der Nachbarn, die die beiden Frauen seltsam ansahen, hatten sich Vera und Sarah schnell gewöhnt und mit ihrer offenen Art hatten sie das Eis bald gebrochen. Bereits nach dem ersten Straßenfest waren die beiden in die Gemeinschaft integriert.
Fransiska schaute sich um „Ich könnte glatt neidisch werden. Kein Vergleich zu meiner Stadtwohnung. Dauernd irgendwelcher Krach und nervende Leute.“
„Ich konnte anfangs gar nicht schlafen, es war viel zu ruhig, und ich musste mich erst daran gewöhnen, dass mich nicht dauernd Sirenen oder anderer Lärm aus dem Schlaf reißen. Such dir einen Platz. Willst du einen Kaffee, oder was anderes?“
Als Vera ihr den Kaffee brachte fragte sie, „Und was führt dich her?“ Fransiskas Augen wurden einen Tick finsterer. „Ist Beate hier? Ich würde gerne mit ihr reden.“
„Sie ist unterwegs und besorgt noch ein paar Sachen.“ Vera hatte den Stimmungswechsel sehr wohl mitbekommen, zumal Fransiska nicht nach Sarah, sondern nach Beate gefragt hatte. Binnen Sekunden schien die Temperatur im Raum ins Bodenlose zu fallen. Doch Vera widerstand der Frage, warum Fransiska mit Beate reden wollte.
Die beiden plauderten und versuchten die Atmosphäre aufzulockern, doch es nützte nichts. Es war fast erlösend, als Sarah nach einer halben Stunde mit ihren Einkäufen zurückkam. „Fransiska, Liebes, schön dich zu sehen.“, rief Sarah freudestrahlend. Doch schon bekam sie die aufgeladene Spannung mit.
Südlich des Flughafen Rostock Laage befinden sich einige kleine Dörfer, Zehlendorf und Recknitz. Die alte Moorlandschaft erstreckte sich großflächig über die auslaufenden Flächen. Dazwischen, nahe dem Schloss Rossewitz, stand eine kleinere Fabrikhalle, die täglich mehrfach von Kleinbussen und SUVs angefahren wurde.
Was nur wenigen Anwohnern bekannt war, hier befand sich zur Zeit der DDR ein geheimes Forschungslabor, tief unten im Moor hinein versenkt, falls je einmal etwas schief gehen sollte.
In den unteren Laboratorien forschten auch heute Menschen in Weißkitteln und Brillen, Handschuhen und Atemschutz an allerlei gefährlichen Stoffen. Nebenan war ein Reinraum der obersten Schutzklasse. Die Wissenschaftler, die hier arbeiteten, taten das unter Vollschutz und sahen aus wie aufgeblasene Gummimännchen.
Es herrschte Ruhe, Kontrolle und absolute Gründlichkeit, nichts konnte hier passieren … da ging der Alarm hoch. Die Beleuchtung änderte sich. Alarm Stufe 4, die höchste Alarmstufe.
Offene Versuche wurden zwangsbelüftet und der Vernichtung zugeführt, Geräte und Schränke schlossen sich vollautomatisch und die Wissenschaftler drängten sich in den Untersuchungsraum. Sie warteten auf das Einsatzteam, das gleich kommen würde. Das professionelle Verhalten der Angestellten zeigte, dass das ständige Training sich bewährt hatte.
„Ich kann nicht länger mit diesem Unrecht leben“ hatte Fransiska zu Beate/Sarah gesagt. „Ich habe damals mitgeholfen, dieses Monster zu erschaffen. Ich will es wieder gut machen.“
Sarahs Gedanken rasten. Das Monster war niemand anderes als der ehemalige Generalstaatsanwalt Trommer. Dieser hatte ihr Unglück schamlos ausgenutzt, nur um nach oben zu kommen. Er hatte sie zum Tode verurteilen lassen und das, obwohl er genau wusste, dass sie ihre Tochter nicht ermordet hatte. Trommer wusste, dass ihr Mann der Mörder war, angestiftet von seiner damaligen Geliebten.
Dennoch hatte Trommer ein Medienspektakel in Szene gesetzt und so eine beispiellose Karriere gemacht.
Dass sie noch lebte, verdankte sie nur ihren Freunden, die vor diesem Unrecht nicht die Augen verschlossen hatten, und sich gegen den damals übermächtigen Generalstaatsanwalt stellten.
Der Preis für ihr Leben war teuer erkauft. Sie, also Beate, war „tot“.
Unter Einsatz ihres Lebens hatten Vera, Jessica -Peters bessere „Arbeitshälfte“-, Randy und Peter, der als Henker Beate eigentlich hätte hinrichten sollen, sie „getötet“ und als Sarah Schlosser wieder auferstehen lassen.
Seitdem hatte es keine ruhige Minute mehr in ihrem Leben gegeben. Trommer hatte zur Jagd auf sie geblasen, was Sarah gemeinsam mit uns Abenteuer im bayrischen Wald, in der Südsee und letztlich sogar in Sibirien erleben ließ. Und auch wenn mit jedem Abenteuer das Band zwischen uns stärker wurde, ihre Vergangenheit schwebte immer wie ein Damoklesschwert über ihr.
„Trommer ist tot. Ich will vor die Welt treten und ihr sagen, was für ein Blender und Scheißkerl Trommer wirklich war. Ich werde offen zugeben, dass er mich, genau wie alle Welt, getäuscht hat und Beate Fischer ein wirklich unschuldiges Opfer war, nicht nur sein Werkzeug.
Ich will, dass du dein Leben zurückbekommst, und dass du aufrecht, ohne Angst und ohne dich dauernd umzudrehen, durch dein wirkliches Leben gehen kannst! Lass mich dafür sorgen, dass du den Namen Beate Fischer wieder mit Stolz tragen kannst.“
Sarahs Beine drohten, unter ihr nachzugeben, und sie setzte sich zitternd hin, während sich ihre Gedanken überschlugen. Nach einer kleinen Ewigkeit lichtete sich der Nebel in ihrem Kopf und Sarah fasste einen Entschluss.
„Nein, Fransiska, bitte lass Beate Fischer ruhen. Beate ist tot und Sarah steht vor dir, bitte lass Beate ruhen, bitte mir zuliebe“
Emotional aufgewühlt kniete Sarah in Veras Armen auf dem nassen Grab. Ein trauriger, weißer Marmor Engel stand am Kopfende des Grabes, auf dessen Sockel der Name „Ella Fischer“ eingemeißelt war.
Etwas weiter unten, in kleiner Schrift, halb von den Pflanzen bedeckt, stand ein weiterer Name. „Beate Fischer“.
„Nein Schatz, du lebst“ entgegnete Vera leise.
„Ich hab sie gesehen, Vera, ich habe meine kleine gesehen. Sie war bei mir im Flugzeug“
„Ella.“, hauchte sie. „Wir standen beide direkt neben dir und haben zugesehen, wie du, Fransiska und Hawkins, darum gekämpft habt, meinen Körper am Leben zu halten.
„Ich bin tot“, flüsterte Sarah wieder. „Mein altes Leben… Ella war traurig, weil es mir so schlecht ging, aber ich … ich war glücklich. Ich hab meine Ella im Arm gehalten… nach all den Jahren hatte ich sie wirklich gefunden. Sie hat mich angelächelt und meine Hand gehalten… ich hab sie wirklich gefühlt.
Ella war warm und voller Licht. Ich wollte mit ihr gehen, sie nie wieder los lassen, aber dann wurde ich zurückgezogen. Zurück in eine kalte Welt voller Schmerz“, schluchzte Sarah.
Vera kniete sich jetzt hemmungslos weinend direkt vor Sarah.
„Ich weiß, dass ich dir deine Familie nicht ersetzen kann“, sagte sie von Tränen erstickt, „aber du bedeutest mir alles, bitte lass mich nicht allein.“
„BITTE! Lass mich nicht allein“, flehte Vera.
„Ich hab furchtbare Angst. Angst um dich, Angst um mich. Du hast dich verändert. Ich habe furchtbare Angst, dass du wieder zu einem anderen Leben zurückkehrst, ein Leben ohne mich. Oder, dass du einen Weg wählst, auf dem ich dir nicht folgen kann.“
„Vera, sieh mich an!“ Vera schaute in Sarahs smaragdgrünen Augen, aus denen die Tränen genauso flossen wie aus ihren, doch zugleich einen festen Willen zeigten.
„Du und ich werden uns niemals wieder trennen! Ganz gleich was kommen wird, wir zwei gehören zusammen. WIR SIND EINE FAMILIE! Du, ich… und all die anderen Verrückten hier.“
Eine Ewigkeit hielten sich die beiden schönen Frauen im strömenden Regen fest, kniend auf der nassen Friedhofs-Erde, eng umschlungen, bis Sarah aufstand und sich vor dem Marmorengel erneut hinkniete. Sie strich liebevoll über den Namen ihrer Tochter.
„Ella, mein Liebes, ich werde zu dir kommen, aber es wird noch etwas dauern, ich weiß, dass du das verstehst.“
Dann glitten ihre Finger zu dem Schriftzug mit ihrem Namen.
Dann stand Sarah auf, half Vera auf die Beine und sich gegenseitig haltend, kamen beide auf uns zu. Als ich Sarahs Augen sah, wusste ich, dass unsere Familie wieder vollständig war.
Still und endlos hielten wir uns alle fest. Weder der kalte Oktoberwind noch der Regen konnte uns in diesem Moment etwas anhaben. Schließlich verließen wir gemeinsam den Friedhof.
„Ich hab dir gesagt, du sollst was Anständiges anziehen“, brummte Decker zu Hannes. „Komm ja nicht auf die Idee, krank zu werden.“
Selbst Sarah konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und Vera schaute Decker dankbar an. Er wusste eben, wann das Richtige gesagt werden musste.
Am nächsten Tag begann Fransiskas Kreuzzug.
Schonungslos und ohne Rücksicht auf ihre eigene Person zerrte sie Trommers Lügengerüst ins Licht. Sie zeigte, mit welchen Intrigen und hinterhältigen Machenschaften er sich nach oben gearbeitet und welche Folgen das für alle Beteiligten hatte.
Sich selbst schonte sie dabei kein bisschen. Sie gab offen zu, auf seine Lügen und Schmeicheleien hereingefallen zu sein. Sie gab zu, wenn sie ihren Job als Journalistin richtig gemacht hätte, sie vielen Menschen viel Elend erspart hätte.
Ungläubig und fassungslos auf einen solchen Betrüger hereingefallen zu sein, schwor sie öffentlich, dafür zu sorgen, nie wieder zuzulassen, dass ein solcher Blender Menschen ins Unglück stürzen würde.
Der Name Beate Fischer wurde mit keiner Silbe erwähnt…Beate Fischer war tot und begraben.
Die Neuigkeiten über unsere bevorstehende Hochzeit waren in unserer Arbeitsstätte wie eine Bombe eingeschlagen.
Offenbar hatte man nicht nur in den oberen Rängen der Verwaltung gewettet, was eher wahrscheinlich wäre, ein wilder Kampf mit ein- oder zwei Komplettausfällen oder eine Vereinigung der beiden Alphatiere. In unserer Arbeitsstätte hatte Jessica eindeutig den Jackpot gewonnen.
Was uns aber nicht bewusst war, kam dann am ersten gemeinsamen Arbeitstag in Form einer lächelnden Jessica auf uns zu.
„Ihr sollt euch heute um neun Uhr bei Frank melden, er hat Besuch von ganz oben!“ Wir schauten uns noch fragend an, als wir auf dem Weg in das Büro von Frank waren und anklopften.
„Herein“, kam die fordernde Stimme von Frank. Er stand zusammen mit einigen Damen und Herren am Kommunikations möbel, einem hohen Tisch, an dem man stehend gut diskutieren und dennoch in seine Unterlagen sehen konnte. Intern nannten wir das Möbel einfach die Quatschtheke, dennoch waren hier oft gute Ideen ersonnen und ausgebrütet worden.
„Ah, das sind sie ja, unsere Helden, dann darf ich einmal vorstellen: Frau Generalkonsul Dr. Indoria Dschaling’ah aus Soulebda, der stellvertretende Botschafter der vereinigten Staaten von Amerika, Mister Mike Fisher. Als Nächstes aus der Verwaltungszentrale der russischen Föderation in Moskau Herr Generalmajor Fjodor Lipinski und Militärattaché Majorin Irina Garabowski. Aus dem Außenministerium in Tel Aviv Frau Dr. Liza Munja, aus Paris die Staatssekretärin Frau Helena Mularoni und unsere verehrte Staatssekretärin Frau
Kükenfisten Esel mit verschiedenen Objekten auf freiem Feld
Sie will in ihren geilen Arsch gefickt werden
Huge Orgy russische Swinger, fuck mehr als 50 Paare in einer Zeit,

Report Page