Reizende Mädels beim Fischen

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Reizende Mädels beim Fischen
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Home Leben Kolumne - Jennifer Buchholz Intimbereich von Frauen: So riecht und schmeckt eine Vulva
Meinung Eine Kolumne von Jennifer Buchholz
Aktualisiert am 26.04.2019 Lesedauer: 3 Min.
Grapefruit mit Saft: Jede Vulva hat einen einzigartigen Geruch und Geschmack. (Symbolbild) (Quelle: Andrii Zastrozhnov/imago-images-bilder)
Einige von uns schämen sich für ihre Lust
Der Geruch und die Periode waren ein Riesenthema
Seifige Säfte schrecken "Leckfans" ab
Meinung Eine Kolumne von Jennifer Buchholz
Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.
Leicht süßlich, leicht salzig, und eine gewisse nussige Note – so schmecken Vulven. Trotz dieser Vielfalt dürfen sich laut Umfragen viel weniger Vulven als Penisse über orale Stimulierung freuen. Denn viele von uns Frauen schämen sich für ihren Intimbereich. Warum? Ein Erklärungsversuch.
Ihr Geschmack ist bei jeder Frau einzigartig und hängt vom Zyklus und der Ernährung ab. Doch haben Sie schon einmal probiert, wie eine Vulva schmeckt? Indem Sie Ihren Finger nach dem Masturbieren abgeleckt haben? Oder konnten Sie Ihren Geschmack wahrnehmen, als Ihr Partner Sie nach dem Oralsex geküsst hat? "Das macht man doch nicht! Das ist widerlich!", höre ich oft, wenn ich diese Fragen laut stelle.
Vielen Frauen und Mädchen ist alles peinlich, was "da unten" so rauskommt. Das gilt für Gerüche und Flüssigkeiten. Dabei gibt es keinen Grund, sich für den Geschmack und Geruch der eigenen Vulva zu schämen! Vulven schmecken und riechen – das ist nun mal so.
Schaue ich mir allerdings die zahlreichen Pflegeprodukte mit Duft und Geschmack an, die meine von Natur aus gesunde Scheidenflora angeblich noch gesünder machen sollen, bekomme ich einen anderen Eindruck: Mein Intimbereich soll nach Parfümerie riechen – und bloß nicht nach FRAU. Ein Großteil der Gesellschaft und Industrie will uns Frauen mit ihren Pflegetipps, Diskussionen in Internetforen und Produkten also ernsthaft einbläuen, wir müssten uns für unseren Intimbereich schämen.
Das Gefühl, sich für den eigenen Intimbereich schämen zu sollen , fing bei mir sogar schon in der Kindheit an: "Ih! Du riechst da unten nach Fisch!", riefen da die Jungs ab der dritten Klasse jedem Mädchen hinterher. "Gute Nase! Aber was du da riechst, ist nicht Fisch, sondern meine aufblühende Weiblichkeit. In zehn Jahren wirst du danach lechzen." Ach, wäre ich als Kind schon so schlagfertig gewesen. Stattdessen glaubten wir Mädchen den stupiden Phrasen der Mitschüler und hielten unseren Intimbereich fortan für eine verkommene Grotte anstatt einen heiligen Tempel.
In der Pubertät wurde es sogar noch schlimmer. In meinem damaligen Freundeskreis war dann nicht nur der Geruch ein Riesenthema. Denn alles, was "da unten" rauskam, war ekelig: "Du hast deine Tage? Ih! Dann will ich keinen Sex. " Also duschten wir Mädels Ewigkeiten vor dem Sex, richteten den Duschstrahl sogar in unsere Scheide, nutzten duftende Waschlotionen und parfümierte Sprays. Um uns wohl und sicher zu fühlen, versuchten wir unseren eigenen Geruch und Geschmack zu verstecken – unser typischen weiblichen Geruch, unsere Duftstoffe, Pheromone und somit unsere sexuelle Lust. Unsere ersten sexuellen Erfahrungen waren von einer riesigen Vanilla-Kiss-Deo-Wolke umnebelt. Ich fürchte, viele Teenager haben heute noch diese bescheuerten Ängste und dadurch auch übertriebene Pflegerituale.
Dann trafen einige von uns heranwachsenden Frauen auf Männer, die gerne die Vulva einer Frau schmeckten – sagten sie zumindest. Also nutzten wir vor dem ersten Sex mit ihnen zusätzlich duftende Scheidenzäpfchen, damit unsere Vagina nach Vanille, Kokosnuss oder Erdbeereis roch – verlockend und appetitlich. Die Reaktionen darauf schilderten alle Freundinnen ähnlich: Die Männer verzogen nach ein paar Minuten das Gesicht und ließen von diesem ganz besonderen Vergnügen ab.
Heute weiß ich: Zwar riechen Duftwässerchen gut, wenn jedoch die Zungenspitze das parfümierte Vaginalsekret berührt, erfüllt eine fürchterliche Bitterkeit den Mund. Wer würde da schon weiternaschen wollen? Kein Wunder, wenn unsere Vulven daraufhin weniger in den Genuss von Zungenspielen durch "Leckfans" kamen.
Zum Glück sind die Zeiten vorbei. Heute weiß ich: Eine Vulva riecht und schmeckt meistens einfach nur – nach Frau. Leicht süßlich, leicht salzig, und eine gewisse nussige Note – wie Naturjoghurt oder Sesamöl. Weiblich. Lustvoll. Geil. Auch zahlreiche Männer lieben das: den Geruch, den Geschmack und wie die Frau beim Cunnilingus abgeht. Für sie ist es ein echter Anturner. Es gibt keinen Grund für Mädchen und Frauen, sich zu schämen. Sondern zahlreiche, sie zu lieben.
Jennifer Buchholz, Redakteurin bei t-online.de , schreibt in ihrer Kolumne "Lust, Laster, Liebe" über Liebe, Partnerschaft und Sex.



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Ein Foto von fünf Freundinnen, die zusammen ein Bad nehmen, geht viral. Während die Frauen für die Kamera posieren und sich nur spärlich verdecken, ist der wahre Hingucker hinter ihnen.
Wenn man den Blick von dem rosa-gefliesten Raum abwenden kann, erkennt man im Hintergrund etwas, das dort nicht hingehört.
Direkt hinter den Frauenköpfen sieht man den Umriss einer Person. Bei genauerer Betrachtung wird klar, dass es sich um die Silhouette eines Mannes handelt- der durch das Badfenster spannt. Ganz offensichtlich sind sich die Frauen nicht bewusst, was hinter ihnen geschieht.
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Mittwoch, 14.02.2018 | 09:27
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Andi Gabriel


man sollte erst einmal denken bevor man so etwas äußert. Von Ihnen kam ja bis jetzt nicht viel. Aber Dahlmeier hat sich für Team D Deutschland zerrissen und alles gegeben, hat unglaubliche Wettbewerbe absolviert und unserem Land sehr viel Ehre gemacht. Das ist der Maßstab und Sie sollten sich verbal etwas zurückhalten.

Samstag, 20.01.2018 | 21:32
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Verena Rosenberg


Wanne vor einem offensichtlich ebenerdiges Fenster ohne Vorhänge zu setzen, der muss sich wohl kaum wundern wenn ein männliches Wesen dort einmal "genauer hinschaut". Und ohne jetzt den "Spanner2 unbedingt entschuldigen zu wollen, so manche Frau würde vermutlich nicht viel anders handeln wenn knackiges männliches "Frischfleisch" praktisch auf dem Präsentierteller serviert wird. "HauMANNskost" gibt es daheim tagtäglich, also darf auch "frau" gerne einmal schauen was es anderswo so alles im "Sortiment" gibt. Gleichberechtigung halt, sonst nichts!

Mittwoch, 29.11.2017 | 12:15
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Matthias Prietzel


jetzt aber bitte alle mal ganz viel einkaufen und dann mit PAYPAL -ich sagte PAYPAL- bezahlen! Also: PAYPAL, bitte! Habe ich die Quintessenz dieser Sternstunde des Journalismus richtig erfasst? Sex sells- und mit etwaigen Pseudo-Sexismus-Debatten hat das auch gar nichts zu tun, denn es geht hier ausschließlich um PAYPAL! Hatte ich PAYPAL erwähnt?

Mittwoch, 15.11.2017 | 13:05
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Michael Reins

 | 2 Antworten


Hat ein Praktikant diesen Clip entdeckt und war aufgrund seines zarten Alters der Meinung, das es etwas ganz neues wäre?! Das nenne ich mal einen Lückenfüller. Gut das Werbeeinahmen für hochqualitativen Journalismus verwendet wird. Wäre gar nicht auszudenekn, wenn es anders wäre...

Donnerstag, 15.02.2018 | 14:23 | Manuel Romeike


Sie haben doch geklickt und somit Werbeeinnahmen generiert, sie Perversling. Aber Moment mal... wie komme ich denn hier her..

Mittwoch, 04.10.2017 | 07:34
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Walter Hahn


einfach der pure Wahnsinn so eine Meldung. Ich glaub mich Knutsch ein Pferd, oder mir steht die Palme.

Mittwoch, 09.08.2017 | 02:31
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Harald Schweizer


Ein einseitiger Artikel. Wie wäre es mit "5 nackte Frauen sind aneinandergeschmiegt und gucken sich an." Hätte man gesagt der gaffende Mann wäre schwul, hätte der ganze Artikel den Effekt verloren. Mit einem guten Pils in der Hand wäre das Bild eine gute Werbung gewesen.

Samstag, 25.02.2017 | 10:28
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Karl Karpa

 | 1 Antwort


Lass ihn ruhig gucken.Fünf schöne junge Frauen und dazu noch nackt in der Badewanne sind ein reizvoller Anblick, den man als Mann nicht alle Tage zu sehen bekommt.

Mittwoch, 15.11.2017 | 13:09 | Michael Reins


aber der gute Mann steht draussen vor dem Fenster aus Riffelglas und hat dabei alle Frauen lediglich in der Rückansicht - und da eben nur den Rücken. Sie haben Recht, das bekommt man als Mann nicht alle Tage geboten... Reizvoll...na denn :-)

Samstag, 31.12.2016 | 11:19
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heinrich Wittrock

 | 1 Antwort


Ich finde das Ganze sensationell. HP übertriffft sich mal wieder. Und Fantasieen hat HP........ Man sollte diesem Klamauk einmal ein Jahr Pause gönnen !!

Mittwoch, 15.11.2017 | 13:12 | Michael Reins


denn selbst in Videoclips in denen es solche "Sensationen" zu sehen gibt, tauchte es vor vielen, vielen Jahren auf. Selbst das Datum dieser "Meldung - nämlich dem 27.12.2016 - ändert nichts an der Tatsache, das es wohl Jahr für Jahr wieder hervorgekramt wird...

Dienstag, 27.12.2016 | 11:33
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Günter Strunzow


Waaahnsinn, nein wirklich, das ist ja der HAMMER. Das muss auf die TITELSEITE. Focus/huffpost Niveau. Ganz ganz unten...

Dienstag, 27.12.2016 | 11:31
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Matthias Egerland


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