Reifen-Uhren teen immer da, gefickt von mehreren Männern

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Reifen-Uhren teen immer da, gefickt von mehreren Männern
08.07.2017 | Stand 05.01.2021, 9:52 Uhr
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Kontakt zu Artikel: Discobesucher in Passau von mehreren Männern brutal gestiefelt
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Vor einer Diskothek in der Innenstadt haben mehrere bislang unbekannte Männer auf einen am Boden liegenden Mann eingetreten.
PASSAU Am Sonntagmorgen gegen 2 Uhr kam es vor der Diskothek in der Bahnhofstraße zu einem Streitgespräch zwischen zwei Discobesuchern. Der bislang unbekannte Täter riss schließlich seinen 21-jährigen Kontrahenten zu Boden, der mit dem Rücken auf Glasscherben fiel und sich hierbei tiefe Schnittverletzungen zuzog.
Noch während er am Boden lag, ist der Geschädigte nach derzeitigen polizeilichen Erkenntnissen von fünf weiteren unbekannten Männern getreten worden. Bislang ist nur eine Beschreibung des Haupttäters bekannt: schwarzes Haar, blaues T-Shirt, schwarze Jacke, Tätowierung an rechter Halsseite.
Die Polizeiinspektion Passau bittet Zeugen, sich unter Tel.: 0851/9511-0 zu melden.

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Uhren im Wert von mehreren zehntausend Franken erbeutet



Freitag, 31. August 2012, 20:49 Uhr

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Zwei Unbekannte haben im Zürcher Kreis 5 Uhren im Wert von mehreren Zehntausend Franken erbeutet.
Uhren im Wert von mehreren zehntausend Franken haben zwei Unbekannte am Freitagnachmittag in einem Zürcher Schmuckgeschäft im Kreis 5 erbeutet. Verletzt wurde niemand, wie die Stadtpolizei mitteilte.
Die beiden mit weissen Overalls bekleideten und mit Atemschutzmasken maskierten Räuber betraten den Laden an der Viaduktstrasse kurz nach 15 Uhr. Einer der beiden hatte eine Axt bei sich und schlug damit umgehend eine Glasvitrine ein. Dann steckten die Täter die Uhren ein und suchten das Weite.
Erste Abklärungen ergaben, dass die Täter mit einem Auto in Richtung Josefstrasse flüchteten. Ausser dem Personal hielt sich zur Tatzeit niemand im Laden auf.

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Home Geschichte Zweiter Weltkrieg Vergewaltigungen 1945: "Für die Russen waren wir Freiwild"
Zweiter Weltkrieg Vergewaltigungen ’45 „Für die Russen waren wir Freiwild“
Historiker streiten, wie viele Frauen bei Kriegsende Opfer sexueller Gewalt wurden: Eine halbe Million oder doch zwei Millionen? Und was waren die Motive hinter der systematischen Vergewaltigung?
Veröffentlicht am 03.03.2015 | Lesedauer: 5 Minuten
Was eine Frau 1945 im sowjetisch besetzten Berlin erleiden musste, hat Martha Hillers (1911–2001) beschrieben. 2008 wurde „Anonyma“ mit Nina Hoss in der Hauptrolle verfilmt
Mit dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin im April 1945 begannen Vergewaltigungen im großen Stil
Quelle: picture-alliance / akg-images
Plötzlich bekam ich einen Schlag über den Kopf. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Boden, mein Rock war heruntergerissen, ich hatte eine Platzwunde am Kopf und blutete
Nina Hoss als Vergewaltigungsopfer in Max Färberböcks Film „Anonyma – eine Frau in Berlin“ (2008)
Auch US-Truppen verübten brutale Vergewaltigungen
Warum die Flucht vor den Sowjets im Chaos endete
So war es wirklich – „Tannbach“ im Faktencheck
So wehren sich gefangene Frauen gegen die Peiniger
Der Sturm auf den Reichstag als Siegesmonument
Der Leidensweg der deutschen Wolfskinder in Litauen
Anonyma – Überleben, Kampf und Angst
Die ungeheure sexuelle Gewalt der Roten Armee
Fast wäre es schon 1938 zum Weltkrieg gekommen
Sexsklavinnen als Motivation für Japans Soldaten
Bis Russland die Wahrheit über Katyn zugab, vergingen 50 Jahre
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M anchmal übertrifft die Wirklichkeit selbst übelste Propagandalügen. 1945, der Zweite Weltkrieg neigte sich in Europa erkennbar seinem Ende entgegen, kursierte bei deutschen Truppen und Zivilisten die Behauptung, der sowjetische Propagandist Ilja Ehrenburg habe die vorrückenden Rotarmisten zur systematischen Vergewaltigung deutscher Frauen aufgerufen: „Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen! Nehmt sie als rechtmäßige Beute!“
Das stimmte zwar nicht; diese Parole oder auch nur entfernt ähnliche Aufforderungen hat der wahrlich nicht zimperliche Ehrenburg nachweislich nie verbreitet. Dennoch benahmen sich jedenfalls viele sowjetische Soldaten, als habe es entsprechende Befehle gegeben: Die Vergewaltigung von deutschen Frauen, aber auch Ungarinnen, Polinnen und Slowakinnen war im ersten Halbjahr 1945 ein Massenphänomen .
Weil die weitaus meisten Opfer jedoch schwiegen, meistens aus Scham oder um ihre Erlebnisse so schnell wie möglich zu verdrängen, ist völlig unklar, wie viele Frauen und Mädchen tatsächlich sexuelle Gewalt erlebten. Außerdem galt 1945 gesellschaftlich ein wesentlich engeres Verständnis strafbaren Missbrauchs als heute: Nur unter Androhung körperlicher Schäden vollzogener Geschlechtsverkehr wurde als Vergewaltigung gesehen; sexuelle Nötigung unterhalb dessen existierte rechtlich oder gesellschaftlich nicht.
Eingebürgert hatte sich im Laufe der Jahrzehnte die Annahme, etwa zwei Millionen deutsche Frauen seien 1944/45 von marodierenden Rotarmisten vergewaltigt worden. Zu solchen Schätzungen kamen auf unterschiedlichen Wegen unter anderem die Feministinnen Barbara Johr und Helke Sander, die Filmemacherin Ingeborg Jacobs und der Historiker Norman Naimark. Doch all diese Angaben sind nur vage Schätzungen.
JDie Historikerin Miriam Gebhardt hat eine andere, viel niedrigere Schätzung vorgelegt: In ihrem Buch „ Als die Soldaten kamen “ („Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs“. DVA, 2015) geht sie von rund einer halben Million Frauen aus, die von Rotarmisten vergewaltigt wurden – ein Viertel der bisherigen Annahme. Außerdem nannte sie eine Schätzung von 190.000 von US-Soldaten missbrauchten Frauen und Mädchen im Westen und Süden des eroberten Deutschlands. Gebhardts Thesen haben für für erhebliche Kritik gesorgt.
Tatsächlich weiß jedoch niemand, wie oft Vergewaltigungen vorkamen: Die eine Schätzung ist so verlässlich wie die andere. Es gibt schlicht keine halbwegs verlässliche Datengrundlage, die man hochrechnen könnte. So bleibt nichts anderes, als individuelle Schicksale zu betrachten, um das Grauen sexueller Gewalt 1945 auszuleuchten – ohne jeden Anspruch auf Verallgemeinerung.
„Für die Russen waren wir jetzt Freiwild“, erinnerte sich etwa die Berlinerin Eva Schliep an die ersten Tage nach der Besetzung Berlins Ende April 1945: „Vergewaltigung, Erschießung und Plünderung, dazu der grenzenlose Hass auf die Deutschen, die dem russischen Volk so viel Leid zugefügt hatten, machten uns das Leben zur Hölle.“
Um dem zu entgehen, hatte sich Eva zusammen mit einer Verwandten direkt unter dem Dach versteckt, wo niemand sie vermutete: „Wenn die Luft rein war, bekamen wir etwas Wasser und ein Stück Brot durch die Einstiegsluke gereicht. Aber nachts, wenn die Russen plündernd durchs Haus zogen und immer wieder junge Frauen suchten, stand uns oftmals das Herz still vor Angst.“
Weniger Glück hatte Ilse Wolf. Immerhin musste die Mutter eines gerade dreijährigen Sohnes ihre Vergewaltigung nicht bei Bewusstsein erleben: „Plötzlich bekam ich einen Schlag über den Kopf, und dann weiß ich nichts mehr. Als ich wied
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