Reife Angeilerin aus der Vergangenheit

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Credit:
Vitagraph Inc. , a subsidiary of Warner Bros. at the time of publication. ( see original file ).

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Reise aus der Vergangenheit ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1942. Der Film entstand nach einem Roman von Olive Higgins Prouty .

Die verunsicherte, aus wohlhabender Familie stammende Charlotte Vale lebt mit ihrer herrischen Mutter in Boston unter einem Dach. Ihre Mutter schreibt ihr vor, was sie anziehen, lesen und tagsüber machen soll, und betrachtet ihre jüngste Tochter als eine Art persönliche Begleiterin. Charlottes mitfühlende Schwägerin Lisa sieht, dass sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht, und bringt den Psychiater Dr. Jaquith ins Haus. Jaquith bringt Charlotte in sein Sanatorium. Dort entwickelt sie sich zu einer eleganten, selbständigen Frau. Sie ist gesund und könnte nach Haus entlassen werden, fürchtet jedoch, dorthin zurückzukehren. Lisa arrangiert für sie, eine Kreuzfahrt nach Südamerika zu unternehmen.

An Bord des Schiffes lernt Charlotte den Architekten Jerry Durrance kennen, der wie sie allein reist. Der verheiratete Jerry verbringt eine nette Zeit mit Charlotte. Sie verstehen sich bestens und Charlotte erzählt ihm von ihren Problemen mit der Mutter und ihrem Sanatoriumsaufenthalt. Von Jerrys Freunden Deb und Frank McIntyre erfährt Charlotte, dass Jerry unglücklich verheiratet sei, aber niemals seine Familie verlassen würde. Nach einem Ausflug zum Zuckerhut in Rio de Janeiro verpassen Charlotte und Jerry das Schiff und verbringen eine erste gemeinsame Nacht. Fünf Tage bleiben sie in Rio und fliegen dann nach Buenos Aires , um wieder an Bord des Schiffes zu gehen. Sie sind verliebt, versprechen allerdings nach der Kreuzfahrt, sich nicht wieder zu sehen.

Charlotte kehrt nach Boston zu ihrer Familie zurück, die überrascht ist, wie sie sich verändert hat, doch ihre Mutter kämpft wieder um die Kontrolle über ihre Tochter. Charlotte beginnt eine Beziehung mit Elliot Livingston, was ihre Mutter gutheißt, da die Livingstons eine sehr angesehene Familie sind. Auf einer Party trifft sie plötzlich Jerry Durrance wieder. Sie wird sich ihrer wahrhaftigen Liebe zu Jerry bewusst und erkennt, dass ihre Beziehung zu Elliot Livingston nicht im Entferntesten von solch leidenschaftlichen Gefühlen geprägt ist. Als sie die Beziehung zu Elliot löst, kommt es zum Streit mit ihrer Mutter, die daraufhin einen Herzanfall bekommt und stirbt. Charlotte fühlt sich schuldig am Tod der Mutter und kehrt zu Dr. Jaquith ins Sanatorium zurück.

Im Sanatorium trifft Charlotte auf Tina, die Tochter von Jerry Durrance, die ebenfalls dort in psychologischer Behandlung ist. Wie einst Charlotte leidet auch Tina unter ihrer gefühlskalten Mutter. Charlotte kümmert sich um das Mädchen und nimmt sie schließlich mit Erlaubnis von Dr. Jaquith in ihr Haus nach Boston. Dort kommen sie Jerry und Dr. Jaquith besuchen. Jerry ist begeistert über die positive Veränderung seiner Tochter. Tina soll bei Charlotte bleiben. Charlotte sagt Jerry, dass sie nur unter der Bedingung bei ihr bleiben kann, wenn Jerry und sie ihre Liebesbeziehung beenden. Jerry fühlt sich schuldig, dass er durch seine Anwesenheit die Beziehung Charlottes zu Elliot beendet hat. Sie erwidert jedoch, dass sie durch Tinas Anwesenheit ihm immer nahe sein werde.

Now, Voyager gilt heute als einer der beliebtesten Beispiele unter den sogenannten Women’s Pictures , also den auf ein weibliches Publikum zugeschnittenen Filmen des klassischen Hollywoods, und als einer der bekanntesten Filme aus Bette Davis’ erfolgreichster Zeit. [1] Bei Rotten Tomatoes hat der Film, basierend auf 33 Kritiken, eine positive Kritikerwertung von 91 % (Stand: März 2022). [2]

Peter Bradshaw schrieb 2021 anlässlich einer Wiederveröffentlichung in The Guardian , dass der Film „exquisit gehandwerkt und liebevoll geschauspielert“ sei. Paul Henreid sei „exzellent“, während Bette Davis ihre Figur „zugleich spitz und eckig, zur selben Zeit weich, sensibel und verletzlich“ gestalte. Bradshaw hob auch die emotionale Filmmusik von Max Steiner hervor, die perfekt zum Film passe und seinem Ruf als der „ Tschaikowski von Hollywoods goldener Ära“ alle Ehre bereite. Themen des Films seien Selbstaufopferung sowie Unglücklichkeit und wie man diese überwinden könne. [3]

Für den TV Guide ist Now, Voyager „erstklassiger Schmalz“, der durch gute Darstellungen profitiere und durchaus feministisch interpretierbar sei, wenn die männlichen Figuren schlussendlich nicht das Glück der Frau ausmachen. [4]

In Deutschland ist der Film im Vergleich zum angloamerikanischen Raum eher weniger bekannt. Die Kritik des Filmdienstes , im Lexikon des internationalen Films abgedruckt, lobt nur Bette Davis:

„Hollywood-Melodram, das einzig wegen der großartigen darstellerischen Leistung von Bette Davis Interesse verdient.“

Bei der Oscarverleihung 1943 erhielt Max Steiner für seine Filmmusik einen Academy Award. Bette Davis erhielt eine Oscarnominierung für die beste weibliche Hauptrolle und Gladys Cooper für die beste weibliche Nebenrolle. 2007 wurde der Film in das National Film Registry aufgenommen.

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Bette Davis : Charlotte Vale
Paul Henreid : Jerry Durrance
Claude Rains : Dr. Jaquith
Gladys Cooper : Mrs. Henry Windle Vale
John Loder : Elliot Livingston
Bonita Granville : June Vale
Ilka Chase : Mrs. Lisa Vale
Janis Wilson: Tina Durrance
Lee Patrick : Deb McIntyre
James Rennie: Frank McIntyre
Franklin Pangborn : Thompson, Reiseleiter
Katharine Alexander : Miss Trask
Mary Wickes : Schwester Dora Pickford
Frank Puglia : Giuseppe, Taxifahrer
Charles Drake : Leslie Trotter, Schiffsoffizier und Charlottes frühere Affäre





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Der Erste Weltkrieg hat die Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt wie kaum ein anderes Ereignis. 100 Jahre nach seinem Beginn ist er Thema einer Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin. Bundeskanzlerin Merkel hat sie eröffnet und sich in einer Diskussion der Frage gestellt: "Was haben wir gelernt?"

"Was haben wir gelernt?": Die Bundeskanzlerin diskutiert mit jungen Erwachsenen.
Der Erste Weltkrieg war ein Krieg, wie es ihn so noch nicht gegeben hatte: Zwischen 1914 und 1918 forderte er fast 17 Millionen Opfer unter Soldaten und Zivilisten. Neu war die Eskalation der Gewalt bis hin zum industrialisierten Massentöten. Neu war auch die globale Dimension des Krieges, der nicht nur in Europa wütete, sondern auch Afrika, Asien und schließlich Amerika erreichte.
Der Erste Weltkrieg war darüber hinaus ein Krieg von großer historischer Tragweite. Zu seinen Folgen gehörte der Aufstieg der USA zur Weltmacht ebenso wie das Aufkommen des Faschismus und des Nationalsozialismus. Er hinterließ Konflikte, die bis heute nachwirken - zum Beispiel auf dem Balkan und im Nahen Osten.
"Was haben wir gelernt?" Diese Frage stand heute im Mittelpunkt der Eröffnung der Ausstellung "1914-1918. Der Erste Weltkrieg" im Deutschen Historischen Museum. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach mit jungen Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmern über die Bedeutung dieses Krieges für Menschen im 21. Jahrhundert.
Einig waren sich alle darin, dass der Erste Weltkrieg für viele Menschen ein vergessener Krieg ist. In den Familien würden schon lange keine individuellen Geschichten mehr überliefert. Anders als in England und Frankreich liege in Deutschland der Fokus der Erinnerung auf dem Zweiten Weltkrieg, merkte die Kanzlerin an. Umso wichtiger sei es, die Geschichte zum Beispiel in Ausstellungen zu erzählen. Alle Diskussionspartner begrüßten das aktuell stärkere Interesse an diesem Krieg und den Gedanken gemeinsamer Erinnerung, wie er etwa auch in deutsch-französischen Veranstaltungen zum Tragen kommt.

Besucher können die Ausstellung im Deutschen Historischen Museum vom 29. Mai bis 30. November 2014 besuchen.

Berlin, 28.05.14: "Was haben wir gelernt?" Diese Frage diskutiert die Kanzlerin mit jungen Menschen anlässlich der Ausstellungseröffnung "Der Erste Weltkrieg. 1914-1918".

In ihrer Rede sagt Merkel, die Europäische Union sei die entscheidende Lehre aus der leidvollen Geschichte des Kontinents.

Kurator Andreas Mix führt die Kanzlerin durch die Ausstellung, die ein umfassendes Bild der "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts entwirft.

Die Exponate vermitteln auch ein Bild vom Alltag der Soldaten. Hier eine Feldküche...

... oder auch Puppen, die von deutschen Soldaten an der Ostfront aus Stoffresten und Aststücken gefertigt wurden.

Mit Kuratorin Juliane Haubold-Stolle steht die Kanzlerin vor dem Foto eines belgischen Flüchtlingsmädchens.

Unter den Ausstellungsstücken sind diverse Exponate aus Deutschland und eine Vielzahl internationaler Leihgaben.

Besucher können die Ausstellung im Deutschen Historischen Museum vom 29. Mai bis 30. November 2014 besuchen.

Berlin, 28.05.14: "Was haben wir gelernt?" Diese Frage diskutiert die Kanzlerin mit jungen Menschen anlässlich der Ausstellungseröffnung "Der Erste Weltkrieg. 1914-1918".

In ihrer Rede sagt Merkel, die Europäische Union sei die entscheidende Lehre aus der leidvollen Geschichte des Kontinents.

Kurator Andreas Mix führt die Kanzlerin durch die Ausstellung, die ein umfassendes Bild der "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts entwirft.

Die Exponate vermitteln auch ein Bild vom Alltag der Soldaten. Hier eine Feldküche...

... oder auch Puppen, die von deutschen Soldaten an der Ostfront aus Stoffresten und Aststücken gefertigt wurden.

Mit Kuratorin Juliane Haubold-Stolle steht die Kanzlerin vor dem Foto eines belgischen Flüchtlingsmädchens.

Unter den Ausstellungsstücken sind diverse Exponate aus Deutschland und eine Vielzahl internationaler Leihgaben.

Besucher können die Ausstellung im Deutschen Historischen Museum vom 29. Mai bis 30. November 2014 besuchen.

Besucher können die Ausstellung im Deutschen Historischen Museum vom 29. Mai bis 30. November 2014 besuchen.

Berlin, 28.05.14: "Was haben wir gelernt?" Diese Frage diskutiert die Kanzlerin mit jungen Menschen anlässlich der Ausstellungseröffnung "Der Erste Weltkrieg. 1914-1918".

In ihrer Rede sagt Merkel, die Europäische Union sei die entscheidende Lehre aus der leidvollen Geschichte des Kontinents.

Kurator Andreas Mix führt die Kanzlerin durch die Ausstellung, die ein umfassendes Bild der "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts entwirft.

Die Exponate vermitteln auch ein Bild vom Alltag der Soldaten. Hier eine Feldküche...

... oder auch Puppen, die von deutschen Soldaten an der Ostfront aus Stoffresten und Aststücken gefertigt wurden.

Mit Kuratorin Juliane Haubold-Stolle steht die Kanzlerin vor dem Foto eines belgischen Flüchtlingsmädchens.

Unter den Ausstellungsstücken sind diverse Exponate aus Deutschland und eine Vielzahl internationaler Leihgaben.

Besucher können die Ausstellung im Deutschen Historischen Museum vom 29. Mai bis 30. November 2014 besuchen.

Berlin, 28.05.14: "Was haben wir gelernt?" Diese Frage diskutiert die Kanzlerin mit jungen Menschen anlässlich der Ausstellungseröffnung "Der Erste Weltkrieg. 1914-1918".

In ihrer Rede sagt Merkel, die Europäische Union sei die entscheidende Lehre aus der leidvollen Geschichte des Kontinents.

Kurator Andreas Mix führt die Kanzlerin durch die Ausstellung, die ein umfassendes Bild der "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts entwirft.

Die Exponate vermitteln auch ein Bild vom Alltag der Soldaten. Hier eine Feldküche...

... oder auch Puppen, die von deutschen Soldaten an der Ostfront aus Stoffresten und Aststücken gefertigt wurden.

Mit Kuratorin Juliane Haubold-Stolle steht die Kanzlerin vor dem Foto eines belgischen Flüchtlingsmädchens.

Unter den Ausstellungsstücken sind diverse Exponate aus Deutschland und eine Vielzahl internationaler Leihgaben.

Besucher können die Ausstellung im Deutschen Historischen Museum vom 29. Mai bis 30. November 2014 besuchen.
Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg ist das heutige Europa für die jungen Studentinnen und Studenten bereits ein offener Lebensraum – eine "Selbstverständlichkeit", wie eine 18-jährige Schülerin bemerkte.
Dass Europa ein solcher Lebensraum für alle Bürgerinnen und Bürger werde, wünschte sich die Kanzlerin. Damit dies gelinge, müsse die Sprachbildung eine noch größere Rolle spielen. Politisch sei es wichtig, die Gesprächskultur zu erhalten. Und: Alle sollten sich an die miteinander vereinbarten Regeln halten, erklärte Merkel mit Blick auf den Konflikt in der Ukraine.
Als entscheidende Lehre aus der leidvollen Geschichte des Kontinents hatte Merkel zuvor in ihrem Grußwort die Einigung Europas bezeichnet. In Europa gelte heute die Stärke des Rechts und nicht das Recht des Stärkeren, begrüßte Merkel diese Entwicklung.
Menschen und Nationen seien in der Lage aus der Geschichte zu lernen. Und auf Dialog und Integration zu setzen, statt auf Abschottung und Renationalisierung, so die Kanzlerin.
In der Ausstellung machen 500 Ausstellungstücke von der angsteinflößenden Gasmaske über die hastig beschriebene Feldpostkarte bis zum transportablen Lazarettbesteck deutlich, welche Folgen dieser Krieg für die Menschen in ganz Europa und darüber hinaus hatte.
Gilt der erste Blick noch der "alten Ordnung" Europas, in der Staaten weltweit kulturell, wirtschaftlich und politisch eng miteinander verflochten waren, führt der Ausstellungsparcours anschließend rasch in die Mitte des Kriegsgeschehens.
14 Orte, jeweils mit thematischen Fragestellungen verbunden, stehen für zentrale Schauplätze oder wichtige Entwicklungen in diesem Krieg: für Schlachtfelder wie Verdun und Tannenberg, für politisch kulturelle Zentren wie Petrograd oder Berlin oder für die globale Ausdehnung der Gewalt wie Gallipoli und Deutsch-Ostafrika.
Der Fluss Marne zu Beginn der Ausstellung steht zum Beispiel für die schockierende Erfahrung des neuen Krieges.
Die Vorstellung von einem raschen Kriegsende erwies sich rasch als Illusion. Davon erzählt in der Ausstellung ein "Deutsches Fähnchen", das - anders als seine Aufschrift verheißt - sicherlich nicht nach Paris gelangte.
Im April 1915 setzten deutsche Truppen zum ersten Mal Chlorgas ein, um die erstarrte Front im Westen aufzubrechen. Ypern in Belgien ist mit diesem Einsatz von Giftgas verbunden, der die Kriegsführung in diesem Krieg prägen sollte. In Verdun erreichte der industrialisierte Krieg seinen Höhepunkt.
Der Ausstellungsparcours führt aber nicht nur die Westfront, sondern auch die östlichen Fronten und die außereuropäischen Schauplätze. Er streift Rus
Vollbusige Mutter wird gefickt
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Lehrerin und ihre Schüler

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