Reiche Lesben missbrauchen eine arme Freundin sexuell

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Hallo, ich weiß ich habe etwas sehr schlimmes getan und zwar habe ich meine beste freundin (28) die regelmäßig bei mir im bett übernachtet sexuell missbraucht. Und zwar waren wir bei freunden und hatten einen feucht fröhlichen abend mit viel schnaps und auch cannabis. Als wir dann heim kamen war sie mehr oder weniger im tiefschlaf im bett und da habe ich es in meinem rausch ausgenutzt ich habe sie befummelt und ihn ihr reingesteckt kurz als ich dann merkte was ich da eigentlich tat zog ich ihn sofort wieder raus und hoffte sie hätte nichts gemerkt ich hatte in der nacht schon ohne ende schuldgefühle und schämte mich. Am nächsten tag sagte sie mir sie hätte alles mitbekommen und sie sollte mich verklagen. Zu recht jedoch bin ich nun so in schuldgefühlen versunken und schäme mich so jeden tag das ich mich am liebsten umbringen würde ich kann mich nichtmal mehr im spiegel ansehen. Ich habe mich tausendfach entschuldigt aber sie will zurecht nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich beschäftige mich eigentlich nur noch mit der frage wieso ich das tat? mir kam das vor wie eine blackout Situation vielleicht vom thc und alkohol. Ich glaube wenn wirklich noch eine anzeige komt werd ich mir das leben nehmen. Ich hoffe ihr geht es bald wieder gut. Ich denke mir jeden tag warum hab ich das getan ich fühle mich so schlecht zurecht.
Lieber Unbekannter,

Danke, dass Du Dich an uns wendest.

Wir haben uns im KuKa nun länger über Deine Email Gedanken gemacht und auch im Forum diskutiert. Manchmal, bei Fällen, die nicht so eindeutig sind, machen wir das und helfen uns gegenseitig.

Was dabei herausgekommen ist, ist folgendes: Du bekommst 2 Antworten/ Ratschläge. Nr. 1 von mir verfasst, und Nr. 2 von meinem Kollegen Paul.

Wir hoffen, Dir damit weiterhelfen zu können.

Viele Grüsse,
Das KuKa Team

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Antwort #1

Ich will gar nichts beschönigen oder drum herum reden… Es fällt mir nicht leicht, Dir zu antworten, da das schon eine unentschuldbare Sache ist, die Du Dir da geleistet hast. Und das macht mir sehr zu schaffen. Würde sich jetzt Deine Bekannte hilfesuchend an uns wenden, würde ich ihr höchstwahrscheinlich zur Anzeige raten.

Gleichzeitig sehe ich, wie Du leidest und wie sehr Du Dir wünschst, es ungeschehen machen möchtest. Du schämst Dich, verstehst Dich selbst nicht, suchst nach Erklärungen und versuchst Dich zu entschuldigen. Das alles, Deine scheinbar aufrichtige Reue, bringen mich dazu Dir zu antworten.

Bitte wirf Dein Leben nicht weg! Ich möchte an dieser Stelle nicht sagen „jeder macht mal einen Fehler“, denn das, was Du Dir hast zu Schulden kommen lassen, ist nicht bloss ein Fehler, sondern Du hast ein Menschenleben nachhaltig verändert, wenn nicht ein stückweit zerstört. Eine gute Freundin ausgenutzt, ihr Vertrauen missbraucht und sie in einer hilflosen Lage für Deinen Spass benutzt. Das ist nicht entschuldbar. Das ist perfide. Und Du kannst nicht erwarten, dass sie Dir das jemals verzeiht.

Aber es ist dennoch kein Grund, dass Du Dich und Dein Leben aufgeben solltest.

Du kannst Das Geschehene nicht ungeschehen machen, aber Du kannst Dich besser kennenlernen und lernen, Dich und Deine Gefühle und Taten zu verstehen. Das wird Dich hoffentlich davon abhalten, in Zukunft (sei es unter Drogeneinfluss oder nüchtern) wieder Dinge zu tun, die Du normalerweise nicht tun würdest. Du kannst Dich ändern! Du bist ja selbst schon dabei, Dich in Frage zu stellen und versuchst zu verstehen, wie Du "so tief sinken konntest". Vielleicht reicht Dir diese Erkenntnis, um so etwas niemals wieder zu tun. Aber vielleicht helfen auch ein paar Sitzungen bei einem Therapeuten, damit Du verstehst, wie es so weit kommen konnte. Bitte wende Dich an einen Therapeuten - das könnte wirklich hilfreich sein.

Hier ein Link zum Thema, wie man einen Therapeuten findet:
http://mein-kummerkasten.de/Soforthilfe/31/Professionelle-Hilfe-Wie-finde-ich-einen-Psychotherapeuten.html

Sollte Deine Bekannte Anzeige erstatten, dann ist mein Rat: Stell Dich mit voller Konsequenz Deiner Schuld. Sei aufrichtig, so wie Du es jetzt auch bist. Ich kann hier keine Rechtsberatung vornehmen; da würde ich dann zu einem Anwalt gehen.

Ich wünsche Dir alles Gute. Ich hoffe, Dein Leben wendet sich zum Besseren.


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Antwort #2

Du hast ja selbst nicht abgestritten, dass es ziemlich ungeheuerlich ist, was du getan hast. Nur verwundert mich an deiner Zuschrift dieses: Erst sagst du, du hättest deine Schuldgefühle und ihre Ablehnung verdient. Dann wieder bist du am Überlegen, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Und schließlich willst du dich umbringen.

Um es zusammenzufassen: Ihre Wut auf dich und ihr Schmerz - die richtige Strafe dafür ist in deinen Augen das, was du gerade durchlebst. Und wenn sie dich anzeigen sollte? Was das betrifft, hast du selbst schon das Urteil festgelegt. Es lautet auf Todesstrafe. Glaubst du wirklich, dass es damit getan ist? Du hast etwas gemacht, was dich im Nachhinein und im Allgemeinen anekelt. Nun ekelst du dich vor dir selbst. Es war immer so einfach, den Kopf zu schütteln über Leute, die derlei tun, um schließlich festzustellen, sie müssten wohl nicht ganz richtig im Kopf sein. Oder wie man das halt immer so macht. Jetzt hast du es selbst getan, hast dich herabgelassen zum Niedrigsten, was du dir vorstellen kannst - und fragst dich verzweifelt, warum ausgerechnet DU das getan hast. Kannst du die Frage "Warum?" für jedes und alles beantworten, was du je in deinem Leben getan hast? Ich nehme an, nein. Dann musst du es auch hier nicht. Du hast es gemacht, jetzt gilt es, mit den Konsequenzen zu leben. Erstens: Du wirst sie nie wieder kontaktieren. Sie hat ein Recht darauf, von dir verschont zu bleiben. Zweitens: Wenn sie dich anzeigt, wirst du einräumen, was war, wirst bekennen, dass es passiert ist, dass du keine wirkliche Erklärung dafür hast, und es bereust. Drittens: Du wirst die Strafe auf dich nehmen. Oder denkst du, sie würde befriedigt mit dem Kopf nicken, wenn du dir das Leben nimmst? Woher willst du wissen, dass sie nicht erschrickt und selbst Schuldgefühle bekommt? Willst du dir auch noch aufs Gewissen laden, dass sie sich fragt, ob ihr (sehr berechtigter) Vorwurf im Verhältnis stand zu dem, was du daraus machst? Selbstmord? Ja, und glaub mir, sie wird keine Genugtuung haben. Sie wird darüber nachsinnen und sich schlecht fühlen. Willst du das? Nein? Dann sag mir doch: Da du offensichtlich die Absicht hast, mit dem eigenen Tod zu sühnen, ist das auch der Fall, weil du jetzt glaubst, niemand könnte je wieder Mitleid mit dir haben? Würdest du dich umbringen, hätte vielleicht sogar sie das. Schon eine reizvolle Vorstellung, von dem Menschen, der dich jetzt am meisten ablehnt, betrauert zu werden?

Denn das ist es doch, was du willst. Andernfalls würdest du dir sagen: Ich bin nur ein Mensch. Das kann nichts entschuldigen, aber ich werde weiterleben. Ich werde es auf mich nehmen, was kommt, und ich werde diese Person, der ich einmal so wichtig war, nicht mehr behelligen. Ich werde mich nie wieder so zudröhnen, dass ich nachdenken muss, ob es mir kurzzeitig den Verstand weggepustet hat. Besonders ruhmreich ist es nicht, das auch nur in Erwägung ziehen zu müssen. Es macht dich nicht reiner, im Vorfeld so zugeschlagen zu haben. Wir beide wissen nicht, ob das den Ausschlag gab; eine Entschuldigung ist es eh nicht. Wenn es aber so war, dann ist die Verantwortungslosigkeit nicht kleiner, die du dir geleistet hast.

Es gibt noch jede Menge Frauen auf der Welt, die genau das erleiden, ohne dass irgendjemand sich schuldig fühlt. Vielleicht wirst du jetzt mit wacheren Augen durchs Leben gehen? Vielleicht gibt es Menschen, die deine Hilfe erfahren werden? Du bist wohl am absoluten Tiefpunkt deines Lebens angekommen. Aber du kannst immer noch etwas daraus machen. Selbstmord ist keine Lösung. Und der Versuch, dich zu rechtfertigen, bringt dich nicht weiter - selbst wenn du dich noch so plausibel erklären könntest, würde sie sich nicht weniger elend fühlen. Man kann es nicht wegwaschen; es bleibt. Es bleibt. Back to zero, das geht nicht mehr. Punktum. Und das scheint mir zu sein, was dich so quält. Man kann es nicht hinwegheben. Du hast einen Stempel. Aber du kannst in Zukunft anders sein. Und vermeiden, dich jemals wieder fragen zu müssen, warum du ein solcher Idiot warst. Dass das einmal der Fall war, ist Fakt, und was immer noch folgt, du solltest dich dem stellen. Bedränge sie nicht mit Bitten oder Entschuldigungen; so wenig wie es eine Erklärung gibt, so wenig gibt es ein Vergessen. Wenn sie dir etwas bedeutet, dann stehe zu deiner Tat und lass sie ihren Frieden finden, wie und wann sie es will - wenn sie es kann.

Es steht dir nicht an, dich der Verantwortung zu entziehen. Das gebietet jeder Anstand. Oder willst du nur weiterleben, wenn du "rein" bist? Wie würdest du jetzt denken, wenn sie nicht aufgewacht wäre, wenn sie es nicht bemerkt hätte? Oder schlimmer noch: Wenn sie es bemerkt, und dich nicht angesprochen hätte, aus Angst? Oder um eure Freundschaft nicht zu gefährden? Man mag es sich nicht ausdenken. Du bist mit der schlimmsten und dunkelsten Möglichkeit in dir selbst konfrontiert worden, du hast völlig egoistisch gehandelt. Du hast die Stelle betreten, an der es kein "Überlegt doch mal, was für ein Leben er hatte..." gibt. Keine mildernden Umstände. Nur Egoismus. Im vollen Bewusstsein, dass es Unrecht ist. Hier hast du deine Antwort: Du warst zu 100 % Egoist. Das Wort kennt man. Auch das Gefühl. Und wenn du einen Namen dafür hast, vielleicht kannst du auch damit leben? Denn das bist du ihr eigentlich schuldig.

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Home DIE WELT 14-Jähriger soll seine Freundin sexuell missbraucht haben
DIE WELT 14-Jähriger soll seine Freundin sexuell missbraucht haben
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S exueller Missbrauch oder Streit unter Jugendlichen? Dieser Frage geht die Kripo derzeit nach einem Vorfall am Sonntagnachmittag in Pankow-Niederschönhausen nach. Dort nahmen Beamte kurzzeitig einen 14-Jährigen unter dem Verdacht des sexuellen Missbrauchs einer 13-Jährigen fest. Das Mädchen hatte den Jugendlichen zuvor angezeigt. Auslöser der Anzeige war nach Polizeiangaben ein Streit, bei dem möglicherweise Alkohol im Spiel war.
Der mutmaßliche Täter und sein Opfer kennen sich schon länger. Sie gehören einer Clique an.
Wie ein Polizeisprecher gestern mitteilte, wurde der Jugendliche vernommen und nach Rücksprache mit der der Justiz anschließend seinen Eltern übergeben. Außerdem sei das Jugendamt eingeschaltet worden.
Nach ersten Erkenntnissen bestand zwischen dem Jugendlichen und dem Mädchen eine Beziehung. Welcher Art diese war, wird derzeit geprüft. Der Polizeisprecher wies daraufhin, dass im Falle einer sexuellen Beziehung der Tatbestand des sexuellen Missbrauchs in jedem Fall vorliege, da die 13-Jährige noch minderjährig sei. Weitere Angaben zur Identität der Beteiligten wollte die Polizei aufgrund des besonderen Datenschutzes bei Kindern und Jugendlichen nicht machen.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/102920154

Du liest gerade Ich wurde von einer Frau missbraucht
Es ist gar nicht so lange her, da war ich ein 13-jähriges, naives Mädchen, queer noch dazu, aber das hatte ich noch niemandem gesagt. Es fühlt sich an, als hätte ich seitdem ein ganzes Leben verlebt. Zu der Zeit wohnte ich noch in einem traditionellen Haushalt. Ich hatte eine wilde Vorstellungskraft und einen unstillbaren Durst für die Welt da draußen. Das alles änderte sich von einem Tag auf den anderen, als ich eine Frau kennenlernte, die schnell mein Vertrauen gewann - und mich schließlich meiner Unschuld beraubte.
Es fing alles damit an, dass ich für einen Familienurlaub packte. Meine Mutter teilte mir mit, dass ich das Zimmer mit meiner Freundin und ihrer älteren Verwandten teilen würde. Ich war sofort abgetörnt von dem Gedanken daran, mein Zimmer mit Erwachsenen teilen zu müssen, aber als eher optimistischer Pre-Teen war ich entschlossen, trotzdem die beste Woche meines Lebens zu haben.
Als es soweit war, war ich schon so aufgeregt, dass ich die Flure entlang rannte und mein Zimmer suchte. Ich steckte den Schlüssel in die Tür und rannte ins Zimmer, um meine Freundin zu umarmen, die mit ihrer Tante bereits angekommen war - eine Frau um die 30 mit langen Haaren, grünen Augen und einem Lächeln, das ich nie wieder vergessen werde. Diese vermeintlich harmlose Frau, die ich gerade beschrieben habe? Sie ist pädophil.
Nicht alle Pädophile sind glatzköpfige, bärtige Männer, die Kindern Schokolade anbieten oder sie im Supermarkt ansprechen. Mit 13 Jahren war ich darauf vorbereitet worden, vor genau solchen Typen wegzurennen, aber nicht vor dieser Frau. Sie schien einzigartig zu sein, und sie faszinierte mich. Ich wollte ihr bis ans Ende aller Tage zuhören - so charismatisch redete sie. Ihre Körpersprache war so einladend, dass ich für immer bei ihr bleiben wollte.
Innerhalb von sechs Monaten hatte sie das Vertrauen meiner Eltern und mir gewonnen. Sie nahm mich mit ins Einkaufszentrum, führte mich zum Mittagessen und ins Kino aus - wir gingen überall hin, wo 13-jährige eben gerne hingehen wollen. Ich habe sie fast fünf Mal pro Woche gesehen. Meine Sexualität verwirrte mich, und das hat sie für sich ausgenutzt; sie erzählte mir oft, dass niemand mich so verstehen würde wie sie, und dass sie so gerne in einer Beziehung wäre. Alles, was ich wollte, war Liebe, und sie löste in mir das Gefühl von Schmetterlingen im Bauch aus. Wir fingen an, uns gegenseitig „Ich liebe dich” zu sagen. In meinem jugendlichen Kopf glaubte ich wirklich und ehrlich, verliebt zu sein. Sie hatte eine seltsame Macht über mich; ihr Wunsch war mein Befehl. Nichts anderes auf der Welt zählte noch.
Obwohl die Anzeichen von Missbrauch da waren, ignorierte ich sie. Ich hatte das Konzept von Missbrauch noch nicht richtig verstanden, aber ich verstand durchaus, was richtig und was falsch war - und ich wusste, dass das alles nicht gerade als richtig durchgehen konnte. Das fing etwa einen Monat nach unserer ersten Begegnung an, da zwang sie mich, sie zu küssen. Innerhalb von sechs Monaten wurde meine unschuldige Schwärmerei zu einer dunklen und gewalttätigen Angelegenheit. Nachdem ich monatelang ihre sexuellen Avancen und tastenden Hände abzuwehren versuchte, wurde sie manipulativ und beschimpfte mich verbal, sodass ich sie irgendwann ließ. Sie sagte Dinge wie „Es ist egal, was du willst” und „Das ist okay, weil ich dich liebe.”
Sie zwang mich, mit ihr Sex zu haben, und manchmal brachte sie andere Erwachsene - immer Männer - ins Spiel. Wenn diese Männer dabei waren, war ich viel weniger kooperativ. Ich hatte mich eh fremden Männern gegenüber unwohl gefühlt, ganz besonders gegenüber denjenigen, die sie kannte (eben jene glatzköpfigen Typen mittleren Alters), vor denen ich hätte wegrennen sollen. Das erste Mal, als das passierte, dachte ich wirklich noch: Das ist mein schlimmster Albtraum. Ich habe tagelang danach noch geweint und darüber nachgedacht, mich selbst umzubringen. Ich hatte meine Belastungsgrenze erreicht und ich wusste, dass etwas mit dieser Situation absolut nicht in Ordnung war.
Mein Widerstreben machte sie wütend, und sie nutzte diese Wut, um mich zu verletzen. Ich kann heute immer noch die Narben sehen, die sie an meinem Körper hinterlassen hat. Handabdrücke dort, wo sie mich würgte; Kratzer, Schnitte und Wunde dort, wo ich mich wehrte; und die selbst zugefügten Wunden da, wo ich mich für sie unattraktiv machen wollte. Aber zu der Zeit konnte auch die härteste Selbstverstümmelung eine machtbesessene Pädophile nicht zurückhalten.
Ich fühlte mich komplett alleine. Ich wusste, dass ich nur aus dieser Missbrauchssituation herauskam, wenn ich jemandem davon erzählte, aber sie hatte mir eingetrichtert, dass sie nie wieder mit mir reden würde, wenn ich “unser Geheimnis” lüftete. Ich war jung, verwirrt und dachte, dass ich tun müsste, was eine Erwachsene - also sie - mir sagt.
Der einzige Ausweg, der sich für mich anbot, war Selbstmord. Ich war 14 und ich dachte, es sei besser zu sterben, als eine Person zu enttäuschen, die mir sagte, dass sie mich liebte. Ich fing an nach dem Auto zu suchen, vor das ich mich werfen könnte; oder nach einer Brücke für meinen letzten Sprung. Diese Selbstmordgedanken hielten noch Jahre nach dem Missbrauch an.
Die 11 Monate sexueller, physischer und verbaler Vergewaltigung kamen zu einem abrupten Ende als ich versucht habe, einem Familienmitglied davon zu erzählen. Ich hatte damals noch nicht das Vokabular, um richtig zu beschreiben, was mit mir gemacht wurde - und ich hatte furchtbare Angst, Ärger
Russischer Anal im Stil von MZHM mit Olya
Mit dunklem Spielzeug macht es sich das prallbrüstige Luder
Jeder Mann will diese geile Fotze durchbumsen

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