Rednecks in der Furche

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Rednecks in der Furche
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Liebe Freunde der Grünen Plage! Haben gerade in der Sitzung beschlossen unsere Party am 20.06.20 aufgrund der bestenfalls unklaren Lage abzusagen. Wir glauben unter den gegebenen Umständen weder euch noch uns die Party bieten zu können die ihr und auch wir verdienen.
Wohl kaum Grundlage für ne Rattenparty...
Nehmt's uns nicht krumm, aufgeschoben heißt aber nicht aufgehoben, 2021 werden wir dafür umso mehr mit euch und für euch auch unserer Party rocken!
Wir sind ein freundschaftlich eng verbundener Haufen KRAD-Melder, die gemeinsam durch die Botanik furchen und dem Ruhrgebiet entstammen. Wir sind bereits seit 2009 zusammen unterwegs, jedoch fuhren wir zunächst in einem anderen Club. 2015 traten aufgrund interner Probleme 16 der 19 Member aus, von denen der Großteil sich dann entschloss die alten Traditionen und die Gemeinschaft unter einem neuen Colour weiter zu führen und zu pflegen. Die RATNAGS waren geboren! Der Name setzt sich aus den Begriffen RAT für Ratte (in Bezug auf unsere mattschwarzen Alteisen) und NAGS für Nervensägen/Schindmähren zusammen. Beides zusammen hört sich an wie ‚Rednecks‘, was der Slang-Begriff für die Rebellen der amerikanischen Südstaaten war/ist. All diese Aspekte beschreiben uns eigentlich sehr schön. ;0)
Bis 2017 fuhren wir als freie Roadcrew, dann entschlossen wir uns jedoch ganz bewusst uns eindeutiger zum Motorradfahren und der Szene zu bekennen und dies auch auf unseren Kutten und dem Backpatch zu zeigen. In Absprache mit den befreundeten MCs und MFs der Region fahren wir seitdem als MF. Wir verstehen uns als freie Roadcrew ohne Gebietsansprüche oder Anbindungen an andere MCs, haben kein Interesse an Politik oder Geltungsdrang. Für uns stehen folgende Tugenden im Mittelpunkt: Fahren - Schrauben - Feiern. Das heißt neben dem essenziellen Fahren unserer Maschinen wird natürlich auch gemeinsam fleißig dran optimiert oder verschlimmbessert. Wir haben kein festes Clubhaus, stattdessen haben wir ein Faltbares. ;0) Dies steht in der Saison fast jedes Wochenende bei einer anderen Party und bietet allen Membern ausreichend Platz zum Schlafen.
Auch Frauen sind uns als Member willkommen, bei uns entscheidet der Charakter, die Einstellung und die Kilometer die man auf seinem Bock im Jahr abspult über die Tauglichkeit als Member, nicht das Geschlecht oder die Fahrzeugmarke. Unsere Member bevorzugen jedoch überwiegend ältere Maschinen mit Vergasern. 
Selbstverständlich darf die zünftige Party nach den Touren nicht fehlen, welche wir gerne gemeinsam mit Freunden aus den umliegenden Clubs, MFs oder Stammtischen bestreiten. Auch Festivals oder Konzerte sind uns als Ziel immer willkommen und Besucher oder Interessierte sind stets bei unseren Treffen gern gesehen.
Wir werden vertreten durch unsere gewählten Amtsinhaber, dem Präsi, dem Vize, dem Sec und unserem Kassenwart. Die Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung in allen Lebenslagen sind uns heilig! Neumitglieder werden bereits während ihrer min. einjährigen Praktikantenzeit voll ins Danebenbenehmen integriert.
Derzeit treffen wir uns regelmäßig in Sprockhövel im Café Metamorphose und planen von dort aus unsere Ausfahrten und Wochenendtouren.
Wie der selige Lemmy (RIP) schon dereinst mit Motörhead kundtat: WE ARE THE ROADCREW!

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Wir sind ein freundschaftlich eng verbundener Haufen KRAD-Melder, die gemeinsam durch die Botanik furchen und dem Ruhrgebiet entstammen. Wir sind bereits seit 2009 zusammen unterwegs, jedoch fuhren wir zunächst in einem anderen Club. 2015 traten aufgrund interner Probleme 16 der 19 Member aus, von denen der Großteil sich dann entschloss die alten Traditionen und die Gemeinschaft unter einem neuen Colour weiter zu führen und zu pflegen. Die RATNAGS waren geboren! Der Name setzt sich aus den Begriffen RAT für Ratte (in Bezug auf unsere mattschwarzen Alteisen) und NAGS für Nervensägen/Schindmähren zusammen. Beides zusammen hört sich an wie ‚Rednecks‘, was der Slang-Begriff für die Rebellen der amerikanischen Südstaaten war/ist. All diese Aspekte beschreiben uns eigentlich sehr schön. ;0)
Bis 2017 fuhren wir als freie Roadcrew, dann entschlossen wir uns jedoch ganz bewusst, uns eindeutiger zum Motorradfahren und der Szene zu bekennen und dies auch auf unseren Kutten und dem Backpatch zu zeigen. In Absprache mit den befreundeten MCs und MFs der Region fahren wir seitdem als MF. Wir verstehen uns als freie Roadcrew ohne Gebietsansprüche oder Anbindungen an andere MCs, haben kein Interesse an Politik oder Geltungsdrang. Für uns stehen folgende Tugenden im Mittelpunkt: Fahren – Schrauben – Feiern. Das heißt neben dem essenziellen Fahren unserer Maschinen wird natürlich auch gemeinsam fleißig dran optimiert oder verschlimmbessert. Wir haben kein festes Clubhaus, stattdessen haben wir ein Faltbares. ;0) Dies steht in der Saison fast jedes Wochenende bei einer anderen Party und bietet allen Membern ausreichend Platz zum Schlafen.
Auch Frauen sind uns als Member willkommen, bei uns entscheidet der Charakter, die Einstellung und die Kilometer die man auf seinem Bock im Jahr abspult über die Tauglichkeit als Member, nicht das Geschlecht oder die Fahrzeugmarke. Unsere Member bevorzugen jedoch überwiegend ältere Maschinen mit Vergasern. 
Selbstverständlich darf die zünftige Party nach den Touren nicht fehlen, welche wir gerne gemeinsam mit Freunden aus den umliegenden Clubs, MFs oder Stammtischen bestreiten. Auch Festivals oder Konzerte sind uns als Ziel immer willkommen und Besucher oder Interessierte sind stets bei unseren Treffen gern gesehen.
Wir werden vertreten durch unsere gewählten Amtsinhaber, dem Präsi, dem Vize, dem Sec und unserem Kassenwart. Die Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung in allen Lebenslagen sind uns heilig! Neumitglieder werden bereits während ihrer min. einjährigen Praktikantenzeit voll ins Danebenbenehmen integriert.
Wir treffen uns regelmäßig im Café Metamorphose und planen unsere Ausfahrten und Wochenendtouren. Gäste sind hier – mit Anmeldung – immer herzlich willkommen! Wann genau, könnt ihr in unserem Kalender sehen. 
Wie der selige Lemmy (RIP) schon dereinst mit Motörhead kundtat: WE ARE THE ROADCREW!
Wir begrüßen unseren neuen Prakti Cornel ganz herzlich und freuen uns auf ein kurvenreiches Jahr
5 Jahres Party abgesagt Liebe Freunde der Grünen Plage! Haben gerade in der Sitzung beschlossen unsere Party am 20.06.20 aufgrund der bestenfalls unklaren Lage abzusagen.
Clubhouse-Run 2019 Wie gehabt wird es auch dieses Jahr einen Clubhouse-Run geben. Dieser wird Preise haben, die euch überraschen werden. Wir können soviel sagen, dass

Vor einem Jahr, am 21. Jänner 2015, wurde die umstrittene Novelle zum Fortpflanzungsmedizingesetz beschlossen - und damit Eizellspende erlaubt. Nun wird in Europa gar über Leihmutterschaft diskutiert. Wie verändert sich dadurch unser Konzept von Elternschaft? Über eigene - und fremde - Kinder.

Leihmutterschaft macht Frauen und Kinder zur Ware. Kritikerinnen und
Kritiker fordern deshalb ein internationales Verbot - während viele
Feministinnen schweigen.


Mit louise Brown, dem ersten IVF-Baby, wird die assistierte
Fortpflanzung 40 Jahre alt. Über Glück, Geschäft und den trend zur
Grenzüberschreitung.


Steigen Sie ein in die Diskurse der Vergangenheit und entdecken Sie das Wesentliche für die Gegenwart. Zu
jedem Artikel finden Sie weitere Beiträge, die den Blickwinkel inhaltlich erweitern und historisch vertiefen.
Dafür digitalisieren wir die FURCHE zurück bis zum Gründungsjahr 1945 - wir beginnen mit dem gesamten Content
der letzten 20 Jahre Entdecken Sie hier in Kürze Texte von FURCHE-Autorinnen und -Autoren wie Friedrich Heer,
Thomas Bernhard, Hilde Spiel, Kardinal König, Hubert Feichtlbauer, Elfriede Jelinek oder Josef Hader!

Ihr Zugang zu neuen Perspektiven und mehreren Jahrzehnten Zeitgeschichte.
Qualitätsjournalismus jenseits von Schwarz und Weiß.

Braunau am Inn - Lavarone: Der Erste Weltkrieg schafft die Verbindung zwischen der Innviertler Stadt und dem Trentiner Bergdorf Lavarone. Die Bevölkerung des Ortes wurde zwischen 1915 und 1918 nach Braunau in ein Lager deportiert. von veronika thiel
Es gibt in Braunau Familien, die Bertoldi heißen. Genau wie die Bewohner des Ortsteils Bertoldi in Lavarone", erzählt Florian Kontanko, Direktor des Gymnasiums in Braunau am Inn und Kenner des Trentiner Ortes Lavarone und dessen Geschichte. Die zwei Weltkriege des letzten Jahrhunderts haben nicht nur die Gestalt der europäischen Landkarten völlig verändert, sie haben auch das Leben von Menschen aus den unterschiedlichsten Teilen des Kontinents miteinander verflochten. Die Familiengeschichte der Innviertler Bertoldis geht auf die Deportation der Trentiner Bevölkerung im Ersten Weltkrieg zurück.
Der Hochebene von Lavarone kam in den Kriegsplanungen des österreichisch-ungarischen Generalstabes als "befestigte Zone" ein besonderer Stellenwert zu. Conrad von Hötzendorf, der österreichische Generalstabschef ließ, überzeugt, dass Italien seinen Bündnisverpflichtungen gegenüber Österreich nicht nachkommen würde, in der Zeit zwischen 1907 und 1914 eine ganze Reihe moderner Festungen auf den Hochebenen von Folgaria und Lavarone errichten. Die Befestigungen dienten einerseits der Abwehr eines befürchteten italienischen Angriffs und andererseits als Schutz für den österreichischen Aufmarsch. Die Festung "Werk Gschwent-Belvedere" im Gemeindegebiet von Lavarone ist auch heute noch sehr gut erhalten und beherbergt mittlerweile ein Kriegsmuseum.
Nach der Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn am 23. Mai 1915 wurde das Grenzgebiet zwischen den zwei Staaten zum Kriegsschauplatz. Nahezu die gesamte restliche Bevölkerung, bestehend aus Kinder, Frauen, alten Männern und der Geistlichkeit - die meisten wehrfähigen Männer waren bereits eingezogen worden -, wurde innerhalb kürzester Zeit evakuiert. "Es waren dramatische, ja sogar tragische Ereignisse. Die Lavaroner mussten alles zurücklassen - Häuser, Vieh, Äcker, ihr gesamtes Hab und Gut - und fuhren, auf Güterzügen geladen, ins Ungewisse", erzählt Aldo Marzari, der heutige Bürgermeister von Lavarone. Florian Kontanko sieht zweierlei Gründe für diese Deportation: "Einerseits hat man natürlich die humanitäre Situation vorgeschoben - die Dörfer lagen mitten im Frontgebiet und man wollte die Zivilbevölkerung vor den Kriegsgefahren schützen - andererseits hatte man sehr große Angst vor der politischen Unzuverlässigkeit und vermutete überall Spione und Verräter." Die Deportierten wurden in Lagern in den verschiedensten Teilen der Doppelmonarchie konzentriert.
Wieviele Trentiner tatsächlich umgesiedelt worden sind, ist unklar; die Angaben schwanken zwischen 70.000 und 114.000. Das Gebiet unmittelbar hinter der Front wurde regelrecht entvölkert. Die meisten Bewohner von Lavarone kamen in das Flüchtlingslager in Braunau.
Im k.k. Flüchtlingslager Braunau am Inn lebten durchschnittlich etwa 4.000, maximal 12.000 Menschen. Die Versorgung des Lagers war völlig autonom - es war unter anderem mit einer eigenen Kirche, einer Schule, einem Krankenhaus und einem Schlachthaus ausgestattet - und hatte mit der Gemeinde Braunau nichts zu tun. Eine Umzäunung aus Stacheldraht und eine Lagerwache schotteten das Lager von der Umwelt ab. "Nur die Familien, deren Mitglieder arbeiten konnten, kamen bei Bauern auf dem Land unter und hatten zur einheimischen Bevölkerung gute Beziehungen, von denen auch manche nach dem Krieg weiterbestanden haben" berichtet Marzari. Das Verhältnis der Braunauer zu den Flüchtlingen war, so Kotanko, als ambivalent zu bezeichnen: "Wenn auch die Verbindungen sehr bescheiden gewesen sind, so gibt es dennoch einerseits Berichte von gewalttätigen Übergriffen auf die Flüchtlinge und andererseits von vier Hochzeiten zwischen Braunauern und Lagerinsaßen."
Nicht minder schwierig als die Deportation und die Jahre im Lager war die Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat im Winter 1918. "Die Gebäude und Felder waren zerstört und überall befanden sich die Relikte des Krieges wie Granaten und Munition. Die Rückkehr war zunächst einmal ein Wiederaufbau", beschreibt Kontanko das Schicksal der Heimkehrenden. Das Gebiet befand sich nach Kriegsende unter italienischer Militärverwaltung und mit Hilfe von italienischen Soldaten sind die Kriegsschäden beseitigt und die Felder wieder bewirtschaftet worden. Obwohl die Region vom Zweiten Weltkrieg weitgehend verschont wurde, kam die Wiederbelebung der Wirtschaft nur langsam in Gange, so dass viele Lavaroner sich gezwungen sahen auszuwandern. Hatte der Ort im Jahre 1900 etwa 2.000 Einwohner, so sind es heute nur noch 1.100. Der allmähliche Umstieg von Landwirtschaft auf Tourismusindustrie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stoppte schließlich die Abwanderung.
Die Verbindung Braunau-Trentino wurde zunächst von Seiten der ehemaligen Lagerinsaßen aufrechterhalten. Kontanko: "Es hat gewisse emotionale Beziehungen gegeben: über die eigene Kindheit und über die hier begrabenen Verwandten." 728 Insassen des Flüchtlingslagers aus dem Trentino liegen auf dem Lagerfriedhof begraben, an den heute nur noch eine große Trauerweide und eine Gedenktafel erinnern. "Anfang der siebziger Jahre äußerten viele der älteren Leute, die die Jahre des Ersten Weltkriegs im Lager verbracht hatten, den Wunsch, noch einmal nach Braunau zu fahren", erzählt Marzari, "und so wurden wieder Kontakte geknüpft." Neben gegenseitigen Besuchen und der Übergabe des Marienbildes der ehemaligen Lagerkirche an die Pfarre Lavarone 1982 zeugen auch Straßennamen wie "Trentiner Platz" oder "Via Braunau" davon, dass die gemeinsame Vergangenheit noch nicht vergessen ist.
Der Name Lavarone bezieht sich nicht auf einen bestimmten Ort, sondern auf die drei Hauptzentren Gionghi, Chiesa und Cappella.
1177: Lavarone wird zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
11. bis 13. Jhdt.: deutschzimbrische Kolonialisierung der Region. Auch heute wird in der Gegend noch "zimbrisch" - eine dem Mittelhochdeutschen ähnliche Sprache - gesprochen.
1800: Krise der Landwirtschaft. Beginn der Auswanderung der Bevölkerung - zunächst innerhalb Österreich-Ungarns, später auch nach Amerika.
1866: Südtirol und das Trentino fallen an Österreich.
Beginn 20. Jhdt.: Die Habsburger entdecken die Region als Urlaubsziel. Auch Sigmund Freud war wiederholt in Lavarone.
1915-18: Die Bevölkerung von Lavarone wird evakuiert und kommt in das k.k. Flüchtlingslager Braunau am Inn.
1920-30: Die wirtschaftliche Situation der Region erholt sich nur langsam.
1939-45: Lavarone bleibt vom Zweiten Weltkrieg weitgehend verschont.
nach 1945: Umstieg von Landwirtschaft auf Tourismus. Lavarone hat 8.000 Gästebetten. VT

Braunau am Inn wird das Stigma, Adolf Hitlers Geburtsstadt zu sein, kaum loswerden. Die Unbill der Geschichte kann dennoch Anstoß zu Aufbruch sein.Braunau am Inn ist ein Ort mit einer 800-jährigen Geschichte und etwa 17.000 Einwohnern. Braunau am Inn ist ein Ort, zu dessen Stichwort in der Brockhaus Enzyklopädie nach 16 Zeilen allgemeiner Information lapidar hinzugefügt wird: "In B. wurde A. HITLER geboren." Obwohl Adolf Hitler in "Mein Kampf" von einer "glücklichen Bestimmung" schreibt, "dass das Schicksal mir zum Geburtsort gerade Braunau am Inn zuwies", hat er dieser Stadt keine


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