Redewendungen und Schlaue Sprüche - der Austausch in der Wirklichkeit

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Wie die Wirklichkeit den Austausch mit anderen verändert hat. Eine detaillierte Umschreibung der Ereignisse während eines Gesprächs

Was mir an der Sprache besonders auffällt, sind die Echos hinter Wörtern, Begriffe, Bezeichnungen oder ganze Sätze, die passende Gedanken und Gefühle hervorrufen und im Erden-Konstrukt die jeweiligen Emotionen ansteuern.

Die aber in Wirklichkeit völlig neutral wirken und in einem transparenten und nicht bekleideten Zusammenhang mit der momentanen Situation stehen.

Dennoch reicht nur ein einziges Beispiel aus - was im folgenden als Leitsatz dient - um Menschen einer Vielzahl von Echos auszusetzen.

Kurzer Hinweis: Die Bilder in diesem Blog sollen genau das anregen, um zu beobachten welche Gefühle kommen dabei auf und welche verstärkten Emotionen gehen daraus hervor, sofern man dafür anfällig ist oder sich bewusst darauf einlässt. Menschen in der Wirklichkeit können dies durch ihre Gewohnheiten prüfen oder ihre alten Erfahrungen sowie alte Erinnerungen aus dem Erden-Konstrukt aufrufen.

Im Erden-Konstrukt und in Sekunden

Ohne zu überlegen, in welchem Zusammenhang dieser Leitsatz stehen könnte, löst er bereits ein Gefühl mit geringer Amplitude aus, wird vom Wertungsprogramm übernommen, bei Missfallen oder Gefallen durch eine Emotion ersetzt, die sofort unter dem hermetischen Gesetz der Dualität ins Negative oder Positive umschlägt und die Intensität der Schwingung verstärkt oder sogar in die Extreme umwandelt.

Warum ist das so. Was ist passiert?

Das Erden-Konstrukt hat in dem Augenblick der Wertung eingegriffen, das Gefühl zu einer Emotion reduziert und einer Subroutine übergeben. Im Informationsfeld wird das Gegenstück eines Ereignisses im Form eines Resonanzfelds hervorgeholt und in Bezug auf Widersprüche in den Vergleich gesetzt.

Die Reaktion des Körpers ist dementsprechend verzerrt ausgefallen und der Empfänger hat je nach Bewusstseinszustand überreagiert.

Dabei muss dieser noch nicht einmal seine Reaktionen preisgeben. Man spürt diese subjektive Veränderung im ganzen Körper.

In der Wirklichkeit wird dieser Satz unspektakulär wahrgenommen. Er verändert sich nicht. So kann das authentische in Resonanz stehende Gegenstück direkt aus dem analogen Feld in Form der Verdichtung einfließen und "andocken".

Im Erden-Konstrukt führt es aufgrund der neurologischen Programme zu unfreiwilligen Reaktionen, Situationen, gerade weil diese Gegenstücke nicht vom analogen Feld stammen und setzt den Empfänger in so einem Fall - und gehen wir mal davon aus - enorm unter Druck.

Das geht noch härter

Ich weiß noch genau wie, abgesehen von einem Satz, ein ganzer Absatz auf mich einschlug, der von einem Menschen kam und mich dermaßen beeinflusst hat.

Auch wie die Wörter ausgesprochen wurden, mit welcher Absicht, Tonlage und Intension, lösten bei mir hunderte von Echos aus.

Ich war in keiner Sekunde bei mir und starrte meinen gegenüber ausdruckslos an. So sehr irritierten mich die Reflektionen vom Erden-Konstrukt.

Eine totale zerstörerische Wand der Verzerrung mit den unterschiedlichsten Gefühlen, die ich nicht einordnen konnte, gab sich in mir wieder.

Ohne mit dem Wissen über das Erden-Konstrukt war es erträglich. Ich wusste ja nichts von der pragmatischen unspektakulären Wirklichkeit.

Da ich immer den "Weg des geringsten Widerstands" wählte, den ich als Metapher für den Nondualismus heranzog und wie ich gerade erkannt habe gegen die Aussage von "Ernst Ferstl" steht (siehe Spruch unten), blieben die Reflektionen meist im dunkelgrünen bis gelben Bereich.

Sobald der rote Bereich erreicht wurde, habe ich die Kontrolle verloren und die Messlatte schoss in den schwarzen Abgrund. Das waren die Momente der archontischen Manipulationen, die uns alle über die alte Zeitlinie kausal beeinflussten.

Zurück zum Gespräch: Ich hab mir dabei immer wieder gesagt: "Das ist kein Angriff. Der meint es gut oder spricht er von mir? Ich kann es nicht erkennen, wen meint er nur?"

Weil die Echos mir in diesem Fall Fragen suggerierten, die bei mir negativ einschlugen, war ich ständig dabei die Aussagen auf mich zu reduzieren.

Das hat enorm viel Kraft gekostet, so dass ich dem Austausch überhaupt nicht folgen konnte und oft den "roten Faden" verlor.

Nachfragen war überhaupt nicht drin. Zum Nachteil der Erkenntnis, wollte ich lieber so tun, als hätte ich ihn verstanden.

So war es, als ich auf Empfang ging. 

Die Wiedergabe war dagegen entspannter, allerdings richtete ich den Blickpunkt über den Kopf des anderen und schaute nur ab und zu ins Gesicht.

Später, blickte ich während des Gesprächs zwischen die Augen und verlor dabei öfters den Faden oder sabbelte irgendein Kauderwelsch vor mich hin.

Auch brach ich nicht ab, um einen Moment der Stille zu erzeugen. Das war mir immer sehr unangenehm.

Was hat sich jetzt verändert?

Im Grunde war das alle noch harmlos. Das Erden-Konstrukt kann um Welten fieser, gemeiner, hinterlistiger sein und richtig Angst machen. Im schlimmsten Fall erleidet der Mensch Todesängste.

Sowohl meine Höhenangst oder die Spinnephobie sind nur noch Erinnerungen. Was hat mein Körper vibriert und unkontrolliert gehandelt, als ich z.B. im gläsernen Fahrstuhl stand und den Eifelturm bis hoch in die Spitze fuhr. Oder ich vor den kleinsten Spinnen eine Gänsehaut bekam.

Ich versuche mich gerade daran zu erinnern, ob mich mein Vater damals im Fahrstuhl ansprach ob alles in Ordnung ist. Ich bekomme jedoch nur Fragmente zurück, die abgesehen von der Höhe, auf die Aussicht und der Geräusche des Aufzugs deuten.

Wie auch immer, es sind Flashbacks der Erinnerungen.

Was das Gespräch betrifft, fühle ich jetzt parallel viel viel mehr. Ich kann sowohl der Sprache und Gestik folgen, als auch zeitgleich das Umfeld wahrnehmen. Ich bin mir quasi jede Sekunde bewusst und achtsam.

Durch die Ruhe in der Wirklichkeit strömen abstrakte Rohdaten herein. Durch Absicht hervorgebrachte Schwingungswellen - diese haben eine bestimmte Kodierung für die Gegenstücke in Form eines Schwingungsmusters - treten in Resonanz und verdichten sich, um sie über den Verstand zu interpretieren.

Alles läuft kontrolliert ab, obwohl ich es nicht digital steuere - es geschieht nach Absicht. Eine fundamentale Sicherheit die mit einhergeht, lässt mich in voller Aufmerksamkeit sein, so dass ich gelassen aus dieser Situation heraussteche und mit dem Umfeld und allem interagiere.

Eine sehr interessante biuniversale Wahrnehmung (bidirektionale [Datenübertragung in beide Richtungen] Verbindung beider Universen [analog/digital]), mit der das Hirn in der Wirklichkeit neu konfrontiert wird, sich darunter neue neurologische Strukturen bilden, um die Reflektionen effizienter zu ordnen.

Wie soll ich sagen. Diese Art der Datenübermittlung ist so viel einfacher und benötigt fast keine Ressourcen, weil alles durch das analoge Feld verarbeitet wird. Die Antworten oder die Daten, die Modelle oder die Ursprünge kommen dorther.

Dort befinden sich alle technischen Grundrisse, Skizzen und Blaupausen jeglicher Formen und Objekte, die sich in dieser Simulation in Form gebracht haben. Sogar der Blue Print von uns Schöpfern ist dort zu finden. Daher ist die Reduzierung auf das analoge Feld nicht die Lösung, sondern die Antwort.

Es ist so cool! Es ist wie der Handwerker der sein Werkzeug immer zur Hand hat. Aus dem komplexen Bewusstseinsfeld bekommen wir durch Schöpferkraft einfach alles.

Darum gibt es wohl tausendfache Schlaue Sprüche im Netz. Weil man diese durch nicht direktes An- oder Aussprechen (es persönlich nehmen) neutral analysiert und sich an bestimmte Gefühle erinnert. Das ist sehr schön und öffnet eine Bandbreite an Perspektiven.

Den Spruch darüber möchte ich noch zitieren. Der ist, wie soll es anders sein, aus dem Erden-Konstrukt und lautet: "Das größte Gefängnis in dem wir leben ist die Angst davor, was andere von uns denken."

Wie wir erkannt haben, ist diese Angst sowohl absolut unberechtigt und ungewollt, als auch 100% stimmig und kommt durch diese Fehlstellung zwischen Projektion und verzerrter / verirrter Reflektion zu Stande. Gerade weil sich diese Erfahrungen häufen und als Gewohnheiten ablegen, sich ansiedeln, kommen durch die Resonanz immer wieder Missverständnisse auf.

Es gibt 2 Möglichkeiten: Entweder man praktiziert massiv Gedankenpflege oder befreit sich aus diesem Filter. Sonst ist man untrainiert ständig dieser Verzerrung ausgesetzt.

Befreit man sich und lässt den Speicher der Seele, der über eine ätherische Netzwerkstruktur mit der Datenbank verbunden ist, hinter sich, fallen alle diese angesiedelten Reflektionen weg.