Rauchende Bitch hat die beiden Knüppel fest im Griff

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Rauchende Bitch hat die beiden Knüppel fest im Griff
taz. die tageszeitung vom 10. 2. 2005
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Wie erwartet scheitert ein Misstrauensvotum im russischen Parlament. Die Abgeordneten der Kremlpartei bleiben der Abstimmung fern. Angesichts von Protesten gegen Sozialreformen gerät die Führung jedoch zusehends unter Druck
MOSKAU taz ■ Russlands Regierung bleibt im Amt. Beim gestrigen Misstrauensvotum in der Duma blieben 300 der 450 Abgeordneten der Wahl fern. 136 stimmten dem Antrag der Opposition zu. Eine einfache Mehrheit von 226 Abgeordneten wäre erforderlich gewesen, um die Regierung von Premier Michail Fradkow zu Fall zu bringen. Da die Kremlpartei „Vereinigtes Russland“ mit 300 Deputierten eine komfortable Überlegenheit besitzt, war nicht damit zu rechnen, dass sich der Kreml eigenhändig enthauptet.
Die Initiative zur Vertrauensabstimmung ging auf die Kommunisten zurück, die in der Duma nur noch eine klägliche Rolle als systemkonforme Opposition spielen. Mit auf den Zug sprang „Rodina“ auf, die Partei, die der Kreml vor den Dumawahlen 2003 aus dem Hut zauberte, um den Kommunisten das Wasser abzugraben. Der Vorsitzende, Dimitri Rogosin, versucht, sich durch rechtspopulistische Slogans als potenzieller Erbe Wladimir Putins der bürokratischen Elite anzudienen.
Auslöser für das Unbehagen sind mehrwöchige Proteste von Rentnern, Kriegsinvaliden und anderen Empfängern staatlicher Vergünstigungen, die im Januar von Sach- auf Geldleistungen umgestellt wurden. Seit der Amtsübernahme Putins 2000 hat es dergleichen nicht mehr gegeben: In allen Regionen protestierten fast täglich hunderte und tausende von Demonstranten und blockierten Straßen.
Zunächst reagierte das in der Denkweise des Geheimdienstes verhaftete Machtzentrum nach dem überkommenen Muster. Hinter dem Protest stehen Drahtzieher, die die Aktionen koordinieren. Zunächst waren die Kommunisten schuld, gleichzeitig heizten Abgeordnete eine unappetitliche Antisemitismuskampagne an. Teils um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den Protesten abzulenken, teils um dem Volk einen Hinweis zu geben. Die wahren Schuldigen seien wie immer dort zu suchen.
Die Taktik verfing diesmal nicht. Die Popularität des Kremlchefs fiel im Januar auf 65 Prozent – mit weiter sinkender Tendenz. Ein Jahr zuvor konnte Putin noch 79 Prozent verbuchen. Da das politische System auf nichts anderem ruht denn auf der Beliebtheit des Kremlchefs, ist 5 Prozent eine alarmierende Marge. Vom Vertrauen der Bürger in die Regierung zu schweigen. Dies bewegt sich um die 10 Prozent.
Dem Kreml blieb nichts anderes übrig, als die Verantwortlichen für die Sozialreformen in den eigenen Reihen zu suchen. Seit Wochen steht der Gesundheits- und Sozialminister Surabow in der Schusslinie. Er mag die Umsetzung mangelhaft betrieben haben, doch er ist nur ein Rädchen im System. Alle Initiativen gehen von Putin aus, der das Gesetz unterzeichnete.
Die Misstrauensdebatte passte dem Kreml daher ins Konzept. Schuldige werden benannt, vielleicht muss auch der eine oder andere Minister den Posten räumen. Am Mangel des Systems, das keine Rückkoppelung zwischen Staat und Bürger zulässt, wird dies nichts ändern.
Nun zeigt sich, dass das zentralisierte Modell den Herausforderungen postindustrieller Reformen nicht gewachsen ist. Noch zögerte die Führung, gegen Rentner und Invalide Gewalt einzusetzen. Doch was passiert, wenn der Druck der Straße wächst? Im Haushalt 2005 sind die Ausgaben für die innere Sicherheit im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent gestiegen.
Noch befindet sich Russland nicht am Vorabend einer orangenen Revolution wie unlängst die Ukraine. In der Wahrnehmung der politischen Elite stellt sich die Situation bedrohlicher dar. Sie beschäftigt sich damit, die Eigentumsverhältnisse zu ihren Gunsten neu zu ordnen. Die Staatsapparate arbeiten nur noch an einer Frage: Was tun, um die Macht bei den nächsten Präsidentenwahlen 2008 zu behalten. Dafür werden die neuen korporativen Clans aus Wirtschaft und Sicherheitsstrukturen vor allem auf noch repressivere Maßnahmen zurückgreifen.
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Aktuelle Nachrichten Coronavirus Ukraine
Chamrousse (dpa) - Vincenzo Nibali zupfte in aller Ruhe sein Trikot zurecht und rollte in gewohnter Jubelpose ins Ziel. Als der 29-jährige Italiener in 1730 Metern Höhe die Alpen-Skistation Chamrousse erreicht hatte, war von seinen letzten verbliebenen Konkurrenten weit und breit nichts zu sehen.
Chamrousse (dpa) - Vincenzo Nibali zupfte in aller Ruhe sein Trikot zurecht und rollte in gewohnter Jubelpose ins Ziel. Als der 29-jährige Italiener in 1730 Metern Höhe die Alpen-Skistation Chamrousse erreicht hatte, war von seinen letzten verbliebenen Konkurrenten weit und breit nichts zu sehen.
Die 101. Tour de France entwickelt sich zur Ein-Mann-Show. Nibali, der auf der 13. Etappe bereits seinen dritten Tagessieg bei der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt einfuhr, baute seine Führung im Gesamtklassement auf 3:37 Minuten vor dem neuen Zweitplatzierten Alejandro Valverde aus. Der Spanier hatte Chamrousse als Vierter erreicht.
"Ich bin vielleicht in der Form meines Lebens, weil ich in diesem Jahr einen guten Saisonaufbau hatte. Ich habe zwar nicht die großen Resultate erzielt, aber alles war auf das große Ziel Tour de France ausgerichtet", sagte Nibali, der im Ziel gleich von seinem Teamchef Alexander Winokurow beglückwünscht wurde. Der Olympiasieger, der als Profi selbst nie in Gelb gefahren war, darf nun vom Coup in seinem zweiten Jahr als Astana-Boss träumen: "Ein großer Tag für uns und das Team. Wir haben das Trikot nicht nur verteidigt, sondern den Vorsprung ausgebaut."
Die erste Alpenetappe bot Nibali bei brütender Hitze Platz für eine weitere Galavorstellung. Zwei energische Tempoverschärfungen auf dem 18,2 Kilometer langen Schlussanstieg reichten, um erstens Valverde zurückfallen zu lassen, und zweitens den Tagessieg gegen den Zweiten Rafal Majka (Polen) und Dritten Leopold König (Tschechien) vom deutschen Zweitliga-Team NetApp-Endura klar zu machen. In dieser Form dürfte Nibali nicht zu schlagen sein. Der Sizilianer ist auf bestem Weg, die Nachfolge Christopher Froomes anzutreten. Der britische Vorjahressieger war in der ersten Tourwoche verletzt ausgeschieden, auch der zweimalige Tour-Champion Alberto Contador hatte die Rundfahrt nach einem Sturz beenden müssen.
Winokurow bleibt aber noch zurückhaltend: "Wir müssen vorsichtig sein. Vincenzo hat heute viele Energien verbraucht. Ich hoffe, er hat sie morgen wieder." Am Samstag geht die Kletterpartie in den Alpen weiter. Auf dem Weg von Grenoble nach Risoul stehen wieder drei Bergprüfungen auf dem Programm, darunter der Tour-Klassiker Izoard. Mit 2360 Metern bildet er das "Dach" der Frankreich-Rundfahrt.
Den zweiten Gesamtplatz musste der Australier Richie Porte freimachen, der am Schlussanstieg völlig einbrach und 8:48 Minuten verlor. "Ich habe wahrscheinlich die Hitze nicht vertragen. Das war wahrscheinlich der Grund für meinen großen Rückstand." Der Sky-Kapitän sollte eigentlich die Rolle von Froome übernehmen, ist jetzt aber wohl chancenlos.
Nibali behielt indes einen kühlen Kopf, obwohl er schnell keine Helfer mehr hatte. Sein wichtigster Domestike Jakub Fuglsang war nach einem Sturz zurückgefallen. Der Träger des Gelben Trikots war aber jederzeit Herr der Lage und startete 3,3 Kilometer vor dem Ziel die entscheidende Attacke zum Sieg. Einen starken Eindruck hinterließ König, der acht Kilometer vor dem Ziel attackiert hatte und in der Endabrechnung nun Zehnter mit 8:36 Minuten Rückstand ist. "Das war ein superstarker Tag. Leider gab es noch zwei, die stärker waren. Ich glaube, Nibali war an seinem Limit", sagte NetApp-Sportdirektor Enrico Poitschke.
Am Vortag hatte sich Nibali auch ausführlich zum Thema Doping geäußert. "In der Vergangenheit sind von vielen Fahrern viele Fehler gemacht worden und es ist gut, dass die Vergangenheit hinter uns liegt und wir mit einer neuen Generation nach vorne blicken können. Wir müssen den jungen Fahrern die Chance geben zu zeigen, dass sie einen wirklichen Wechsel wollen", sagte Nibali, der den Geist der Erneuerung auch bei seinem Teammanager Winokurow spürt, der 2007 bei der Tour des Blutdopings überführt worden war. Auch mit seinem Sportlichen Leiter Giuseppe Martinelli, der 1998 mit Marco Pantani den letzten Italiener im Gelben Trikot nach Paris brachte, hat er keine Probleme.
Größtenteils stellen sich die Geschworenen auf die Seite von Depp. Das Urteil in dem Prozess um den Hollywood-Star und seine Ex-Frau war mit Spannung erwartet worden.
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Sie ist erst 18 Jahre alt und ein schnell aufsteigender Stern am Pop-Himmel. Die Britin Griff schreibt und produziert ihre Songs selbst und kümmert sich auch um Bühnenoutfits, Visuals und Coverartworks. n-tv.de hat sie in London zum Interview getroffen.
Es ist Sarah Griffiths‘ erste Show überhaupt an diesem Abend in der Londoner Hoxton Hall, an dem n-tv.de die 18-Jährige zum Interview trifft. Doch schon bei den Proben ist klar, dass die als Griff auftretende Sängerin ihr Publikum später gut in ebenjenem Griff haben wird. Wie eigentlich alles in ihrem künstlerischen Leben.
Erst kürzlich erschien mit „Mirror Talk“ eine erste EP des Shootingstars, dessen Entdecker bereits für den Erfolg von Dua Lipa verantwortlich ist. Dabei hat die Tochter chinesischer und jamaikanischer Eltern im Sommer erst ihren Schulabschluss gemacht, bis dahin lief das mit der Musik viele Jahre nur so nebenher. Nun aber will sich der talentierte Teenager voll auf die Karriere konzentrieren und in dem Fall gehören Auftritte wie dieser nun einmal dazu.
Im September hatte Griff bei Instagram gerade einmal 500 Follower, zwei Monate später sind es immerhin schon fast 30.000. Mit n-tv.de hat die Newcomerin und große britische Pop-Hoffnung über ihren Kontrollwahn und innere Dialoge gesprochen. 
n-tv.de: Sarah, war dir eigentlich klar, dass dein Künstlername „Griff“ in Deutschland blöd zu googlen ist?
Griff: Oh Gott, nein, wirklich? Das wusste ich nicht. In dem Fall hätte ich ihn womöglich nochmal geändert. Es ist eine Kurzform meines Nachnamens, aber dass das in Deutschland ein Problem darstellen könnte, war mir nicht klar.
Wer schlau ist, googelt einfach „Griff Musik“, dann findet er dich ganz schnell. Wie fühlst du dich denn gerade, so kurz vor deinem ersten Auftritt?
Tja, wie fühle ich mich? Ich bin schon nervös, aber ich komme auch gerade vom Soundcheck und stehe noch unter Adrenalin. Ich will jetzt wirklich unbedingt da raus und spielen.
Wie lange hattest du Zeit, um den Abend vorzubereiten?
Ich habe mit der Band vier Tage geprobt. Das war sehr intensiv. Es ist allerdings gar nicht so einfach, ein längeres Set zusammenzustellen, wenn man erst fünf Songs veröffentlicht hat. (lacht)
Mit „Eternal Flame“ gibt es im Set eine Coverversion, eigentlich ein Song der Bangles aus dem Jahr 1988, 2000 dann schon einmal von Atomic Kitten gecovert. Kanntest du das Original?
Wir haben das eigentlich mal für einen Weihnachtskampagne umgesetzt, es dann aber nie benutzt. Bis jetzt. Nun ist er in UK doch erschienen. Aber ich muss zugeben, dass ich von den Bangles davor nie etwas gehört hatte. Ich kannte den Song auch nicht, doch das war vielleicht gut so, um meine ganz eigene Version davon machen zu können.
Wie hast du gemerkt, dass in dir ein kreatives Multitalent schlummert? Haben dich deine Eltern dahingehend schon früh unterstützt?
Ja, sie haben mir und meinem Bruder immer Instrumente an die Hand gegeben. Ich habe schon mit sechs oder sieben Jahren Klavierspielen gelernt. So ging es los. Das Songschreiben kam erst so mit zwölf Jahren dazu.
Dabei ist es nicht geblieben, denn eigentlich mischt du bei allem mit, was dazugehört. Wie wichtig ist es dir, selbstbestimmt zu arbeiten?
Ich glaube, ich bin ein Kontrollfreak. Und es ist einfach so passiert. Ich bin vorher zur Schule gegangen und habe Musik dann ab nachmittags zu Hause gemacht. Jeden Tag. Also habe ich mir das Produzieren selbst beigebracht. Und die Sache mit den Outfits ist eben immer schon ein Hobby von mir gewesen. Ich wusste immer, was ich anziehen will, was mir steht, und habe vieles davon dann einfach selbst gemacht.
Gibt es einen Künstler oder eine Künstlerin, die dich nachhaltig beeinflusst hat?
Bei uns zu Hause spielte ganz früher christliche Musik eine große Rolle. Soul, Gospel. Zur Popmusik hat mich dann Taylor Swifts zweites Album „Fearless“ gebracht.
Du hast die Schule schon angesprochen. Trotz der Musik hast du deinen Schulabschluss gemacht. Wie wichtig war dir das selbst? Oder kam der Druck eher aus dem Elternhaus?
Es war schon wichtig für mich selbst. Ich bringe Dinge eben gern zu Ende. (lacht)
Ist es Teil eines Plans B, falls es mit der Musik wider Erwarten doch nicht klappen sollte?
Ja, ein bisschen hatte ich das schon im Kopf. Man weiß ja nie, wie sich alles entwickelt, daher ist ein Plan B sicher nicht schlecht.
So ganz genau weiß ich das gar nicht, aber vermutlich irgendwas mit Mode.
Nun aber läuft es ja erstmal gut. Vor allem mögen sehr junge Menschen deine Songs, wohl auch, weil du darin ihre Themen verhandelst. Worum geht es dabei genau?
Ich kämpfe immer ein bisschen beim Schreiben der Texte, aber bei „Mirror Talk“ geht es zum Beispiel darum, wer ich gerade bin mit meinen 18 Jahren. Eigentlich dreht es sich bei allen Songs auf der EP um die inneren Dialoge, die ich in den letzten zwei, drei Jahren so mit mir geführt habe.
Du bist jetzt recht schnell in die Öffentlichkeit geworfen worden. Macht es dir schon mal Angst, plötzlich im Mittelpunkt zu stehen? Was tust du, um dabei nicht die Bodenhaftung zu verlieren?
Für mich fühlt es sich im Moment noch gar nicht so wild an. Aber ich habe viele Freunde und die Familie um mich herum, die schon dafür sorgen werden, dass ich nicht durchdrehe und weiterhin ein ganz normales Leben mit ihnen führe. Allerdings ist das heute natürlich die erste Show, womöglich kann ich das alles noch gar nicht richtig einschätzen. (lacht)
Bist du nervöser wegen der Freunde und Familienmitglieder, die zur Show kommen werden, oder wegen der vielen Fremden vor der Bühne?
Ich glaube, es spielt keine Rolle, ob ich die Leute kenne oder nicht. Nervöser macht mich die Frage, ob ich meinem eigenen hohen Qualitätsanspruch da oben gerecht werden kann.
Die EP ist jetzt auf dem Markt, was steht als Nächstes für dich an? Ein Album?
Sicherlich, ich hoffe, ich werde ganz viele Alben veröffentlichen können. (lacht) Erstmal aber wird es noch eine Reihe von Singles geben.
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